Islam und westliche Werte

Der große Widerspruch

Solange der Islam die Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit, Gleichberechtigung der Frau und die Freiheit des Individuums nicht als Werte integriert, steht er im Widerspruch zur unserer Werteordnung.

Foto: Patrick Denker / flickr.com / CC BY 2.0
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Motto: Jeder Mensch kann nur so viel Toleranz und Respekt einfordern, wie er selbst zu tolerieren und respektieren bereit ist.

Die CDU-Politikerin Julia Klöckner hatte sich zu den frauenabwertenden Gesten von Muslimen geäußert. In diesem Zusammenhang hatte sie von den Zuwanderern gefordert, sich zu den deutschen Grundwerten zu bekennen. Man könne nicht jedes Verhalten der Muslime akzeptieren.

Der Aufruf von Julia Klöckner hatte Folgen. Wie das Nachrichtenmagazin Focus-Online berichtete, bekam Glöckner als Reaktion hunderte E-Mails. Die meisten davon seien von Frauen, die sich ihren Frust von der Seele schrieben. Auch über das Telefon würden sich viele melden, schrieb Focus.

Sie alle würden einen tiefsitzenden Frust beschreiben, der auf Erfahrungen mit Muslimen beruht, die die Rechte und Gleichwertigkeit von Frauen nicht akzeptieren würden. Das finge bei Lehrerinnen an, die sich von muslimischen Schülern vorhalten lassen müssen, als Frauen nichts zu sagen zu haben, und hört bei muslimischen Männern nicht auf, die sich weigern, mit den Lehrerinnen ihrer Kinder oder mit Verkäuferinnen im Geschäft zu reden, weil es eben „nur“ Frauen seien.

Schon vor vielen Jahren hatte Alice Schwarzer auf diese Problematik hingewiesen. Das pikante an der Angelegenheit ist, dass ausgerechnet die Grünen, die am stärksten den emanzipatorisch-feministischen Aspekt ihrer Politik betonen, gleichzeitig am vehementesten die volle Integration des Islam fordern. Dieser Zeitgeist hat sich bis in die Union fortgesetzt, bis zu Wulffs bekannten Ausspruch, der Islam gehöre zu Deutschland, und ähnlichen Stellungnahmen unserer Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Dieser eklatante Widerspruch bedrückt die Gesellschaft. Denn es sind die Menschen, die alltäglich mit ihm zurechtkommen müssen. Wie soll der Widerspruch aufgelöst werden? Wie kann die Politik einerseits Frauenquoten in allen Berufen fordern und andererseits es tolerieren, wenn in einem Teil der Gesellschaft archaisch-patriarchalische Zustände herrschen? Wie kann die Politik einerseits gleichgeschlechtliche Paare fördern wollen, andererseits jedoch verlangen, dass man jene Religion und Gesellschaftsform tolerieren muss, die auf die nicht-traditionellen Variationen der Paarbindungen mit inniger Verachtung herabblickt?

Kein einziges islamisches Land geht mit westlichen Werten konform

Die Gesetzte in Ländern wie Pakistan, Afghanistan, Iran, Irak, Saudi-Arabien, Kuwait, Katar und vielen anderen islamischen Ländern sprechen eine klare Sprache: Es ist deutlich, wie mit Angehörigen anderer Religionen, anderen Gesellschaftsvorstellungen, anderen geschlechtlichen Neigungen, anderen Auffassungen von Demokratie und individueller Freiheit umgegangen wird.

In Saudi-Arabien und im Iran wird Ehebruch mit dem Tode bestraft. In Deutschland wird er gar nicht bestraft, ja nicht einmal sanktioniert, leidglich als Kavaliersdelikt belächelt. Juristen in Deutschland sehen sich immer wieder mit Fällen konfrontiert, bei denen Mitglieder muslimischer Familien zu einer Art Selbstjustiz zurückgreifen, die mit den deutschen Vorstellungen von Recht und Gesetzt nichts zu tun hat. Soll hier der kulturelle Hintergrund strafmildernd wirken dürfen? Ja? Nein? Aus welchen Gründen?

In den letzten Jahrhunderten haben sich die Menschen in Europa in Kriegen, gesellschaftlichen Auseinandersetzungen etwas Wertvolles hart erkämpft, das die gesamte moderne Welt voran gebracht hat: Es handelt sich um Errungenschaften wie die Aufklärung, die Wissenschaft, die Religionsfreiheit, die Meinungsfreiheit, die Pressefreiheit, die Gleichberechtigung von Mann und Frau, die Demokratie und die Menschenrechte, die in unserem Grundgesetzt und in der europäischen Verfassung verankert sind.

Fakt ist: Es gibt kein einziges muslimisches Land, das mit den europäischen Rechtsvorstellungen konform geht. Es gibt einen fundamentalen weltanschaulichen Unterschied, der sich nicht wegdiskutieren lässt, sondern wie ein Klotz die offene Debatte lähmt.

Doch diese Debatte darf nicht unterdrückt werden. Sie muss offen angesprochen werden. Je mehr Muslime Tag für Tag nach Deutschland kommen, vermutlich eine Million allein diesem Jahr, desto mehr muss das Thema auf die Tagesordnung – und zwar dringend.

Die Politiker, die einerseits die volle Emanzipation des Individuums fordern, andererseits jedoch den Islam als Teil Deutschlands anerkennen wollen, sind der deutschen Bevölkerung eine fundamentale Erklärung schuldig. Wie soll das gehen? Wie lassen sich die Widersprüche auflösen?

Die Politik lässt die Menschen ihres Landes mit diesem Problem im Stich. Wie kann sich die Lehrerin wehren, wenn sie von muslimischen Kindern nicht respektiert wird, weil sie eine Frau ist?

Wie kann der Notarzt eine verunglückte Muslimin medizinisch versorgen, wenn ihr Ehemann nicht will, dass ein anderer Mann seine Frau berührt? Wie müssen Richter in solchen Fällen urteilen, wenn die Frau dadurch zu Tode kommt?

Wie können sich unsere Kinder sich im Schwimmbad oder im Sportunterricht frei entfalten, wenn die islamischen Sitten tangiert werden?

Wie kann es sein, dass zum Christentum alle Sorten von Beleidigungen unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit fallen, aber jedwede Kritik am Islam nicht nur als rechtspopulistisch eingestuft wird, sondern zu Morddrohungen seitens radikaler Fundamentalisten führt?

Abgesehen davon: In vielen islamischen Ländern gilt für Gotteslästerung die Todesstrafe. Auf den Übertritt vom Islam zu einer anderen Religion steht ebenfalls die Todesstrafe.

Wie kann der Widerspruch aufgelöst werden, dass Saudi-Arabien den Bau von zweihundert Moscheen in Deutschland finanzieren darf, aber in Saudi-Arabien selbst die öffentliche Ausübung des Christentums verboten ist?

In Saudi-Arabien darf man bei Strafe keine christlichen Symbole tragen, man darf die Bibel nicht mit sich führen, man darf nicht einmal in der Öffentlichkeit ein Gebet sprechen. Warum fordert die Bundesregierung nicht im Gegenzug von Saudi-Arabien, den Bau von Kirchen zuzulassen – für die 1,5 Millionen christlichen Gastarbeiter dort?

Die christlichen Länder sollen sich für muslimische Zuwanderer öffnen. Zeitgleich verschießen sich die islamischen Länder zunehmend vor anderen Religionen, entfernen sich von religiöser und gesellschaftlicher Toleranz, die sie jedoch vom Westen einfordern. Die Toleranz darf nicht einseitig verlaufen. Sie muss wechselseitig sein. Doch das ist sie nicht.

Der religiöse Neokonservativismus erlebt in der gesamten islamischen Welt eine Hochblüte. Noch vor wenigen Jahrzehnten waren viele Frauen in Kairo, Tripolis, Tunis, Damaskus und Bagdad, auch in Teheran und Istanbul, westlich gekleidet. Jetzt erleben Kopftuch und Verschleierung eine weltweite Renaissance. Von Saudi-Arabien aus verbreitet sich der radikal-fundamentalistische Salafismus, gefördert von dem Geld, das der Westen für saudisches Öl bezahlt.

Die Auflistung der Widersprüche ließe sich unendlich fortsetzen. Muslimische Männer dürfen christliche Frauen heiraten. Christliche Männer dürfen aber keine Muslimin heiraten. Wenn eine Christin eine Muslim heiratet, MÜSSEN die Kinder im islamischen Glauben erzogen werden. Wie verträgt sich das mit dem Grundgesetz? Wie mit der Religionsfreiheit? Die Politik schuldet uns eine Antwort.

Die Politik kann sich nicht mehr herausreden. Sie MUSS die ergebnisoffene Diskussion mit den Bürgern suchen und diese Probleme angehen. Sie muss die Widersprüche klären. Sie darf die Bevölkerung nicht im Stich lassen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: H.von Bugenhagen

Na ist denn das..

Wohl kaum ein Deutscher der den Islam in seinem derzeitigen Zustand als Nachbarn haben möchte.
Somit verhindern Migranten die Einfügung in unsere Welt.
Es möchte sicher auch kein Flüchtling das wir ständig in seiner Nähe in Fetisch Kleidung herum springen.

Gravatar: Lector

Jede Weltanschauung und jeder Kultus wie alles, was "Religion" zu sein beansprucht, ist den Gesetzen und besonders auch dem Grundgesetz unterzuordnen.

Eine Gruppe von Menschen, ob winzig klein oder riesengroß, die Abtrünnige gewaltsam bedrängen und letztlich mit dem Tode bedrohen, ist eine Mafia und kann, wenn das Menschenrecht ernst genommen wird, nur verboten werden.

Dies muss gefordert werden, das wäre eine Ansage und würde vieles klarstellen.

Ein Islam, der seinen Gläubigen diese Freiheit des Glaubens, des Nichtglaubens und der Bekehrung zu anderen Bekenntnissen zugestände, müsste in diesem Punkt dem Koran widersprechen und damit bekennen, dass dieser kein ewiggültiges Wort Allahs ist, sondern historisch-kritisch interpretiert werden darf.

Sollte es eine solche Reformation geben, die den Islam in Richtung der im Allgemeinen weitaus moderneren und freiheitlicheren Alewiten bewegte, die konsequenterweise von vielen Moslems kaum noch als Moslems anerkannt werden, hätte dies großen symbolischen Wert - allein, dies gab und gibt es nicht, sondern immer nur Heuchler, die das Böse ihres Glaubens beschweigen, ihm aber nicht widersprechen.

Der real existierende Islam, der in der Theologie gegen Abtrünnige wie auch ungläubige Gegner Gewalt propagiert und dies auch durchgehend praktiziert, wo er die Macht dazu hat, hat keine Toleranz verdient, sondern die Härte des Gesetzes bis hin zum Verbot und Ausweisung seiner Anhänger.

Leider erst nach Anerkennung dieser Verbots-Forderung in relevanten Teilen der Politik wird unsere Justiz, wie wir sie kennen, sich dazu bequemen, Recht zu sprechen "ohne Ansehen der Person" und es überhaupt wagen, solche Wege zu beschreiten.

Aus diesem Grund ist es dringend geboten, die Durchsetzung der individuellen und kollektiven Menschenrechte politisch einzufordern, gegen den herrschenden Zeitgeist von Verschleierung und Appeasement, der als "politische Korrektheit" daherkommt.

Dermaßen unkorrekt und aller Wahrheit hohnsprechend ist aber schon lange keine herrschende Meinung mehr gewesen wie die Verharmlosung des Islams als "zu Deutschland gehörend", wie es die Ober-Ignoranten zu flöten belieben, pfui Teufel!

Es wird ein harter Kampf werden für Wahrheit und Gerechtigkeit, aber noch ist kein deutscher Geert Wilders zu sehen, der den Rubikon der falschen, "tollen" Toleranz überschreitet, einer wahrhaftigen "Tolleranz", statt mit den islamophilen Wölfen zu heulen wie unsere verrückten Oberen.

Der deutsche Geist schwebt seit je lieber über den Wolken in Künsten und Denken - aber ein wenig pragmatische Staatskunst und politischen Mut zu pflegen, einem vernünftigen Programm zu folgen, wie dies in westeuropäischen Ländern Usus ist, wann wird uns das gelingen?

Beten wir für den Erfolg einer christlichen (wenigstens kulturchristlichen) und politischen Alternative und unterstützen wir sie, wo wir nur können, damit sie eine friedliche Wende schafft in unserem Land wie in Europa, bevor sich die Lage/n zuspitzen und die Gewaltigen aller Lager Oberwasser bekommen.

Gravatar: Demokrit

Hier eine Beschreibung der toleranten Situation in Saudi Arabien von einem der dort gelebt hat :
Da Gott einem Araber ( dem Propheten Mohammed ) in arabischer Sprache und in Arabien den Koran "diktiert" hat, stehen die "echten" Muslims ( den Arabern der "Umma" = Familie ) über allen anderen Menschen dieser Welt ! Auch die anderen Mulsims, die nicht der "Umma" angehören, stehen tiefer ! In der arabischen Gesellschaft sind Frauen zu 100% von ihren Männern ( wenn unverheiratet von ihrem Vormund ) abhängig, sie dürfen nicht autofahren und sie sind in der Öffentlichkeit in der Regel voll verschleiert und treten kaum in Erscheinung. Religiöse Einrichtungen aller Richtungen - ausser Moscheen - gibt es nicht, Atheismus wird als Terrorismus mit dem Tode bestraft, Besitz von Schweinefleisch oder Alkohol wird streng bestraft, Frauen sind auf Haus, Herd und Kinderkriegen beschränkt. 5 mal am Tag rufen die Imame von allen Richtungen über an den Minaretten installierten Megaphonen zum Gebet - das beginnt morgens je nach Jahreszeit zwischen 3:30 und 4:30. Alle Einrichtungen ( Supermärkte, Einkaufspassagen etc ) schliessen in der Regel schon 30 Minuten vor der nächsten Gebetszeit - für alle. Die Bevölkerung ist oft freundlich, jedoch sind Anfeindungen in der Öffentlichkeit, vor allem westlichen Frauen gegenüber die nicht verschleiert sind, nicht ungewöhnlich. In Einzelfällen kommt es zu direkten Angriffen auf "Westler", die rangiert von Steine, geworfen von Kindern am Strassenrand bis zu Mordanschlägen in seltenen Fällen. Der 1400 Jahre alte Konflikt zwischen Sunni ( die Mehrheit der Saudis ) und Schiiten ( der Bevölkerungsmehrheit in der Ostprovinz Saudi Arabiens, z.B. ) führt auch heute noch häufig zu Unruhen mit Schiessereien mit Festnahmen mit drastischen Strafen.

Gravatar: Elliot Rodger

Das Kernproblem sind offenkundig der Xenozentrismus und der Kulturrelativismus die Politik, Medien und sogar Wissenschaft dominieren.

Gravatar: Alfred

Zuwanderer haben alle ein Smartphone um sich gegen den Westen organisieren zu können. Warum sollten sie sich integrieren. Bischöfe kapitulieren und rufen die Deutschen auf, sie sollen sich anpassen. A-Merkel wirft das Handtuch und bereitet sich auf eine Flucht vor(?). Polizei erstatte wegen Körperverletzung verursacht durch Ausländer keine Anzeigen mehr. Chaos und Plünderungen erwarten uns.
Deutschland hat sich abgeschafft und keiner wollte es wahr haben.

Gravatar: H.Roth

Eine Kultur, deren Angehörige ihre Teppiche in die gleiche Richtung legen, und zur gleichen Zeit, die gleichen Worte sagen, ist nicht kompatibel mit einer Kultur der Denkfreiheit und Meinungsvielfalt.

Eine Kultur, deren Angehörige ihre bunten Gender-Teppiche in die gleiche Richtung legen und eine feministische korrekte Einheitssprache diktieren, ist ebenfalls nicht kompatibel mit einer Kultur der Denkfreiheit und Meinungsvielfalt.

Nun habe ich das Problem, dass ich den schwindenden Zipfel einer Kultur der Denkfreiheit und Meinungsvielfalt festhalten möchte, die Kultur der christlichen Werte, die gesunde Mitte zwischen einem frauenfeindlichen Patriarchat und einem männerfeindlichen Matriarchat, die sich zu beiden Seiten drohend aufbäumen, hier das Schwert, dort das Gift. Ich steh nicht auf einer Seite, sondern zwischen zwei vernichtenden Fronten.

Und es ist nicht ausgeschlossen, dass "Pilatus und Herodes" ihr gemeinsames Interesse entdecken und - jetzt noch Feinde - einmal Freunde werden.

Gravatar: ropow

Aber die Politik hat diese Widersprüche doch schon längst geklärt und zwar eindeutig:

„Mittelfristig werden wir ohne Muslime keine Wahlen mehr gewinnen.“ - Martin Neumeyer

Diese - und nur diese - Erkenntnis steckt hinter dem Bestreben, 300 Jahre Aufklärung scheibchenweise wieder abzutragen und der Unterwerfungsideologie Islam zu mehr Macht zu verhelfen. Anstatt für den Aufbau einer Gesellschaft zu sorgen, die von Vernunft geleitet wird und nicht von Religion, Aberglauben und Offenbarung, verbündet sich die Politik mit dem geballten religiösen Mittelalter um sich neuen Wählerschichten anzubiedern.

Und dann gibt es da auch noch das Grundgesetz: Art. 4 Abs. 2 GG „Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.“

Dass die „ungestörte Religionsausübung“ des Islam für uns (noch) nicht zum Problem wird (Sure 9:5 „Tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie findet.“), haben wir doch nur Art. 2 Abs. 2 GG zu verdanken: „Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.“

Aber bei der Beschneidung wurde bereits zugunsten der ungestörten Religionsausübung auf die garantierte „körperliche Unversehrtheit“ verzichtet - jetzt fehlt doch nur noch das bisschen „Recht auf Leben.“

Gravatar: Ralle

Man sollte sich in Deutschland mit § 6 (1) 3. VStGB beschäftigen, weil Merkels Einwanderungspolitik verfassungswidrig ist und damit genau der Punkt des Völkerstrafgesetzbuchs zunehmend erfüllt scheint.

Die Verfassungswidrigkeit der Einwanderungspolitik hat Professor Dr. Karl Albrecht Schachtschneider, einer der wichtigsten Staatsrechtler Deutschlands, nachgewiesen.

https://www.compact-online.de/merkels-einwanderungspolitik-verletzt-das-grundgesetz/

Mit der Zuwanderung, insbesondere vieler gewaltaffiner Immigranten aus muslimischen Ländern, braucht man sich über den Zustand dieses Landes in wenigen Jahren nicht mehr wundern.

Die Welt meldet heute:

Polizei will Flüchtlinge nach Religion trennen

In Asylheimen kommt es vermehrt zu Aggressionen. Die Polizei sieht sich an der "absoluten Belastungsgrenze". Um weitere Gewalt zu verhindern, fordert sie eine Sortierung der Flüchtlinge nach Religion.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article146926095/Polizei-will-Fluechtlinge-nach-Religion-trennen.html

Es ist fast schon erfreulich, dass man die Gewaltbereitschaft der "Schutzsuchenden" nicht mehr mit dem völlig deplatzierten Prädikat "traumatisiert" verharmlost. Ein kleiner Schritt in die richtige Richtung.
Bei der Ankündung einer "Flüchtlingswelle", gut vorbereitet übrigens, aus Afghanistan, kommt dieses Umdenken leider zu spät. Die nächste "Kulturbereicherung" ist das "Bachabazi", "Knabenspiel", der sexuelle Missbrauch von Jungen hat in Afghanistan "Tradition".

Die Märkische Oderzeitung veröffentlichte bereits am 06.02.2013 den Artikel:

Junge Afghanen Opfer von massenhaftem Missbrauch

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1100253

Selbst die Familienministerin Manuela Schwesig warnte in der BamS am 26.09.2015:

Flüchtlingskinder gefährdet | Schwesig warnt vor sexuellem Missbrauch

http://www.bild.de/politik/inland/manuela-schwesig/warnt-vor-sexuellem-missbrauch-von-fluechtlingkindern-42734152.bild.html

Wie gerade erwähnt, ist der Missbrauch von Kindern kultureller Bestandteil, zumindest in einem Teil, der islamischen Länder.

Die Flüchtlingskrise zeigt mit einer zunehmenden sich verselbständigen Dynamik, dass eine Integration und Vermittlung westlicher Werte nicht erfolgreich sein werden, das Scheitern ist jetzt schon rogrammier, denn dies k a n n keiner schaffen.

Gravatar: Angela Merde

Ach, die Grünen und 'die volle Integration'. Lassen wir es doch genügen, wenn die Flüchtlinge und Immigranten wissen, dass Angelo Merte Bundeskanzler ist und dass es davor der Hitler war. Das Wesentliche haben die doch verstanden.

https://www.youtube.com/watch?v=vcAN-Efb57I

Und Ehebruch wird in Deutschland nicht nur nicht bestraft, sondern belohnt. Regelmäßig zahlt der Betrogene der Betrügenden / Ehebrechenden.

Gravatar: Jomenk

Ahnungslos - Orientierungslos - Hilflos.
Mit diesen drei Worten kann man die deutsche Politik sehr treffend beschreiben.
Über die Problematik mit dem Islam wurde in diese Artikel
schon ausreichend geschrieben.
Ich möchte noch einen anderen Gedanken einbringen, der meiner Meinung nach auch im Zusammenhang mit dem Flüchtlingschaos steht. Ich meine damit die TTIP (Freihandelsabkommen). Leider ist dieses Thema fast ganz vom Bildschirm verschwunden. Das ist natürlich kein Wunder, denn "niemand" weiss so richtig, was dort verhandelt wird. Kein demokratisch legitimiertes Parlament in Europa hat einen wirklichen Zugriff auf die Verhandlungsunterlagen. Ein deutscher Parlamentarier hat es so treffen beschrieben. Die Verhandlungen sind so geheim, dass man den Eindruck haben könnte, es handelt sich nicht um Wirtschaftsverhandlungen, sondern um die Vorbereitung zu einem Krieg. Und vielleicht liegt in dieser Annahme des "Pudels Kern". Weiss Frau Merkel mehr, als der Rest der Republik. Ist die Überflutung mit Invasoren ein Teil der TTIP - Verhandlungen, weshalb auch immer.
Das sind alles natürlich reine Vermutungen.
Aber eigentlich bin ich mir sicher. Würden wir alle den Inhalt dieser Verhandlungen kennen, würden sich viele unserer Fragen von selber beantworten.

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