Elf Frauen und nur fünf Männer sitzen in der Führungsetage der Pariser Stadtverwaltung. Für diese gleichstellungspolitische Ungerechtigkeit wird die Stadt mit 90.000 Euro Geldbuße zur Kasse gebeten. Die Strafe geht auf ein Gesetz zurück, das große Städte verpflichtet, bei der Vergabe von Spitzenpositionen auf ein Geschlechterverhältnis von jeweils mindestens 40 Prozent Frauen zu 40 Prozent Männer zu achten.
Dieses Prinzip wurde bei den Ernennungen in der Pariser Stadtverwaltung im Jahr 2018 missachtet, weshalb diese nun für ihre gleichstellungspolitische Sünde zur Kasse gebeten wird. Das missfällt natürlich den mehrheitlich vertretenen Frauen in der Pariser Stadtregierung. Laut Medien sind mit 47 Prozent der leitenden Angestellten mehrheitlich Frauen in der Stadtverwaltung tätig.
Die Strafe sei »absurd« und »ungerecht« ereiferte sich die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo. Schließlich holt Paris mit der mehrheitlichen Ernennung von Frauen nur einen Rückstand auf und forderte dazu auf, Frauen in Führungspositionen weiterhin entschlossen zu fördern.
Ein Gastbeitrag der Initiative Familien-Schutz
Paris muss Strafe zahlen
Zuviele Frauen in Führungspositionen
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Kommentare zum Artikel
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Wer noch nicht gemerkt hat, dass "Große Transformation", "Great Reset" und "Großer Basar" vor Allem auch das hier ist ...
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... der soll sich zu Weihnachten bitte ein neues Gehirn schenken lassen, in Deutschland wahrscheinlich noch nötiger, als in Frankreich. Es kann nur besser werden ...
https://menschundrecht.de/Feminismus%20Deutschland.pdf .
was soll das auch?!
spätestens seit Merkel wissen wir: es reicht Eine, um alles an die Wand zu fahren..
Es ist doch uninteressant, wie viele Leute diesen oder jenen Geschlechts in welchem Posten sitzen. Wichtig ist, daß diese Person ihren Job gut macht! Was für ein Blödsinn mit dieser Verteilung, ich habe über 30 Jahre in einem "Männerjob" gearbeitet, körperliche Belastung ist mir nicht fremd und Anerkennung gibt es nur dann, wenn die Leistung paßt.....Diese Pöstchenverteilerei ist so überflüssig wie Gendern und ein Kropf.
„Paris muss Strafe zahlen
Zuviele Frauen in Führungspositionen“ ...
Weil die Franzosen etwa am Beispiel von Deutschlands Altparteien – m. E. ganz besonders aber der CDU und den Grünen – bemerkelten, dass Wählerinnen lange Zeit als relativ immun gegenüber den Wahlangeboten rechtspopulistischer und rechtsextremer Parteien (wie zum Beispiel einer die Nazis in der Ukraine unterstützenden Bande wie der göttlich(?) diktierten, christlichen Demokraten) galten, wobei seit Merkel etliche Frauen in Führungspositionen rechts-populistischer Parteien (wie auch aus meiner Sicht eben der CDU) inzwischen längst ihr entsprechend(!) weibliches(?) Gesicht(?) zeigen???
https://library.fes.de/pdf-files/dialog/14630.pdf
Das würde den Feministinnen bei uns in Deutschland, vorallem in der Politik, natürlich besonders gut gefallen, wenn sie allein regieren könnten.
Ich habe nichts gegen Frauen in Führungspositionen, wenn sie eine Ahnung von der Materie haben, aber ich bin strikt gegen eine Frauenquote, wo jede ahnungslose Feministin meint, sie muss den Männern ihren Schwachsinn erzählen, siehe Merkel.