Die Intendanten und Chefredaktuere wollen es so

ZDF quält die Zuschauer mit Gendersprech

»Kommandeur*innen der Hamas« — Warum müssen ZDF-Sprecher wie Klaus Kleber und Petra Gerster ihre Zuschauer mit solchen Sprachverhunzungen quälen? Die Entscheidung kommt von ganz oben innerhalb des Senders.

Foto: Screenshot YouTube, ZDF, Heute Journal
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»Kommandeur*innen der Hamas« — Warum müssen ZDF-Sprecher wie Klaus Kleber und Petra Gerster ihre Zuschauer mit solchen Sprachverhunzungen quälen? Obwohl es nie Frauen an der Spitze der Hamas gab? Viele Formen des »Gender-neu-Sprech« ergeben schlicht keinen Sinn. Dennoch müssen sich das die Zuschauer des per GEZ-Zwangsbeitrag finanzierten öffentlichen Rundfunks anhören. Was soll dieser Sprach-Unsinn?

Die Entscheidung kommt von ganz oben. Roland Tichy beschreibt in »Tichys Einblick«, wie Kritiker und kritische Fernsehzuschauer sich an das ZDF wenden, um Aufklärung für dieses Sprachwandel zu erlangen. Meist antwortet das ZDF mit nichtssagenden vorformulierten Standardantworten.

In einem Brief wird das ZDF klar und erklärt, dass dies eine Entscheidung ist, die innerhalb des ZDF getroffen wurde: »Die Entscheidung für eine gendergerechte Sprache ist eine des Hauses.«

Damit ist klar: Es sind die Intendanten und führenden Chef-Redakteure, die diese Entscheidung zu verantworten haben. Sie wollen sich an die Spitze einer Entwicklung stellen und somit politischen Vorgaben von oben vorgreifen.

Und so werden die Gebührenzahler des öffentlich-rechtlichen Rundfunks Schritt für Schritt an eine neue Sprache gewöhnt, die sie mehrheitlich nicht haben wollen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: harald44

Jede ständige Wiederholung von etwas, was sowieso jeder weiß, wird dem Lesenden oder dem Zuhörenden zur Qual:
Beispiele:
"Autofahrerinnen und Autofahrer" - Ach nein, es gibt auch Frauen, die Auto fahren können!
"Schülerinnen und Schüler" - Ach nein, es gibt sogar Mädchen in der Schule!
"Forscherinnen und Forscher" - Das weiß doch jeder, daß es auch beschäftigte Frauen in der Forschung gibt.
"Studentinnen und Studenten" - Ach nein, die gibt es an der Uni schon seit einhundert Jahren.
Und so weiter(hin) wird der Leser oder Zuhörer als Depp hingestellt, der nicht weiß, was doch im Alltag seit Zigjahren offenkundig ist.
Man stelle sich vor, der Metereologe würde beim allabendlichen Wetterbericht und dem Erwähnen der Sonne ständig hinzufügen. "...Das ist diejnige, die im Osten auf und im Westen untergeht."

Irrenhaus BRD.

Gravatar: Ebs

Den "Sudel-Kleber" gucke ich schon lange nicht mehr.

Gravatar: PapaSchlumpf

Es ist doch ganz einfach

Einfach diese Staatssender von der Sendeliste entfernen und das Problem löst sich in Luft auf.

Gravatar: Thomas S

Von "heute" oder "heute journal" lasse ich mich schon lange nicht mehr quälen. Diese Indoktrination gebe ich mir nicht mehr. Leider muss ich per Zwangsabgabe den Mist weiter finanzieren.
Slomka und Kleber sind in meinen Augen die Nachfolger von Sudel-Ede. In Sachen Antipathie übertreffen sie ihn sogar bei Weitem!

Gravatar: Hartwig

Danke @Tom aus Sachsen!

Die Zigarette ist cool. Wie schön.

Damals war Tabak normal billig. Niemand regte sich darüber auf, wenn man rauchte. Niemand starb früher.

Freiheit. Echte Freiheit. Wer hätte das geahnt?

Wenn ich heute sehr billigen Tabak haben will, muß ich den selber anbauen. Was ich tun werde.

Nachdem dieses Lied beendet, kommt eine ganze Platte von ihm automatisch bei mir zum Zuge.

Der Bogen ist jetzt geschlossen, denn dieses Lied, kannte ich: Volare ohhhhoooohhh Cantaaaaaaaare oh ohohhhoo , nel blue [...]

Wie schön das damals war.

Herzerfrischend.

Quelle:
https://www.youtube.com/watch?v=oLb_oggtlZg

Gravatar: lutz

Eine Gebührenabnahme mit Fernseher ist teurer als eine Gebührenabnahme ohne Fernseher. Was kann man nicht alles sparen, kostbare Zeit, kostbares Geld für Strom und Investition, Platz für das häßliche Ding, Ärger, Aufregung. Und Reparaturen fallen auch nicht an.

Das macht gar nichts, hinter dem Mond zu leben. Iacocca war sogar berzeugt, daß der Mensch, der gar nichts liest, besser informiert als derjenige, der nur Zeitung liest.

Fernsehen verwirrt die Sinne und macht abhängig. Am Ende ist man nur ein Resonanzkörper des Fernsehgerätes.

Gravatar: U. von Valais

Kein Problem. Satire an: Frau*er Kleber und Mann*in Gerber ab zum Rapport bei der Intendant*in*er*in. Presseminister*in Seibert darf auch hin. Und die Mega-Spitzenkandidat*in von der anderen Partei auch. Es gibt dann Kaffee, aber ohne Kaffee, weil farblich unpassend. Satire aus.

Gravatar: Rita Kubier

Hoffentlich graben sich die ÖR damit endlich ihr eigenes Grab. Denn wahrscheinlich werden sich nicht einmal mehr treue Zuschauer diese irre, kranke, paranoide Ausdrucksweise antun. Wer den Bogen völlig überspannt, wird irgendwann dafür auch selbst einmal bezahlen müssen!

Gravatar: Tom aus Sachsen

Hallo @PeSta 14.06.2021 - 11:47 , da kann geholfen werden, da gab es mal ein Lied " Ciao Ciao Bambina " und schon haben Sie die Antwort.

Und hier ist das Lied : https://www.youtube.com/watch?v=ygiHfNMwpdI Bitte schön !

Aber nicht mit dem Bambi von Disney verwechseln, die Bambina hatte nicht so große Ohren ;- )))

Gravatar: Karl Napp

Die grün-rot gefärbten politischen Nachrichten und Kommentare von ARD/ZDF kann ich nicht mehr hören. Krassestes Beispiel: Die Leugnung der Existenz der AfD durch Nichterwähnung. Lügen durch Verschweigen. Ich sehe Nachrichten bei CNN, BBC, RAI. Soweit ich es ermessen kann, sind die weniger ideologisch aufgeladen, sondern sachlich-objektiv.

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