In Zeiten des Nullzinses: Merkels und Draghis Politik führt zur Flucht zum Gold

Zeichen der Krise: Goldpreis erreicht Rekordwerte

Merkels Euro-Rettungsprogramme und Draghis EZB-Niedrigzinspolitik haben die schwache Konjunktur nicht beleben können. Die Finanzwirtschaft leidet unter den Nullzinsen. Sparer werden enteignet. Dies alles trägt zur Flucht zum Gold bei. Der Goldpreis steigt.

Foto: Pixabay
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Angesichts der massiven Euro-Rettungsmaßnahmen, die wir Angela Merkel zu verdanken haben, und der Maßnahmen der EZB, die Mario Draghi durchgesetzt hat, steht die Konjunktur in Europa immer noch denkbar schlecht dar. Die deutsche Konjunktur schwächelt, das Wirtschaftswachstum schwankt bei ungefähr einem Prozent.

Doch vor allen Dingen die Niedrig-, Null- und Minuszinsen für Sparer und Anleger bewirken bei den Bürgern ein Umdenken. Selbst die Staatsanleihen bringen keine nennenswerte Rendite mehr. Und den Bürgern werden immer mehr Sparverträge gekündigt, weil verschiedene Sparkassen und Banken die Konditionen nicht mehr einhalten können.

Also greifen die Bürger zum Gold, seit Jahrtausenden Garant für sichere Anlagen. Der Goldpreis mag zwar auch Schwankungen ausgesetzt sein. Doch langfristig ist eine radikale Entwertung des Goldes undenkbar. Das hat es historisch nie gegeben. Gold hat seit jeher ein besonderen Anlagewert.

Kein Wunder also, dass der Goldpreis steigt. Diese Woche knackte er die 1500-Dollar-Marke pro Feinunze [siehe Bericht »Focus-Online«]. Immer mehr Bürger greifen zu Gold als Geldanlage.

Neben der konjunkturellen Situation in Europa sind es auch der Wirtschaftskrieg zwischen China und den USA sowie die Goldankäufe der Russen und Chinesen, um sich Schritt für Schritt vom US-Dollar als Weltleitwährung zu lösen, die den Goldpreis zusätzlich nach oben treiben.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: SVEN GLAUBE

Christine Lagarde wird diesen Plan jetzt umsetzen zur Vernichtung der Freiheit … und zwar auf Steroiden !!!!

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Christine Lagarde wird diesen Plan jetzt umsetzen zur Vernichtung der Freiheit … und zwar auf Steroiden !!!!

Frau von der Leyen hat schon klar gemacht, dass sie sich zuerst als Europäerin und erst dann als Deutsche sieht. Ihre Rolle ist es, Deutschland als Zahlmeister weiterhin in der EU zu halten. Denn nur so lassen sich die Pläne der Eliten umsetzen...

Viel gravierender für Sie als Selbstständiger, Anleger oder Privatier ist aber die andere Personalie: Christine Lagarde als neue EZB-Präsidentin.

Quelle: theeuropean

Wenn Sie bisher schon befürchtet haben, dass Lagarde die Geldpolitik von Mario Draghi fortsetzt, lagen Sie durchaus richtig.

Doch sie wird die Daumenschrauben nicht nur eine Umdrehung anziehen, sondern mindestens zwei.

Mario Draghi selber gab auf dem letzten Notenbankertreffen im portugiesischen Sintra schon mal einen keinen Vorgeschmack:

Er sagte, „negative Einlagezinsen seien ein sehr wichtiges Instrument der EZB“. Nicht nur, um Banken neue Liquidität für noch mehr Kredite zu verschaffen. Sondern auch, um den Wechselkurs des Euro zu senken.

Christine Lagarde wird diesen Plan jetzt umsetzen zur Vernichtung der Freiheit … und zwar auf Steroiden !!!!

Das Problem, das keiner sieht ist nicht etwa, dass Lagarde Juristin ist und noch nie in einer Volkswirtschafts-Vorlesung gesessen hat, keine geldpolitische Analyse geschrieben und keine Notenbank von innen gesehen hat.

Oder ihre dubiosen Verstrickungen, in die sie 2016 verwickelt war. Als sie als französische Finanzministerin eine Veruntreuung öffentlicher Gelder ermöglicht hat, ohne jemals dafür bestraft zu werden.

Auch dass sie als Vertreterin eines Euro-“Südlands“ bei der Verschuldung von Staaten und Finanzmärkten die Zügel lockerer lässt ist nicht das Hauptproblem.

Sondern es ist ihre Vergangenheit als Präsidentin des Internationalen Währungsfonds IWF.

Die Tatsache, dass sofort nach ihrer Ernennung die Anleihenrenditen für europäische Staatsanleihen in den Keller gingen, ist kein gutes Zeichen:

Deutsche Langläufer (10 Jahre) notieren jetzt bei minus 0,4 Prozent, aber auch spanische und italienische Papiere fielen um rund ein Zehntel Prozentpunkte. Selbst das bankrotte Griechenland zahlt nur noch 1,9 %.

Ich nenne Christine Lagarde die gefährlichste Frau Europas. Und das aus gutem Grund – hier ist er:

Durch eben diesen Null- und Negativzinsen ist der Zins als Steuerungsinstrument komplett ausgefallen.

Die Zentralbanken und Politiker brauchen also andere Möglichkeiten, mit denen sie Dinge wie Inflation oder Kreditvergabe durch die Banken steuern können.

Angeblich um damit Immobilienblasen und Finanzkrisen zu verhindern.

Christine Lagarde hat keine andere Wahl, als die Zinsen noch weiter zu senken. Sie soll um jeden Preis sicherstellen, dass Europas Bürger wieder mehr konsumieren. Statt ihr Geld auf Konten oder in Sachwerten zu bunkern.

Dazu soll die EZB EU-weit den Konsum ankurbeln, denn speziell in den Südländern inklusive Frankreich liegt die Wirtschaft am Boden.

Durch hohe Arbeitslosigkeit und ohne neue Steuereinnahmen auf Konsum droht vielen Ländern der Staatsbankrott.

Daher wird Lagarde über das weitere Öffnen der Geldschleusen Konsumverweigerer und Sparer bestrafen, Investoren und Konsumenten dagegen mit Null- und Negativzinsen belohnen.

Und genau diese Instrumente kommen … vom IWF!

Soll Christine Lagarde jetzt genau das umsetzen, was der IWF seit Jahren fordert ?! Und wurde deswegen gezielt bei der EZB installiert? Es könnte gut sein.

Der größte Holzhammer des IWF ist: Ein Bargeldverbot, um noch extremere Negativzinsen durchzudrücken.

Das ist kein Hirngespinst oder eine Verschwörungstheorie.

Schon 2017 veröffentlichte der IWF-Analyst Alexei Kireyev ein „Arbeitspapier“ zum Thema Bargeldabschaffung.

Es liest sich wie eine genaue Anleitung, die seitdem schon zur Hälfte umgesetzt ist.

Die Crux dabei ist: Der IWF rät ganz konkret dazu, das Bargeld schrittweise und unbemerkt abzuschaffen.

So wurde beispielsweise empfohlen, große Geldscheine nach und nach vom Markt zu nehmen. Das ist bei 500 €- und demnächst bei 200 €-Scheinen bereits passiert!
Als nächstes sollen Obergrenzen bei Bargeldtransaktionen und die Kontrolle von Bargeldbewegungen über Grenzen hinweg etabliert werden. Gibt es auch schon – mit dem Automatischen Informationsaustausch (AIA) und Zahlungsobergrenzen von z. B. 1000 € in Italien.
Verbraucher sollen nach und nach zur bargeldlosen Zahlung animiert werden, etwa durch Mobile Payment (Zahlung per Smartphone)

Alle diese Maßnahmen sollen den Bürgern gezielt „positiv besetzt“ schmackhaft gemacht werden. Es ist ja so bequem, den Espresso im Café per Handy zu bezahlen – und sicherer, weil man nicht mehr ausgeraubt werden kann…

Bedenken Sie dabei:

Für IWF-Analyst Kireyev ist die Möglichkeit der totalen Kontrolle aller finanziellen Transaktionen explizit ein Vorteil der Bargeld-Abschaffung!

Auch dass sämtliche Ersparnisse zwangsweise bei Banken angelegt werden müssen, ist aus seiner Sicht positiv.

Sämtliche Nachteile dagegen lässt er komplett unter den Tisch fallen. Etwa die Bedrohung der Privatsphäre.

Und im April Jahres gab es eine weitere Studie mit dem blumigen Namen „Enabling Deep Negative Rates to Fight Recessions: A Guide“ (Stark negative Zinsen gegen Rezessionen: Ein Leitfaden).

Quelle: norberthaering.de

Damit sollen die Notenbanken in die Lage versetzt werden, die Zinsen tief in den negativen Bereich zu drücken, um die Konjunktur anzukurbeln. Rein zufällig muss dazu eben das Bargeld abgeschafft werden...

Plant Christine Lagarde schon 2020 das vom IWF geforderte Bargeldverbot ?!

Quelle: mmnews.de

Logisch: Solche Einschränkungen der persönlichen Freiheit lässt sich kaum jemand freiwillig bieten.

Es ist also zu befürchten, dass es zu massenhaft Bank-Runs und Geldabhebungen kommt. Kein Wunder:

Schon bei Zinsraten von minus 1% wären bei einer Million Euro Vermögen pro Jahr schon satte 10.000 Euro pulverisiert.

Und genau weil Zinsen immer mehr ins Minus rutschen, möchte der Internationale Währungsfonds (IWF) in den größten Währungsräumen (Dollar, Euro, Yen) das Bargeld abschaffen. Und zwar gleichzeitig!

Denn nur so kann die Flucht in Bargeld verhindert werden.

Das geht sogar handstreichartig:

Dazu muss die EZB nur die Zinsen für die Mindestreserven, die alle Banken bei der EZB leisten müssen, noch weiter absenken.

Die sind jetzt schon negativ. Immer mehr Banken sind dann gezwungen, diese Negativzinsen an die Kunden weiterzureichen.

Und spätestens dann wird es zu Massenabhebungen kommen.

In einem weiteren IWF mit dem deutlichen Namen „Abkassieren: Wie Negativzinsen funktionieren können“ schreiben die IWF-Ökonomen Ruchir Agarwal und Signe Krogstrup:

Quelle: blogs.imf.org

„In einer bargeldlosen Welt gibt es für Zinsen keine Grenzen mehr nach unten. Eine Zentralbank könnte den Leitzins von +2 % auf -4 % senken, um einer großen Rezession zu begegnen“ !

Sie sehen daran:

Sobald Anleger und Sparer genau das merken und zu spüren bekommen, werden sie die Banken stürmen. Schon heute schlagen Banken weltweit Alarm, weil immer mehr Anleger, vor allem Vermögende, immer mehr Geld abheben und horten. Oder eben in Edelmetalle umschichten.

Deshalb will der IWF das Bargeld in den größten Währungsräumen wie Dollar, Euro und Yen ab 2020 abschaffen

Barzahlungen sollen sogar unter Strafe gestellt werden...

Nur so kann eine schockartige die Flucht in andere Devisen verhindert werden.

Sie müssten dann Ihr bestehendes Bargeld erst auf Ihr Konto einzahlen, um es dann bargeldlos einsetzen zu können.

Deutschland könnte diesem Zangengriff nur entkommen, indem es den Euro aufgibt. Aber wird das passieren? Wohl kaum. Denn das verhindert die überzeugte Europäerin Ursula von der Leyen…

Diese kaum woanders offengelegten Zusammenhänge machen mehr als deutlich:

Die Schlinge um Ihr Vermögen zieht sich immer mehr zu.

Sollte es bereits 2020 zu einem Bargeldverbot kommen, sind Ihre Handlungsmöglichkeiten extrem begrenzt.

Sie müssen also JETZT GLEICH Maßnahmen treffen.

Doch HALT …

was ist denn mit der ultimativen Währung – Gold ?!

Genau damit komme ich zu dem übersehenen Detail, das die meisten Anleger komplett ausblenden.

Viele fürchten zwar ein Goldverbot, doch das wird die gefährlichste Frau Europas gar nicht durchpeitschen. Weil es viel zu ineffizient ist.

Denn dazu müssten ja Myriaden von staatlichen Aufpassern allein in Deutschland alle 82 Millionen Einwohner und 40 Millionen Haushalte nach Goldreserven durchkämmen. EU-weit wären es sogar rund 500 Millionen Einwohner.

Quelle: kopp-report.de

Das steht selbst für einen Staat in keinem sinnvollen Verhältnis. Zudem:

Auch das Goldverbot in den USA zwischen den Dreißiger- und Siebzigerjahren war nur extrem schwer durchzusetzen.

Obwohl jeder verpflichtet war, sein Gold zum festgelegten Kurs von 35 US-Dollar je Unze abzuliefern, konnte der Staat lediglich jede dritte Unze für sich vereinnahmen. Der Rest blieb versteckt.

Es wird daher etwas ganz anderes kommen: Ein Bar-GOLD-Verbot !

Ein Bar-GOLD-Verbot !

Genauer gesagt: Ein Handelsverbot für Gold.

Überlegen Sie einmal:

Es gibt gerade einmal 200 Edelmetallhändler in ganz Deutschland. Vom kleinen Briefmarkenhöker, der auch mit Münzen handelt bis zum professionellen Edelmetallhändler.

Was ist einfacher zu überwachen – diese 200 Firmen, bei denen sowieso alles durch die Bücher läuft … oder Millionen von Anlegern?

Im Grunde ist es dasselbe wie ein Bargeldverbot:

Sollen doch Ihre Barren und Krügerrands im Keller verschimmeln wie auch Ihr nicht eingetauschtes Bargeld. Kaufen können Sie sich eh nichts mehr dafür.

Jedenfalls nicht, ohne sich damit „strafbar“ zu machen.

Haben Sie woanders schon einmal von dieser Möglichkeit gelesen? Vermutlich nicht. Denn in der Mainstream-Presse erfahren Sie diese Meldungen nicht.

Selbst die Geheimberichte und „Arbeitspapiere“ des IWF werden allenfalls auf den hinteren Seiten der Zeitungen thematisiert – wenn überhaupt.

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Gravatar: Freigeist

@Werner
Das Markt-System ist schon in fast allen Winkeln der Erde mehr oder weniger angekommen. Die Niedrig-Zinsen sind zur Ankurbelung gedacht, daran beißt die Maus keinen Faden ab. Und es wird noch lange so weitergehen, da Staaten mit Schwarzen Nullen kein und stets weniger Geld benötigen. Die Bundesbank schreibt, dass sogar Firmen neuerdings Sparguthaben aufweisen, etwas ganz neues und der Privatsektor ebenfalls Sparguthaben aufgebaut hat. Wer bitte soll das Geld als Kredit nachfragen? Deshalb der Anreiz für niedrigere Zinsen. Die Schweiz hat die höchsten Negativ-Zinsen weltweit, der Hort der Finanzstabilität, sollte man meinen.

Gravatar: Freigeist

Dieser Preis ist keine Besonderheit und hat mit der EZB-Politik nicht viel zu tun. Es geht um USA und China, nicht um das kleine Deutschland. Die Finanzkrise, d.h. die Pleite der Lehmann-Bank ging von USA aus. Man möge bitte nicht allzu häufig sogenannte Kategorienfehler machen. Ein Kategorienfehler ist, wenn das eine nichts mit dem anderen zu tun hat.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Angesichts der massiven Euro-Rettungsmaßnahmen, die wir Angela Merkel zu verdanken haben, und der Maßnahmen der EZB, die Mario Draghi durchgesetzt hat, steht die Konjunktur in Europa immer noch denkbar schlecht dar. Die deutsche Konjunktur schwächelt, das Wirtschaftswachstum schwankt bei ungefähr einem Prozent.“ ...

Die ´Rettungsmaßnahmen` des Euro und EU-Experiments insgesamt bleiben wohl auch deshalb offensichtlich fruchtlos!!!

Wie aber hatten und unsere göttliche(?) Allmächtige(?) incl. ihres so besonders(?) klugen(?) Schäuble
https://juergenfritz.com/2018/03/20/schaeuble-blamiert/,
der als Finanzbetrüger im Amt
https://www.rationalgalerie.de/home/schaeuble-finanzbetrueger-im-amt.html
so ganz nebenbei auch noch korrupt bis über beide Ohren ist
https://www.youtube.com/watch?v=DqH_4C8Ilbk,
versprochen:

Die EU bringt uns allen Wohlstand!!!

Dabei betonte das Merkel im Wissen des Gegenteils noch im letzten Jahr:

Auch „der Euro schafft größeren Wohlstand für alle beteiligten Länder“!!!
https://www.bpb.de/politik/wirtschaft/schuldenkrise/262996/der-euro-schafft-groesseren-wohlstand

Durch Enteignung - besonders der Deutschen - zu Gunsten der EU-Eliten(?)??

Gravatar: Goldfinger

Das Ziel dieser Finanzpolitik ist doch 1. die Umschichtung von Geld zu dubiosen Unternehmen und 2. die geplante Bargeldabschaffung, um den Bürger total(itär) unter Kontrolle zu bekommen.

Wahrscheinlich gibt es noch mehr Gründe, aber diese beiden sind schon skandalös bzw. kriminell genug.

Gravatar: Werner

Die EZB-Niedrigzinspolitik wurde nicht wegen der Ankurbelung der Konjunktur gemacht. Merkel und Draghi sind Handlanger des Netzwerkes, die alle Orte der Erde unter ihre Macht bringen wollen. Eine Weltordnung nach ihrem Sinne. Wie naiv wird der Otto-Normalverbraucher denn gehalten.

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