Autopsie zeigt bei Jeffrey Epstein zerbrochene Knochen

Zerbrochene Knochen: Wurde Epstein doch ermordet?

Der wegen Sexhandel angeklagte US-Multimilliardär Jeffrey Epstein, war vor wenigen Tagen tot in seiner Zelle aufgefunden worden. Die offizielle Todesursache lautet aktuell: Suizid durch erhängen. Es gibt aber Zweifel. Die Chefin der Autopsie glaubt nicht an Selbstmord: Es sehe vielmehr so aus, als sei er erwürgt worden.

Palm Beach County Sheriff's Department [Public domain], via Wikimedia Commons
Veröffentlicht:
von

Der wegen Sexhandel und Sex mit Minderjährigen angeklagte US-Multimilliardär und Strippenzieher Jeffrey Epstein, dessen Netzwerke nun aufgeklärt werden und Amerika erschüttern, war vor wenigen Tagen tot in seiner Zelle aufgefunden worden. Obwohl er wegen eines vorherigen Selbstmordversuches unter besonderer Beobachtung stand! Doch wie es aussieht, war im Gefängnis zum Zeitpunkt seines Todes einiges »schief gelaufen«, so dass er zeitweise plötzlich nicht mehr unter Beobachtung stand: Die für ihn verantwortlichen Wächter waren plötzlich weg bzw. »zufällig eingeschlafen«, die Kameras ausgestellt, etc.

Dies hat die Spekulationen angeheizt, dass Epstein sich nicht selbst umgebracht hat, sondern ermordet wurde. Wie die »Neue Zürcher Zeitung« und die »Washington Post« berichteten, ist die Leiterin der Autopsie, Barbara Sampson, nicht von der offiziellen Version überzeugt, dass Epstein sich in seiner Zelle erhängt habe. Die Brüche im Halsbereich deuten ihrer Ansicht nach eher darauf hin, dass er zuvor mit massiver Gewalt erwürgt wurde.

Sie will nun, dass auch die Wächter und Zelleninsassen der Nachbarzellen interviewt werden. Auch sollen nochmal die Videoaufzeichnungen der Gänge des Gefängnisses untersucht werden, da es, wie erwähnt, aus Epsteins Zelle keine Videoaufzeichnungen gibt.

Jeffrey Epstein hatte ein Netzwerk aufgebaut, dass unter anderem mit dem »Sex Traffic« von minderjährigen Kindern viele Prominente US-Amerikaner und auch internationale Prominente kompromittierbar gemacht haben soll. Das Ausmaß dieses Netzwerkes ist gigantisch und könnte zahlreiche Karrieren beenden, wenn sich die vielen Verdachtsfälle bestätigen sollen. Es gibt aber auch Druck, weitere Aufklärungen zu verhindern. So wird spekuliert, dass es Personen geben könnte, die Interesse daran haben könnten, Epstein verschwinden zu lassen.

Inzwischen wird eine Welle von Klagen überlebender Opfer erwartet. Eine Frau hat bereits die erste Klage eingereicht: Sie sei als 14-jähriges Mädchen zu Epstein gebracht worden und dort monatelang sexuell missbraucht worden.

 

 

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Fritz der Witz

Das einzige was sicher ist, ist die Erkenntnis, dass nichts sicher ist.

Dieser "Autopsiebericht" stinkt gewaltig zum Himmel, ebenso wie die gesamten, äußerst dubiosen Begleitumstände des - angeblichen - Suizids.

Gravatar: L´épouvantail du Neckar

Antwort an @ karlheinz gampe 16.08.2019 - 11:11
.
Igitt, werter Herr Gampe, "... CDU Merkels Freunde..."
.
Frau Merkel (und Freunde) auch nur gedanklich in die Nähe mit den Machenschaften "Epstiins" zu verorten macht mich Schaudern :-). Aus ästhetischen Gründen.

Gravatar: Hartwig

Zitat 1: '[...]

Ihre Mutter verkaufte sie an die Monster

Im Jahr 1969 war Anneke Lucas gerade mal sechs Jahre alt, als sie an das Netzwerk verkauft wurde – von ihrer Mutter. Diese fuhr sie von da an überall hin, wenn sie vom „Boss“ einen Anruf bekam. Dieser Boss war „ein belgischer Kabinettsminister“, sagt Lucas. „Meine Mutter war nie wirklich eine Mutter. Sie war eine sehr kranke Frau und ein Psychopathin.“

Auf der ersten „Party“, die auf einem Schloss stattfand, wurde sie mit einem metallenem Hundehalsband auf einer Bühne angekettet und dazu gezwungen, menschlichen Kot zu essen. Anschließend führte man sie in einen Keller und zeigte ihr die Leiche eines frisch ermordeten Kindes. Die Botschaft war klar: „Wenn du redest, stirbst du.“

[...]'

Zitat 2: '[...]

Nach fünf Jahren war sie für das Netzwerk „nicht mehr nützlich“ [das Opfer wäre dann erst!! 12 Jahre alt] und sie sollte auf einem Fleischerblock ermordet werden. Dies wurde in letzter Sekunde abgewendet, weil ein 20-jähriger Politikersohn, der Sympathie für sie empfand mit dem Chef des Netzwerks einen Deal aushandelte: Er würde für ihn arbeiten, wenn Anneke verschont würde. „Diese eine gute Tat kostete ihn schließlich sein eigenes Leben. In diesem Milieu ist jeder Funken Menschlichkeit eine tödliche Schwäche.“

[...]'

Quelle: vgl. epochtimes, via E. Ludwig (16.08.2019 - 15:10)

Ist das böse oder gut?

An diesen Verbrechen wird die völlige Geisteskrankheit des Atheismus deutlich. Diese Verbrecher sind natürklich gottlos, weil diese ernsthaft "denken" einer Verurteilung so entkommen zu können, durch Gottesleugnung.

Selbst wenn es den LEBENDIGEN CHRISTLICHEN GOTT nicht gäbe, müsste man (die Opfer und die Juri) sich IHN herbeiwünschen, um solchen menschlichen Abschaum endgültig zu bestrafen, allein der GERECHTIGKEIT willen.

Und absolute Gerechtigkeit und christlicher Gott sind (absolut) identisch.

Nicht einer dieser Verbrecher wird seiner Strafe entkommen können. Das werden diese kriminellen Blender noch früh genug zu spüren bekommen.

Adam und Eva sind nur durch eine Superintelligenz entstanden. Alle die etwas anderes behaupten, sind bis heute einen überzeugenden Beweis schuldig. Eine Evolution ist sowohl theoretisch und vor allem praktisch ABSOLUT SICHER AUSGESCHLOSSEN.

Nur Leute denen man das Hirn gewaschen hat, vertreten so etwas. Bis heute kein Beweis. Nur Glaube an Evolution. Der Atheist schlägt sich also immer wieder mit seinen eigenen Waffen.

Gravatar: Dr. Gudrun Eussner

Er war kein "Multi-Milliardär", er kam nicht annähernd an eine Milliarde! Warum recherchieren Sie nicht? Schon vor mindestens einem Monat habe ich wo gelesen, er hätte, da lebte er noch, ca. $ 500 Millionen.

Gravatar: Freidenkende

Queen Elizabeth nahm ihrem Sohn Andrews in Schutz, dabei gibt es klare und eindeutige Beweise (Fotos) und Zeugenaussagen von Mädchen, die zudem berichten was passiert ist und was sie dort (auch mit dem Prinzen) erlebt haben.

Prinz Andrews war öfters zu Gast auf der Insel des Herrn Epstein, wo minderjährige Mädchen sexuell seinen Gästen zur Verfügung gestellt wurden.

Die Insel war Eigentum des Herrn Epstein auf dem sich ein Tempel mit merkwürdigen Symbolen befindet?!

Gravatar: Freidenkende

Er wurde rund um die Uhr in seiner Gefängniszelle bewacht und man hat ihm alles abgenommen, damit er sich nicht selbst das Leben nehmen kann.
Angeblich sollen die Wächter wohl eingeschlafen (worden) sein.

Selbstmord - meiner Meinung nach NEIN!

Gravatar: Werner

Der musste weg, weil er von den Prominenten aller Couleur alles wusste.

Gravatar: Hajo

Wenn das zutrifft, was die die leitende Autopsie-Ermittlerin festgestellt hat, dann sind viele Verschwörungstheorien aus der Vergangenheit keine Phantastereien, sondern waren harte Wirklichkeit und was in diesem Fall passierte wäre dann ein weiterer Vorgang von Verheimlichung um die Akteure zu schützen und da kann einem angst und bange werden, vor allen Dingen, wenn diese Typen sich den Anschein von Demokraten geben und in Wirklichkeit übelste Täter sein können und wo sind denn die Kirchen die so etwas schärfstens anprangern, aber die haben ihr Kapital bereits verspielt und können sich nicht mehr aus dem Fenster lehnen und deshalb werden die Bürger ihr Schicksal eines Tages wieder selbst in die Hand nehmen müssen, bei so einer Bande, die es nicht wert ist, daß sie die Sonne bescheint und die gehören nicht nur weggesperrt, das wäre nur noch die harmloseste Variante, bei solchen Umtrieben, die absolut verkommen sind und direkt nach Vergeltung schreien.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang