Zwangsgebühren für Unterstützung von Influenzern und Gender-Propaganda

ZDF zahlt für Gender-Werbung

Das ZDF lässt für seine Sendungen reichlich Werbung machen. Auch für Filme, die praktisch keiner sehen will.

Foto: Pixabay
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»Becoming Charlie« ist eine Propaganda-Produktion von ZDFneo, einem Spartensender des ZDF. »Wer bin ich?«, fragt der Hauptdarsteller, der sich weder als Frau noch als Mann fühlt. »Doch was ist Charlie dann?«, rätselt ZDFneo suggestiv und begibt sich mit der Hauptdarstellerin Lea Drinda auf die »Suche nach der eigenen Identität.«

ZDFneo versteht sich als »öffentlich-rechtliche Programmalternative für 25- bis 49-Jährige«, die Unterhaltung ohne »Trash und Langeweile« wünschen. Doch entweder bevorzugen die allermeisten Zuschauer Trash und Langeweile – oder sie interessieren sich nicht für Propaganda.

Jedenfalls floppten die ersten Teile, die am 24. Mai ab 20 Uhr ausgestrahlt wurden. Nachdem die erste Episode laut DWDL.de noch 190.000 Zuschauer fand, waren es bei der zweiten Episode nur noch 100.000 – also etwa die Hälfte. Zwanzig Minuten später ließen sich nur noch 80.000 vor den Bildschirmen blicken.

Und das lag nicht an der Zielgruppe. In ihr fiel die Reichweite von 70.000 Zuschauern während der ersten Folge auf 20.000 bis 30.000 bei den späteren. Der Marktanteil war mit 0,3 Prozent ähnlich desaströs. Zum Vergleich: 1.1 Millionen Zuschauer guckten einen alten Krimi.

Und dabei hatten die Verwalter der Zwangsgelder in trüber Ahnung Vorkehrung getroffen und Influencer eingekauft, die im Internet hohe Reichweiten haben. Es sei das »erste Projekt«, bei dem wir mit Influencern zusammenarbeiten, heißt es aus Mainz.

Die Influencer-Postings »sind dabei deutlich als Werbung gekennzeichnet«, betont der Sender. Und die kostet Geld. Wie viel? Das will der Sender nicht verraten und behauptet, die Beiträge würden »marktüblich bezahlt«

Das könnten bei Standardpreisen von etwa 2.500 Euro pro 500.000 Fans schon einmal 5.000 Euro für jeden einzelnen Beitrag werden, die unter Umständen zwischen Tampon- und Kondom-Werbung laufen.

»Herausgeputzt, hat nichts genutzt«, muss man nun resümieren. Der Grund ist vielleicht das Durchschnittsalter der Zuschauer: Es liegt laut DWDL.de bei um die 60 Jahre. Da weiß man dann irgendwann, ob man Mann oder Frau ist. Und Kondome und Tampons braucht man auch nicht mehr so oft.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karl Napp

Na klar: Wenn man sich ansieht, was für ein Volk sich da bei den öffentlich-rechtlichen Sendern rumtreibt! Überwiegend Studienabbrecher - zur Studienvollendung zu faul oder zu dumm oder beides (überwiegend).

Gravatar: Manni

ARD -ZDF?Der schwarze Kanal hat Hochkonjunktur.Er ist voll bei der Sache und mittendrin.Er finanziert alles was dem Kommunismus guttut.Ein einziger Dreck.

Gravatar: Abendlaendischer Bote

Ich persönlich habe nun wirklich kein Problem damit, das es irgendwelche "diversen" Gender-Leute mit einer zwiegespaltenen Geschlechtlichkeit gibt, die sich womöglich jeden Morgen voller Sorge vor dem Spiegel überlegen, welche der bald über 100 erfundenen Geschlechtervarianten ihren heutigen Befindlichkeiten entspricht.

Was mich aber ungemein stört ist diese politisch forcierte, aggressive Hervorhebung und die aufdringliche in den Vordergrund-Stellung von diesem ganzen Gedöns um die sexuellen Eigenschaften einer ausgemachten Minderheit. Es gibt halt solche Leute, na und? Muss man da so einen wahnhaften Bohei darum veranstalten? Das ist doch alles völlig überzogen und unverhältnismäßig!

Warum lässt man, oder weshalb können diese Leute nicht einfach nach ihrer Fassung glücklich sein, was auch immer sie im Bette zur Befriedigung ihrer (zweifelhaften) Bedürfnisse miteinander tun.

Ich wüsste jetzt nicht, was mich, beziehungsweise den anderen zumeist normal veranlagten Menschen die Befindlichkeiten dieser Diverslinge zu kümmern oder sonstwie zu interessieren hätten. Soll doch jeder einfach nur mit Seinesgleiche in Ruhe sein Leben leben.

Gravatar: Freiherr von

Ja die haben es voll Drauf, die sind schon ohne KI Chip der reine Hirn Wahnsinn.
Weiter so , ihr seid einfach die Grösten.,,Passt schon in eine Welt voller Müll,,

Gravatar: Hajo

Wer sich diese Frage ernstlich stellen muß, wer bin ich denn, das ist ein armer Tropf und dieses Affentheater, Männer in schrillem Outfit und Frauen als Kerle verkleidet ist doch für einen normal tickenden Menschen alles andere als nachvollziehbar, womit sie selbst fertig werden müssen, wenn sie ein Mißstand der Natur erreicht hat.

Das aber noch auf die Kinder zu übertragen ist ein Verbrechen an der Menschlichkeit, weil diese Auswüchse der Natur sicherlich für viele Betroffene sehr unangenehm sein kann, aber noch lange kein Grund ist, daß sich die Allgemeinheit dieser Fehlkonstruktion annähert um es in den Mittelpunkt des Weltbildes zu rücken.

Wir haben wahrlich weit größere Probleme und somit wird dieses Thema wie viele andere eben als Mittel für den eigenen Zweck mißbraucht und die Frage ist nur, was will man damit bewirken und hat vermutlich nur das Ziel, den inneren Kompaß ins Wanken zu bringen um damit eine formlose Masse zu bilden im Sinne der geistigen Festigkeit, die ein Dorn im Auge ist, wenn man Veränderungen herbeiführen will.

Was so nett daher kommt ist im Prinzip eine der radikalsten Veränderungen mit großem Einfluß auf die Psyche und dieser geistige Terror muß ein Ende haben und man kann sich nur wundern, wie die Eltern das noch amüsant betrachten und garnicht merken wie sie ihre Kinder im Zuge des kollektiven Druckes einer finsteren Absicht ausliefern, was die Welt je gesehen hat und das ist kein Fortschritt, das ist Rückschritt in alte Zeiten des Mittelalters, wo man mit anderen Mitteln den Untertan knebelte, aber im Ergebnis nicht anders war, nur die Methodik ist feiner und ist völlig unauffällig, bis sie im
geistigen Nirwana verschwinden.

Wenn man diese schrägen Gestalten als normaler Mensch so betrachten muß und das geschieht ja mittlerweile an allen Ecken und Enden, dann ist das mittlerweile ganzjähriger Karneval mit Anbindung an die Politik und wer das gutheißen kann, der erkennt nicht den Ernst der Lage, weil das keine Mitleidtstour ist, sondern handfeste Strategie um alles zu schleifen, was uns einst hoch und heilig war.

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