Deutschlands Zukunftsperspektiven, Erster Teil

Europas Weg ins Nirgendwo: Finanzkrisen, Terrorgefahr, außenpolitische Spannungen

Was ist aus Europa geworden? Wo geht die Reise hin? Die Verunsicherung in der Bevölkerung wächst. Der Zukunft sieht man pessimistisch entgegen. Ein Kommentar zur Stimmung in Deutschland.

Foto: Christian Allinger / flickr.com / CC BY NC-SA 2.0 (Ausschnitt)
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Prognosen für die Zukunft zu stellen ist schwierig. Selbst Experten werden immer wieder von aktuellen Geschehnissen überrollt, die man nicht vorhersehen konnte. Eine realistische Methode, die nahe Zukunft einzuschätzen, ist es, die bisherigen Entwicklungen gedanklich fortzusetzen. Ein Blick auf die Tendenzen in Europa lässt vor allem dreierlei vermuten: Die Finanzwelt steht auf wackeligen Füßen, die innere Sicherheit ist gefährdet und die Außenpolitik schrammt immer wieder aufs Neue an größeren Konflikten vorbei. Es wirkt, als warte die Welt auf den großen Knall.

Man muss sich nur die neusten Entwicklungen auf der Zunge zergehen lassen, um einen Geschmack von unserer Zukunft zu bekommen:

Großbritannien verlässt die EU. Griechenland fällt auf das Niveau der Dritten Welt. Italien droht die Bankenpleite. Europaweit wird die Bargeldnutzung Schritt für Schritt eingeschränkt. In Spanien haben Millionen junge Menschen keine Perspektiven. Schwedens Sozial- und Einwanderungsstaat ist erschöpft. Deutschland muss ein Rettungspaket nach dem anderen stemmen. Inflation und Niedrigzinsen fressen das Ersparte. Immer mehr Europäer leben von der Substanz. Sie zehren an ihren Finanzreserven. Polen, die Slowakei und Ungarn wollen verstärkt eigene Wege gehen.

Die militärisch-außenpolitische Sicherheitslage in Osteuropa ist prekär. Die Ukraine ist ein Failed State. NATO-Truppen werden aufgestockt. Russland und NATO inszenieren Massenmanöver. Der Ton wird rauer. Sie drohen einander.

Bundespräsident Gauck spricht von mehr internationaler Verantwortung Deutschlands. Seiner Meinung nach sind nicht die Eliten das Problem, sondern die Bevölkerungen. Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen trommelt für mehr Auslandseinsätze der Bundeswehr. Die Bundeswehr macht Werbung an Schulen. Der Verteidigungshaushalt soll aufgestockt werden.

Millionen Migranten drängen nach Europa. Angela Merkel sagt, wir schaffen das. Hunderttausende laufen unregistriert durch die Gegend. Die Zahl der Anschläge nimmt zu. Amokläufe versetzen die Menschen in Panik. Bomben explodieren, Gewehre rattern, Lkws überfahren Menschen. Panik in Paris, in Brüssel, in Nizza. Frankreich steht unter Schock. Deutschland befürchtet wachsende Terrorgefahr. Schon ereignen sich die ersten Attentate und Amokläufe auch bei uns.

Die Parteienlandschaft in allen europäischen Staaten verändert sich in atemberaubendem Tempo. Die Bevölkerungen sind verunsichert. Sie wählen nicht mehr nach Überzeugungen, sondern drücken Protest aus. Die Spannungen zwischen unterschiedlichen politischen Richtungen nehmen zu. An den politischen Rändern radikalisiert sich die Bevölkerung. Die Behörden organisieren noch mehr Überwachung und Zensur.

Vor den Toren Europas zerbricht die Staatenwelt. Libyen ist im Chaos. Syrien ist die Hölle. Der Irak ist ein Failed State. Die Türkei entwickelt sich zu einer islamitischen Präsidialdiktatur. Ein gescheiterter Putsch öffnet alle Schleusen für die Härte des Staates. Erdogans Rache wird zur Willkürherrschaft. Doch Europa ist auf Erdogan angewiesen, um der Flüchtlingssituation Herr zu werden. Dabei ist die Türkei selbst kein sicheres Herkunftsland mehr. Zumindest für die Hunderttausenden Oppositionellen.

Wohin soll das alles führen? Die Regierungen haben keine überzeugenden Antworten auf die Probleme unserer Zeit. Die Probleme widersprechen ihrer Agenda. Diese Agenda beinhaltet mehr Öffnung, mehr Internationalisierung, weniger Regionalität, weniger lokale Mitbestimmung der Bevölkerung. Damit wächst der Druck im Pulverfass.

Falsche Wahrnehmung oder Realität?

Noch während am Samstag Angela Merkel vor der Presse live im Fernsehen ihr offizielles Statement zum Amoklauf in München bekanntgab, bei dem neun Menschen erschossen wurden, flatterten neue Horror-Nachrichten über den Äther. Im afghanischen Kabul wurde ein Anschlag auf eine Demonstration verübt. Es gab mindestens 20 Tote und 160 Verletzte. Und an der libyschen Küste wurden 26 tote Flüchtlinge geborgen. Deutschland befindet sich noch am Rande der eigentlichen Gefahrenzonen. Doch das ungute Gefühl, dass mit den Millionen Migranten auch deren Konflikte ins Land geholt werden, lässt sich nicht mehr verbergen. Schon folgte am Sonntag die Nachricht, dass ein syrischer Asylbewerber mit einer Machete um sich schlug, mehrere Menschen verletzte und eine schwangere Frau tötete. Die Zeitungen verstecken diese Nachricht unter ferner liefen. Nach dem Axtattentat in Würzburg und dem Amoklauf in München will man der Öffentlichkeit offenbar keine dritte Horrornachricht zumuten.

Sicher: Es gab schon vorher Phasen mit Unsicherheit und Terroranschlägen. Spanien war jahrelang von der baskischen Untergrund ETA terrorisiert worden. In Nordirland wurden unzählige Attentate und Anschläge verübt. 1972 kam der Palästina-Konflikt bis nach München, als während der Olympischen Spiele Athleten und Trainer der israelischen Sportlermannschaft als Geiseln genommen wurden. Bei der anschließenden Schießerei waren 11 Geiseln und 5 Terroristen getötet worden. Auch der Kurdenkonflikt in der Türkei hatte bereits in den 1970er Jahren besonders blutige Phasen.

Dennoch hat sich in den letzten Jahren etwas verändert. Der Terrorismus ist zu einer überregionalen Dauererscheinung geworden. Egal ob in Europa, Nordamerika oder im Nahen und Mittleren Osten: Es ist jederzeit alles möglich. Der Terror ist globalisiert und klopft an unsere Haustür. Wenn man von individuell motivierten Amokläufen absieht, trägt er meistens die Kluft des radikal-fundamentalistischen Islamismus.

Das Orchester auf der Titanic spielt weiter

Wir kennen aus der Geschichte immer wieder Phasen, in denen die Bevölkerung längst gespürt hatte, dass etwas nicht stimmt, dass es abwärts geht und Zeiten schlechter werden, obwohl die Presse und Politik die Lage verharmlosen oder schönreden. Die älteren Menschen erinnern sich noch an die Propaganda und Durchhalteparolen zum Ende des Zweiten Weltkrieges. Die Sowjetsoldaten standen schon vor Berlin. Doch manche hofften noch auf Wunderwaffen und den endgültigen Sieg. Das ist die Kognitive Dissonanz der Medienwelt. Es darf nicht sein, was doch längst eingetreten ist.

Die Bevölkerung hat längst bemerkt, dass in der Politik etwas mächtig schief läuft. Die europaweite Abkehr von den etablierten Parteien zu den EU-kritischen Protestparteien verrät eine tiefe Unzufriedenheit mit den Regierungen. Die schrumpfenden Abonnementenzahlen und Auflagen der Presse offenbaren einen Vertrauensverlust in die Berichterstattung der Medien. Es wächst die Diskrepanz zwischen Elitendiskurs und der Wahrnehmung in der Bevölkerung. Das sind keine guten Vorzeichen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: H.von Bugenhagen

Wie im alten Rom....,,Kinder aufgepasst,, die Geschichte wiederholt sich.
Bis Rom brennt.

Gravatar: KritischeStimme

Wie wuerde eine Zukunft aussehen wenn EU Politiker sich nur auf EU Belange konzentrieren wuerden??? Die Kriege in Lybien,Irak,Afganistan,Ukraine,Syrien,Kosovo, wuerden nicht stattgefunden haben,Ersparnisse hunderte von Miliarden Euros.Keine immensen Fluechtlingsstroeme,keine Menschenrechtsverletzungen,Katastrophen,Provokationen.Der Wohlstand wuerde i/d EU einen besseren Stand haben.Der Ruf der EU wuerde weltweit besser sein als Kriegstreiber der USA und Missachten von Ordnung,Menschenleben,Ethik,Moral. Historische Wachstumchancen wuerden realisiert sein,bluehender Handel mit NordAfrika,NahOstlaender wuerden zum Vorteil von ganz Europa stattfinden.Weshalb macht man das denn nicht?Es gibt ein Instrument das heisst Nato das unsere Politiker dazu zwingt Kriege,Provokationen,Sanktionen zu taetigen wider EU Belangen

Gravatar: KritischeStimme

Bargeld soll abgeschafft werden damit Buerger sich keinen Zwangsmassnahmen entziehen koennen.Ueberwachung mit Kameras,im Internet,im Zahlungsverkehr,im Flugverkehr,ueber Handy jeder Schritt soll kontrolliert werden.Der Gipfel sind geheime Verhandlungen mit USA TTIP genannt.Kurz gesagt wir befinden uns i/d DDR 2016 mit Ausnutzung aller neuesten technischen Mitteln und Diktaturmassnahmen.Was ist das Problem ? die Buerger wollen nicht die richtigen politischen Parteien waehlen,wenn Geldausgaben angebracht sind fuer die EU behalten die Buerger das Geld i/d Tasche,wenn Buerger sich schlau machen wollen im Internet schauen sie i/d falsche Medien,weil man wissen will wer welche Laender besucht soll das ueberall und im Flugverkehr ueberwacht werden,weil Buerger die Banken+Geldsysteme nicht mehr vertrauen will man bar bezahlen also soll das verboten werden.Weil Buerger gegen TTIP Verhandlungen sind sollen die geheimgehalten werden bis zu 5 Jahre nach Abschluss weil dann nichts mehr geaendert werden kann.Geldbank bankrott kein Problem der Steuerzahler zahlt.Resultat Armutsberichte mit einer wachsenden Schicht von Armen.Wie ist es doch so weit gekommen mit der "demokratischen” EU ?Es gibt eine politische Elite die sofort die Buerger bestrafen will sobald diese andere Gedanken haben.Wahlen sind nur noch zur Schau

Gravatar: KritischeStimme

Wie sind Probleme entstanden v Kriegen,Fluechtlingen,Valutakriegen,Finanzkriegen, Terrorismus,fallenden Wohlstand f grosse Volksteile,Einkommensunterschieden, Dauerkrisen,NSA Spionage,Ueberwachung der Buerger,drohendem TTIP,bedrohter Freiheit?? Sie sind entstanden weil EU einen Superstaat gebildet hat m USA,ein Staat der wie eine Walze weiterrollt+schlimmste Krisen schafft+hervorruft,ohne auf EU Buerger Ruecksicht zunehmen.Fluechtlinge+Terrorismus entstehen durch auferlegte USkriege.Mit USA kommen NSA Spionage+Ueberwachung d EUbuerger+bedrohter Freiheit+TTIPbedrohung f EU Mittelschicht.Weil der Superstaat viel Geld kostet gibt es Valuta+Finanzkrisen,fallenden Wohlstand,Dauerkrisen.Zum Glueck gibt es NationalStaaten die noch nicht aufgehoben sind.EUbuerger haben nie ihre Politiker vertraut,EUpolitiker sind noch schlimmer+USApolitiker sind Feinde.Beispiel i/d Griechenlandkrise meinte USA einfach Griechen bezahlen,weil es EUgeld war,PuertoRico bekommt einfach nichts weil es USgeld ist

Gravatar: KritischeStimme

Die Nato hat mit Einsatz von Terroristen experimentiert um ihre Ziele zu erreichen in Syrien,Lybien+Irak.Jetzt richtet sich der Terror gegen Europa.EU-NatoMinister haben dies jahrenlang in NatoKreisen besprochen,gebilligt+ausgefuehrt auch Westerwelle+Steinmeier.In Wirklichkeit haben sie mit Feuer gespielt.
Gerade durch den Krieg mit Terroristen gegen Assad,die groesste Armee(200.000 Mann) die Terroristen bekaempft,ist die Situation in Syrien so eskaliert,haben ISIS Terroristen sich etablieren koennen und kommen die Fluechtlinge nach Europa.Der Krieg gegen Assad zieht das Konflikt in die Laenge und vernichtet die einzigste Moeglichkeit die Terroristen zu vernichten bevor sie in Europa zuschlagen. Es gibt hypokrite Politiker die sagen dass Assad sich nicht haette verteidigen duerfen,also er ist der Schuldige

Gravatar: KritischeStimme

Die EU ist zum Scheitern verurteilt wenn nicht schnellstens eine neue EU-Politik gemacht wird.
Bis jetzt konnte die EU nur Erfolg haben wenn das auf Kosten von Anderen ging,Beispiel Russland=Atomkriegsgefahr,Afrika=Hunger+Kriege,Ukraine=Verarmung der Bevoelkerung,NahOst=Kriege fuer Rohstoffe.Jetzt hat EU fast die ganze Welt gegen sich aufgebracht+ innerhalb EU kracht es an allen Seiten,Explosionsgefahr.Was muss sich aendern?EU Erweiterungsabteilung muss geaendert werden in Zusammenarbeitsabteilung,dann ist Kriegsgefahr gebannt,der Handel mit allen Gebieten rundherum EU kann bluehen.Jetzt muss man Jodtabletten in Belgien verteilen weil dort die Nato+Politik-Zentralen sind.Nato muss schnellstens in eine EUorganisation geaendert werden um nur EUbelangen zu dienen.TTIP ist wieder ein USinstrument um die EU zu manipulieren,also stoppen.Alte Politiker die die alte Politik befuerworten muessen schnellstens weg,hoffentlich durch die rechten neuen Politikparteien.

Gravatar: KritischeStimme

Sinkendes EU Schiff retten! Hat die EU Elite etwas gelernt v Brexit?Wenn man die nachtragende Haltung mancher EU Politiker Eliten hoert koennte man daran zweifeln.Was waere jetzt zu tun?
1. EU Erweiterungsabteilung muss geaendert werden in Zusammenarbeitsabteilung,dann ist Kriegsgefahr gebannt,der Handel m allen Gebieten rundherum EU kann bluehen
2. Drohende Atomkriege durch USA+Nato Aktivitaeten sollen vermieden werden.EU soll das Sagen haben ueber alle Atombomben innerhalb v EU gelagert.Nato in eine EUorganisation aendern damit nur EUbelangen gedient werden
3. Unsere Gesundheit wird gefaehrdet.Deshalb TTIPverhandlungen stoppen+damit EU sich nicht abschliesst v 80% der Weltbevoelkerung
4. Sanktionen+Kriege stoppen damit Nato in eine EUorganisation geaendert wird.Dann kommt mehr Finanzraum f Einkommensunterschiede+braucht man nicht zu arbeiten bis zum Umfallen.Fluechtlingswellen fallen weg.Uebertriebene Ueberwachung EU Buerger wird unnoetig

Gravatar: Jochen Reimar

Wichtig ist doch aber zunächst, daß jetzt Plastiktüten 20 ct kosten, daß VW möglichst hohe Strafen bekommt und daß die Polizei nur noch bleifreie Munition verwenden darf.

Gravatar: Hans von Atzigen

Tja leider einmal mehr nix substanzielles aus der Geschichte gelernt.
Einmal mehr wurde die Alles entscheidende Frage
kaum gestellt resp. wurde aus Bequemlichkeit verdrängt.
Die Frage kann das Funktionieren.
Das Grundsatzwissen ist längst verfügbar, wohlmeinende Warner gab es zu allen Zeiten.Auch in der jüngeren Geschichte, im Vorfeld der aktuellen Entwicklung.
Einmal mehr wirkt die Erbbiologische ,,Erbsünde,, des Menschen das nicht lernen können vor allem Wollen.
Worin diese ,,Erbsünde,, besteht, sich manivestiert hat die solide Wissenschaft längst entschlüsselt.
Mit Religion hat das wenig am Hut jedoch sehr viel,mit
Rationalem Denkvermögen.Religion ist zu oft ein Mittel
zur Machtentfaltung.
Religion und Ideologie hat viele Gesichter. Eines ist allen
gemeinsam, ein Mittel zur erlangung von Einfluss und Machtentfaltung.

Gravatar: Klaus Kolbe

Europas Ur-Katastrophe begann 1914 (die Vorbereitungen dafür schon weit vorher, siehe das Buch »Verborgene Geschichte – Wie eine geheime Elite die Menschheit in den Ersten Weltkrieg stürzte« von Gerry Docherty & Jim Macgregor)!
Initiator war das damals schon völlig überschuldete britische Empire, das auf wirtschaftlichem Gebiet und in Bildung, Forschung und Technik in kürzester Zeit vom aufstrebenden deutschen Kaiserreich abgehängt wurde. Willige Helfer dabei fand das Empire im Zarenreich und in Frankreich, das im Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 (nach vorherigen jahrzehntelangen Raubüberfällen auf die grenznahen deutschen Kleinstaaten) am 19. Juli 1870 Preußen den Krieg erklärte, den kürzeren zog und auf Rache sann.
Das war der Anfang des Untergangs der einstigen Größe Europas, in der den Deutschen im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation jahrhundertelang eine führende Rolle zukam.
Wenn man Europa mit einem Staat gleichgesetzt denken könnte, wäre es ein sogenannter Failed State. Man könnte auch sagen: Europa hat fertig – dessen Nationen sind nur noch Vasallen auf dem Schachbrett der aktuellen Großmächte und Spielbälle der globalen Finanzmacht. EU und der Euro sind die Sargnägel für den Niedergang der einst weltweit führenden Mächte Europas.

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