Die BILD-Zeitung berichtet über einen Fall, der vor einem Frankfurter Gericht verhandelt wird. Ein Afghane in Deutschland gab 6500 Euro für ein 13-jähriges Mädchen aus, das ihn heiraten soll. Damals wurde diese »Verlobung« mit seinen Verwandten mit einem Fest groß gefeiert. Es handelt sich um seine Cousine.
Er selbst ist Analphabet und kam 2015 nach Deutschland und arbeitet hier als Reinigungskraft, berichtet die BILD-Zeitung.
Jetzt will er seine mittlerweile 16-jährige Cousine zur Hochzeit zwingen. Doch sie will nicht. Sie hatte ein Kontaktverbot erwirkt. Dennoch hat er sie immer wieder belästigt und sogar mit einem Messer bedroht und geschlagen. Im Gerichtssaal bricht sie in Tränen aus, als sie über die Todesdrohungen berichtet.
Die Richterin fragte ihn während der Verhandlung: »Glauben Sie, dass man Frauen kaufen kann? Wenn man Geld hinblättert, eine Frau heiraten darf?« Der Afghane antwortete: »In Afghanistan macht man das so und hier auch. Ich bin doch nicht der Einzige.«
Jetzt will er sein Geld zurück. Doch nach deutschem Recht hätte er das Geld niemals für eine minderjährige Frau bezahlen dürfen.
Kommentare zum Artikel
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@Hans Dampf 08.08.2023 - 18:41
".... Mich wundert auch extrem, das der Afghane einen Rechtsanwalt gefunden hat, der diesen Grundgesetzwidrigen Sachverhalt überhaupt vor Gericht für seinen Mandanten vertritt."
Also DAS ist doch überhaupt kein Problem. Der bekommt entweder einen von uns Steuerzahlern finanzierten Pflichtverteidiger inklusive Dolmetscher gestellt oder einen von seiner islamischen Sippschaft, den der ebenfalls nicht bezahlen muss.
Wenn auch NICHTS mehr in Deutschland funktioniert, DAS haut immer hin!
Wetten, dass sich ein deutscher Richter finden wird, der das richtig findet.
Unsere neue grenzenlose Willkommens-Tol(l)eranz gebietet es uns, solche Kinderehen-Traditionen im Rahmen der Religionsfreiheit zu dulden.
Des weiteren müssen wir deren übliche Vielweiberei akzeptieren, obwohl hier jede Frauenrechtlerin sofort empört hysterisch loskreischt, wenn ein weißer Mann sie nur bewundernd anschaut.
Es ist dieser widersprüchliche Irrsinn, der uns weltweit zu mitleidig belächelten, weil eierlosen Narren macht.
Aber all das ist sowieso egal, denn die Demografie sorgt dafür, dass dieser Affghane hier bald die demokratische Mehrheit erreicht und die gesetzlichen Spielregeln bestimmt.
Mal sehen, was der Import-Islam im neuen Kalifat Germanistan zu unseren Buntvöglern sagt.
Ob man Frauen kaufen kann? Was für eine dämliche Frage?
Für diese Art Verlobung gibt es nur ein einziges Wort:
"SKLAVEREI"
Die Neubürger haben ja schon viele Sonderrechte, bei denen Deutsche in den Knast gehen würden wie z:B. Polygamie - aber eine Zwangsehe, die Augrund eines "Kaufvertrages" geschlossen wird, mag der übliche Weg in Afghanistan sein, in Deutschland aber auf keinen Fall und schon gar keine Minderährige Schülerin !
Dem Analphabeten sollte man die deutsche Justiz langsam und ausführlich erklären. In "Afghanistanisch" weil er die Sachlage aufgrund seiner komplett fehlenden Schul und Ausbildung nie im Leben auf Deutsch verstehen würde. Mich wundert auch extrem, das der Afghane einen Rechtsanwalt gefunden hat, der diesen Grundgesetzwidrigen Sachverhalt überhaupt vor Gericht für seinen Mandanten vertritt.
Die 6500 Euro sind mit der üppigen Sozialhilfe schnell wieder reingeholt.
Das Putzmänneken ist ja wirklich eine kulturelle Bereicherung - ab nach Afghanistan mit diesem Suren-Sohn, da kann er seine Vorstellungen ungeniert ausleben!!!
Der Mann gehört ins Gefängnis und anschliessend ausgewiesen in sein glückloses Heimatland.
Aber die Ampel liebt ja solche ****** - leider.
Zwangsheirat für eine Minderjährige - und das in Deutschland! Wäre der Käufer und gewalttätige Nötiger dieses Mädchens ein Deutscher, ein echter Deutscher, wäre der längst hinter Gittern. Aber diese Moslems können ihre abartigen Sitten gegen unsere Gesetze, die schließlich für jeden hier gelten (sollten!!), die in Deutschland leben, anwenden und ausleben, ohne dass der Staat eingreift und ihnen diese perversen Gebräuche verbietet. Hätte ihn das Mädchen nicht vor Gericht gebracht,würde sich keine S*** darum kümmern!
Es ist ein Fall von sicher Tausenden unbekannten. Aber dieser deutsche islamhofierende Staat mit seiner ebensolchen Justiz interessiert das nicht im Geringsten. Im Gegenteil. Das ist ihm wahrscheinlich alles so Recht, um uns Deutsche auf diese Menschen verachtenden Sitten einzustimmen.
Es sollte niemanden verwundern, wenn diese 16-Jährige - nun selbst hier in Deutschland - ihres Lebens nicht mehr sicher ist und demnächst irgendwo von diesem Kerl abgeschlachtet wird oder sogar von der eigenen oder dessen Familie, die sie ja alle mit ihrer Weigerung beleidigt und blamiert hat.
Es stellt sich auch die Frage, woher ein "geflüchtet" afghanischer Analphabete, der lediglich als Reinigungskraft arbeitet, das Geld hat, um sich bereits vor 3 Jahren(!!) für 6.500 Euro ein 13-jähriges Mädchen kaufen zu können??
Und, warum werden nicht auch die Eltern des Mädchens, die ihre Tochter an diesen Kerl verkauft haben, hier in Deutschland nicht auch vor Gericht gestellt?! Von dieser afghanische Sippe haben doch ALLE gegen unsere Gesetze verstoßen! Und sicher ist das KEIN Einzelfall. Nur werden sich diese Mädchen sonst alle in ihr Schicksal fügen, weil es denen von klein auf so eingerichtet wird und sie gezwungen werden, irgendeinen Verwandten zu heiraten - eben auch als Minderjährige!
Wir Steuerzahler müssen nun für so einen Prozess mit unserem Geld herhalten, obwohl diese Menschen ALLE nicht hierher und nicht mit ihren mittelalterlichen Methoden zu uns gehören!
last ihn doch...das ist doch einer von den Guten.