Bildungskredite: Bereits 43 Millionen Amerikaner in neuer Schuldenfalle

Abzocke einer ganzen Generation: Wie US-Regierung und Colleges Millionen Amerikaner in die Schuldenfalle gelockt haben

Die amerikanischen College- und Universitäts-Absolventen haben bereits 1.300.000.000.000 Dollar an Bildungs-Schulden angehäuft. Die Zahl ist bereits höher als die Summe aller Kreditkartenschulden.

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Die Schuldensumme wächst in einem atemberaubenden Tempo. In zehn Jahren hat sie sich verdreifacht. Mittlerweile sind rund 43 Millionen US-Amerikaner wegen ihrer Bildungskredite hoch verschuldet. Viele wissen nicht mehr, wie sie die Kredite für ihr College- oder Universitätsstudium zurückbezahlen sollen. Die Zinsen und Zinseszinsen steigen oft schneller, als die Schuldner ihre Raten begleichen können. Rund 1,3 Billionen US-Dollar sind landesweit bereits angehäuft. Das ist mehr als Summe aller US-amerikanischen Kreditkartenschulden!


Die Bildungskredite gehören zu den hartnäckigsten Schulden, die Amerikaner anhäufen können. Da hilft auch keine Personalinsolvenz. Man kann sich dieser Schulden nicht durch Vergleiche, Umschuldungen oder Insolvenzerklärungen entledigen. Werden sie nicht rechtzeitig zurückbezahlt, bleiben sie bis zum Tod bestehen – und wachsen wegen der hohen Verzinsung unaufhörlich.


Von Jahr zu Jahr wachsen die Kosten für ein College- oder Universität-Studium. Oft kostet ein einzelnes Studienjahr mehr als 30.000-50.000 US-Dollar. Gleichzeitig stagnieren in der Berufswelt die Löhne. Wie sollen Absolventen jemals ihre Schulden abbezahlen? Wie sollen „Middle Class Families“ ihre Kinder unterstützen können?


Die große Lebenslüge: Man braucht ein College-Abschluss, um beruflich voranzukommen


Barack und Michelle Obama, Bill und Hillary Clinton, und viele andere Politiker des Washingtoner Establishments haben eine ganze Generation von jungen US-Amerikanern belogen. Sie haben immer wieder die irreführende Behauptung aufgestellt, dass man heutzutage unbedingt einen College-Abschluss brauche, um beruflich voran zu kommen. Amerikaner mit höherem Bildungsabschluss würden im Durchschnitt eine Million US-Dollar mehr in ihrem beruflichen Erwerbsleben verdienen als solche ohne College-Abschluss, erzählten sie. Doch diese Zahlen und Fakten sind falsch. Sie haben die Wahrheit verdreht und somit eine ganze Generation in die Bildungs-Schulden-Falle gelockt.


Fakt ist: Mehr als die Hälfte aller jungen US-Amerikaner mit höherem Bildungsabschluss arbeiten berufsfremd! Obwohl sie einen Bachelor haben, müssen sie als einfache Servicemitarbeiter bei McDonalds, Wallmart oder Burger King jobben. Der Bachelor-Abschluss ist nichts weiter als ein höheres Abitur, dass durch die Bildungsabschluss-Inflation immer mehr an Wert verliert. Es hat ihnen rein gar nichts an berufsspezifischem Wissen gebracht, dass sich im Nachhinein tatsächlich in höheres Einkommen ummünzen lässt.


Für Allgemeinbildung braucht man keinen Bildungskredit


Wer sich für Philosophie oder Soziologie interessiert, muss nicht unbedingt einen Abschluss darin machen, um seine intellektuelle Neugier zu befriedigen. Es ist ein großer Unterschied, ob man für ein paar hundert Dollar ein paar Bücher kauft und sich im Selbststudium mit der Geistesgeschichte der Philosophie beschäftigt, oder ob man vier Jahre an einem College offiziell Philosophie studiert und am Ende mit 30.000 bis 100.000 Dollar an Bildungskredit-Schulden dasteht, die im schlimmsten Fall ein Leben lang nicht zurückbezahlt werden können.


Besonders brisant: Die Bildungsschulden sind bei weitem nicht die einzigen Schulden, die junge Amerikaner abtragen müssen. Besonders junge Paare haben große Startschwierigkeiten. Wohnung, Haus, Auto und der Start ins Erwachsenenleben lässt sich bei vielen nur in Form eines Kredits verwirklichen. Junge amerikanische Paare mit Kindern haben zusätzlich zu ihren Bildungsaltlasten noch das Problem, dass sie für das Studium ihrer Kinder sparen müssen, um denen die Schuldenfalle zu ersparen. Auf all diese Probleme addieren sich noch die hohen Kosten der amerikanischen Krankenkassen und die notwendigen Rücklagen für die Altersversorgung. Wer bereits an den Bildungsschulden verzweifelt, wird an allen weiteren Kosten ebenfalls scheitern. Für viele junge Amerikaner ist dies der Beginn eines langen Leidenswegs. Der einzige Ausweg ist für viele die Rückkehr zu den Eltern. Familiengründung wird aufgeschoben. Wirtschaftsnobelpreisträger Paul Krugman bezeichnete die Studienschulden als größten Hemmfaktor in der US-Ökonomie.


Die große Abzocke: Privat-Colleges ziehen den Studenten und dem Staat das Geld aus der Tasche


Man kann es sich kaum vorstellen. Privatuniversitäten und Privatcolleges geben doppelt so viel Geld für Marketing aus wie für Lehrer, Dozenten und Professoren. Sie bauen Football- und Baseball-Stadien, sie investieren in Grundstücke und geben ihren Fonds-Managern Millionengehälter. Sie beschäftigen mehr Verwaltungs- und Wirtschaftspersonal als akademisches Lehr- und Forschungspersonal. Während immer mehr Dozenten von Semester zu Semester mit schlecht bezahlten Lehraufträgen über die Runden kommen müssen und statt Professoren immer mehr Hilfsdozenten eingestellt werden, gönnen sich zahlreiche College-Manager und Direktoren Millionengehälter, geradeso als seien sie Bankmanager. Die Studenten müssen dafür tief in die Tasche greifen.

Hinzu kommen die vielen repräsentativen Bauten. Neben den erwähnten Sportstadien müssen allerlei prestigeträchtige Gebäude her, um sich nach außen darzustellen. Die Bücher dagegen müssen sich die Studenten selbst kaufen, weil die Bibliotheken von den prüfungsrelevanten Büchern zu wenig Exemplare haben.


Die Idee, Colleges und Universitäten als reine profitorientierte Unternehmen zu begreifen, ist in den USA längst zum Finanzproblem geworden. Denn obwohl die Privatschulen und Privatuniversitäten sich wie marktwirtschaftlich funktionierende Institutionen geben, werden sie dennoch massiv vom Staat subventioniert: durch Förderprogramme und billige Kredite.


Besonders absurd: Viele insbesondere kleinere Colleges und Privat-Unis haben herausgefunden, dass sie Geld sparen können, wenn sie bei den kostenintensiven Studiengängen einsparen. Das bedeutet im Klartext: Es werden weniger Studienplätze für angehende Ingenieure, Ärzte und Naturwissenschaftler angeboten, weil die technischen Voraussetzungen (Laboratorien, etc.) zu teuer sind. Stattdessen werden zunehmend kostengünstigere Studienplätze angeboten, wie beispielsweise Soziologie, Literatur, Gender Studies oder Art Design. Damit werden genau jene Fächer gefördert, die auf dem Berufsmarkt am wenigsten gefragt und am schlechtesten bezahlt sind, während die dringend gebrauchten MINT-Fächer (Mathematik, Ingenieurswesen, Naturwissenschaft, Technik) und medizinischen Disziplinen zu kurz kommen.


Um ein Soziologie-Studium anbieten zu können, braucht das College einen Soziologie-Dozenten, der oft schon für geringes Gehalt arbeitet, einen Hörsaal und Bücher. Für ein Medizinstudium braucht man ein komplette Klinik mit sehr viel teurer Technik. Kein Wunder, dass gerade kleine Colleges und Universitäten sich vor den teuren Fächern und Disziplinen drücken. Also bezahlen die Studenten zehntausende Dollar pro Semester, um am Ende einen Bachelor of Arts in Literatur zu haben, mit dem sie nichts anfangen können.


Warum die Reden von Obama und Clinton in die Irre führten


Zahlreiche Politiker werden nicht müde darauf hinzuweisen, dass im Durchschnitt College-Absolventen rund eine Million US-Dollar pro Berufsleben mehr verdienen als solche mit nur einem einfachen High-School- oder Middle-School-Abschluss. Doch vergessen sie zu sagen, dass erstens die Durchschnittswerte durch eine Minderheit der Superverdiener nach oben verzerrt werden, und dass zweitens man für eine Karriere als Arzt, Anwalt, Ingenieur oder CEO in der Regel mehr braucht als einen lediglich einen Bachelor-Abschluss.


Man muss bis zum Master oder zur Promotion weitermachen wollen, um an die wirklich verantwortungsvollen Positionen zu kommen. Niemand kann Chefarzt einer Privatklinik werden, wenn man nur einen Bachelor in Medizin hat. Das reicht nicht. Und es wird niemand mit einem Bachelor in „History of the Native Americans” Millionär. Auch das steht schon fest.


Erste Welle der Verweigerung: Warum für einen wertlosen Abschluss ein Leben lang verschuldet sein?

 


Wie das Wall Street Journal berichtete, gibt es immer mehr junge Amerikaner, die sich weigern, die Studienkredite abzubezahlen und dafür große juristische Schwierigkeiten auf sich zu nehmen bereit sind. Rund sieben Millionen Amerikaner haben aufgehört, ihre Schulden und Zinsen zu bedienen, weil sie entweder partout nicht können oder weil sie sich weigern, die wuchernden Zinseszinsen mitzutragen.


Aber auch unter jenen, die sich weiterhin bemühen, ihren Schulden abzutragen, wächst der Unmut. Sie fühlen sich hinter das Licht geführt. Denn Eltern, Lehrer, Politiker und Mainstram-Medien haben den jungen Teenagern immer wieder eingeredet, dass man unbedingt einen College-Abschluss brauche, um es im Leben zu etwas zu bringen. Die teils privaten und teils staatlichen Kreditgeber gehen mit massiver Werbung an junge 17-18-jährige Teenager heran, um ihnen die Studienkredite aufzuschwätzen. Doch die oftmals noch naiven Schüler haben keine Ahnung, wie das Kreditwesen funktioniert und keinen Schimmer von der Falle der Zinseszinsen, wenn die Kredite nicht rechtzeitig abbezahlt werden.


Hinzu kommen die schlechten Ratschläge der Eltern, die aufgrund ihrer eigenen Erfahrung urteilen. Doch in den 1960er bis 1990er Jahren war das Studium um ein Vielfaches billiger. Das hat sich radikal verändert.


Spiel mit der Aufstiegs-Illusion: Aggressive Werbung der Colleges führt Studenten in die Irre

 


Die USA haben weltweit renommierte Universitäten wie Harvard, Stanford, Yale, MIT und Princeton. Doch nur ein winzig kleiner Bruchteil der Studenten schafft es auf diese Spitzen-Universitäten. Neben den Kindern der Superreichen sind dies vor allem die mit lukrativen Stipendien geförderten Hochbegabten, die auf diese Eliteschulen gehen.


Doch die Mehrzahl der Colleges und Universitäten in den USA können mit diesen Vorbildern nicht mithalten. Viele Schulen, Colleges und Privatuniversitäten haben ihrerseits hohe Schulden oder stehen als Wirtschaftsunternehmen unter hohem Gewinndruck.


Also machen sie aggressive Werbung, um Studenten anzulocken. Dann wird schon mal das Studium der Literatur als Tür zum beruflichen Erfolg verkauft – ein Spiel mit den Hoffnungen und Illusionen der Schüler. Viele junge Menschen fallen auf diese Werbung herein. Sie denken, sobald sie den Abschluss haben, würden sie einen guten Job finden und den Kredit mit Leichtigkeit zurückbezahlen. Am Ende fühlen sie sich getäuscht und betrogen. Einige Studentengruppen haben bereits aus Protest ihre Abschlusszeugnisse verbrannt, um zu zeigen, wie wertlos diese Papiere geworden sind.


The Great Blow Back: Die Zahl der Studenten geht zurück und Colleges gucken in die Röhre


Jetzt zeichnet sich ab, was kommen musste. Immer mehr junge Amerikaner haben eingesehen, dass sich ein College-Abschluss in vielen Fällen nicht lohnt. Für Kinder reicher Eltern, die eine technische Begabung haben und unbedingt Ingenieur oder Arzt werden wollen, mag die Universität noch eine lohnenswerte Investition sein. Doch für junge Amerikaner ohne Ersparnisse und ohne spezifische Ambitionen in einem besonders gefragten Berufsfeld lohnt sich ein Besuch des Colleges nicht. Die Angst vor Verschuldung ist zu groß.


Nun nimmt die Zahl der Studenten ab. Für die Privat-Colleges und Privat-Universitäten ist das ein Problem. Weniger Studenten heißt weniger Kunden heißt weniger Geld heißt größere Schulden: Das ist ihre Rechnung, die sie jetzt präsentiert bekommen. Investitionen in große Hörsäle und neue Sportstadien laufen ins Leere, wenn die Zahl der Studenten rückläufig ist.

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Michelle Gillis

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Gravatar: David Harry

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Gravatar: michael smith

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Gravatar: Freigeist

Die FED kann das Ganze aufkaufen und zinslos stellen. Danach kleine bequeme Raten als Rückzahlung, so dass die Wertigkeit der Schulden offiziell erhalten bleibt. Die Inflation wird dann den Rest "zahlen". Buchhaltung ist auch ein Hobby und kann so kreativ sein. Wunderbare Buchhaltungswelt.

Gravatar: Klaus Friedrich Bartholomay

Das Endprodukt von Political Correctnes heißt Menschen mit Psychologie zu verführen um sie finanziell zu ruinieren.
Auf der anderen Seite dieser Medaille findet man dann "hoch angesehene Politiker" und deren Sponsoren die mit solchem Lug und Betrug utopische Summen ergaunern und ein Imperium aus Finanzen und Immobilien errichten,aber massenweise menschenwürdiges Leben vernichten.
Dieses System ist auch als System der Scientology Church in Europa aktiv,natürlich religiös getarnt,speziell im Immobiliensektor.Die Vermieterkonzerne wurden und werden noch vom Staat finanziell gefördert und bei Steuerzahlungen entlastet.Das legal gemachte Kriminalität durch Gesetzlose und nennt sich ÖPP (Öffentlich Private Partnerschaften) .Früher nannte man das Korruption,heute Seilschaften.Machtkonzentration !!

Gravatar: Hans von Atzigen

Total verwerflich die eigenen Nachfahren vor allem
Enkel derart zu drangsalieren.
Die Aktuellen Eliten hervorgegangen aus der 68, iger
sog. Bewegung hat innzwischen ein Desaster angerichtet.
Schlicht jämmerliche Versager.
Breit angelegte Innkompetenz, mit deutlicher Tendenz
in Richtung Verblödung.
Sicher nicht grad so krass wie in den USA, doch die
Sache wirkt längst auch in Europa bis weit in Regierungskreise inklusieve Wirtschaft.
Das beginnt schon in den allgemeinen Volksschulen.
Die Heranwachsenden werden mit teilweise unnötigem,
bis Unsinnigem übervordert und Vollgepumpt.
Da stellt sich zunehmend eine Grundsatzfrage.
Sind die Kinder-Heranwachsenden für die Schule die
Bildungsindustrie da oder müssten nicht Schulen, Bildungsinstitutionen für die zu bildenden da sein???
Gewisse Schwadronierer wollen es einfach nicht wahrhaben, die Hirnleistungskapazität des Menschen,
ist deutlich kleiner als uns da so einige weismachen wollen. Da grassiert in gewissen Köpfen etwas das man als masslose Selbstüberschätzung bezeichnen muss.

Gravatar: Ich

Wann wird die FED vom Amerikanischen Volk in den Boden gestampft? Das große Übel auf diesem Planeten!

Gravatar: KeinUntertan

Das wird die neue Finanzblase, die zur nächsten Wirtschaftskrise führt. Die Zahlen wachsen ja expotential. Außerdem gibt es jetzt auch in den USA eine verlorene Generation. Anders als in Griechenland, aber mit vergleichbaren Konsequenzen. Wenn es in den USA wieder kracht, wie 1929 oder 2008, wird es auch bei uns wieder ein böses Erwachen geben.

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