Einzelfall! Traumatisierte Täter!

Zwei Tunesier vergewaltigen 29-Jährige in Regensburg

Das Bahnhofsviertel im sonst so beschaulichen Regensburg an der Donau ist im vergangenen halben Jahr laut Aussage der dortigen Polizei zu einem Schwerpunkt an Sexual-, Raub-, Körperverletzungs- und Betäubungsmittelstraftaten entwickelt. Jetzt wurde wieder eine Frau Opfer einer von Asylanten gemeinschaftlich begangenen Vergewaltigung.

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Aus gegebenem Anlass sei noch einmal an die Worte der grünen Küchenhilfe Karin Göring-Eckardt mit Hinblick auf den Zustrom von Migranten aus allen Herren Ländern der Welt erinnert: »Deutschland wird sich verändern und ich freue mich darüber.«

Deutschland hat sich verändert, sehr sogar. Denkbar, dass sich die besagte Küchenhilfe auch heute noch darüber freut. Viele andere Frauen, Mädchen, Kinder und Seniorinnen freuen sich aber über diese Veränderungen ganz sicher nicht. Denn viele sind Opfer von sexuellen Belästigungen, Übergriffen und Vergewaltigungen geworden. Und manch eine musste mit dem höchsten Gut, nämlich ihrem Leben, für diese Veränderungen zahlen.

Frau Karin Göring-Eckardt ficht das nicht an. Sie lebt in ihrem Elfenbeinturm und wird sich kaum abends auf die Straße begeben. Andere Frauen jedoch leben nicht so komfortabel und vom Steuergeld voll alimentiert. Sie leben in der Echt-Welt in unseren Städten, Dörfern und Gemeinden. Und sie müssen auch abends durch die Straßen dieser Orte gehen, sich den täglichen Gefahren aussetzen, von Dahergekommenen überfallen oder vergewaltigt zu werden.

So ist es jetzt einer 29-Jährigen in Regensburg ergangen. Sie wurde von zwei tunesischen Asylanten in einer Grünanlage unweit des Bahnhofs überwältigt, bevor sich die beiden »traumatisierten Täter« nacheinander über sie hermachten und ihre Triebe an ihr ausließen.

Seit 2015 hat sich die Zahl der Sexualdelikte von 8,6 auf 100.000 Einwohner auf knapp 15 je 100.000 Einwohner beinahe verdoppelt. Das sind nach Gutmensch-Denken selbstverständlich nur reine Zufälle; da hat natürlich nichts mit nichts zu tun.

Es ist anzunehmen, dass die 29-Jährige Regensburgerin sich kaum über diese Veränderungen in unserem Land freut.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: karlheinz gampe

@ sam Lowry

Heb er die Belege auf! Ich bin mir ziemlich sicher, dass man bald die willfährigen Büttel anklagen wird. Res publica.Vielleicht macht das Volk auch kurzen Prozess. Es gibt alte Prophezeiungen dazu. Kassandra Rufe sage die Dummen dazu.

Robbespiere und das willfährige Gericht, das Danton richtete, hat danach auch nicht mehr lange gelebt.

Gravatar: werner S.

Die Täter werden mit Sicherheit wieder für verrückt erklärt und bei freier Kost und Logie, ein Leben lang von Faeser und Co verhätschelt.

Gravatar: Sam Lowry

"Neun kamen mit einem pädagogischen Wochenende davon, einige mit 75 bis 150 Sozialstunden. Einzelne müssen zusätzlich 300 bis 500 Euro an den Polizeisportverein spenden." (Disco-Randale)

Lächerlich.

Ich bekomme 150 Tagessätze wegen Beleidigung "unserer Kanzlerin" (O-Ton Polizei Lahnstein)... und jetzt nochmal 100 wegen "Xotze" gegenüber einer Krankenhaus -Telefonistin, die mich siebenmal weggedrückt hatte, wobwohl ein Notfall vorlag.

Ach, vergesst dieses Land einfach!

Gravatar: Ronald Schroeder

Es scheint sich in der Migrantenszene herumgesprochen zu haben, daß die Justiz der bayerischen Metropole Regensburg deutlich multikulturell ausgerichtet ist. Einem sechsfachen Sexualtäter bescheinigte die zuständige woke Kammer Anfang August letzten Jahres, er sei "ein Musterbeispiel dafür, wie man in Deutschland gut angekommen ist".
Was dem Afghanen recht ist, kann den Tunesiern nur billig sein. Man darf vermuten, daß auf das moralische Prekariat in den Roben auch diesmal Verlaß ist.
Leider fühlt sich offensichtlich auch die - gewiß vorhandene - Frauenbeauftragte des Regensburger Amtsgerichts für das deutsche Opfer nicht zuständig. Aber das hat sicher seine Richtigkeit. Vermutlich ist sie nur für Bedienstete des Gerichts zuständig und völlig ausgelastet, frechen Blicken und anerkennenden Pfiffen gegenüber jungen Mitarbeiterinnen als menschenverachtende Auswüchse einer patriarchalischen Gesellschaft nachzujagen.

Gravatar: asisi1

Meine Strafe für die Beiden wäre: Sie müssten jetzt eine Woche lang in der privaten Mädchenschule der Grünen am Unterricht teilnehmen!

Gravatar: Tonio Londin

Sie machen nur das, was denen gelernt und bei uns mild bestraft wird.
Der Reiz ist groß, zu Hause würde ihn anders laufen.
Schlaraffenland und Freiheit in vollen Zügen.
Aber durch die hohe Zahl der Opfer, steigt auch automatisch der Gegnerzahl jede Zuwanderung, bis einmal platzt alles, leider nur bei uns.

Gravatar: Rita Kubier

@Fritz der Witz 31.01.2024 - 11:54

*Nicht schön. Bleibt die Frage, ob das Opfer Grün-Wählerin war/ist ?

Das würde die Tat nicht weniger verwerflich machen, aber das Ursache-Wirkungs-Verhältnis würde deutlicher in Erscheinung treten."

Wenn dieses schreckliche Verbrechen an einer linksgrünen Gutmenschin begangen wurde, würde es mich allerdings nicht verwundern - wenn auch total schockieren - falls diese dann noch folgende Äußerung macht: "Dieses Verbrechen hätten auch Deutsche begehen können "!
Denn so eine saudumme, völlig irre Entschuldigung habe ich persönlich schon vor Jahren von so einer Gutmenschin gehört, aus deren Auto, in das ein Migrant oder Asylant eingebrochen war und ihren dort zurückgelassenen Rucksack, in dem sich auch ihr Ausweis (also ihre Anschrift) und die Wohnungsschlüssel befanden, geklaut hat und somit ganz einfach in ihre Wohnung gelangen und dort völlig problemlos auch noch einen Laptop klauen konnte.
Man greift sich echt an den Kopf, wenn die Täter auch noch von den Opfern ENTSCHULDIGT werden, nur weil diese keine Deutschen, sondern eingeströmte "Facharbeiter" sind!
Aber ja, das sind tatsächlich Facharbeiter - perfekt ausgebildet in JEDER ART VON VERBRECHEN!

Gravatar: Graf von Henneberg

Bestimmt ein Einzelfall eines Täters mir schwerer Kindheit.

Gravatar: Frost

Käme das jedesmal in den Fernsehnachrichten. wäre die Ampel längst Geschichte. Die sogenannten freien Medien machen sich mitschuldig, weil sie die Zwangsgebühren nicht verlieren wollen.Aber sagt ein AfDler ein falsches Wort. überschlagen sich die gekauften Trottel mit Verunglimpfungen. Aber jetzt eine andere Frage: Wer schmeißt die jetzt raus aus Deutschland ! Schaut man sich in der Welt um, dann weiß man, dass Araber ein gefährliches Volk sind. Also erst gar nicht hier reinlassen.Aber das wird wohl nicht passieren. Selbst Bäerbock fliegt ja noch dahin, wo Frauen noch gesteinigt werden.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Einzelfall! Traumatisierte Täter!
Zwei Tunesier vergewaltigen 29-Jährige in Regensburg“ ...

Was unser(?) aller(?) heißgeliebte(?), kinderlose Göttin(?) & Co. bei „jedem“ ihrer heim(?) ins Reich geholten Plagen als Einzelfall betrachtet, weil ihre Traumatisierung im Einzelfall erst durch deren Behandlung durch ´deutsche`, regierungsdiktierte Behörden in der Form zum Tragen kam, dass der ihnen in ihrer Heimat versprochene Wohlstand nicht ganz so üppig ausfiel wie erhofft – ihnen aber auch noch nicht einmal deutsche Jungfrauen ansprechend zur Verfügung gestellt wurden???

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