»Kommandeur*innen der Hamas« — Warum müssen ZDF-Sprecher wie Klaus Kleber und Petra Gerster ihre Zuschauer mit solchen Sprachverhunzungen quälen? Obwohl es nie Frauen an der Spitze der Hamas gab? Viele Formen des »Gender-neu-Sprech« ergeben schlicht keinen Sinn. Dennoch müssen sich das die Zuschauer des per GEZ-Zwangsbeitrag finanzierten öffentlichen Rundfunks anhören. Was soll dieser Sprach-Unsinn?
Die Entscheidung kommt von ganz oben. Roland Tichy beschreibt in »Tichys Einblick«, wie Kritiker und kritische Fernsehzuschauer sich an das ZDF wenden, um Aufklärung für dieses Sprachwandel zu erlangen. Meist antwortet das ZDF mit nichtssagenden vorformulierten Standardantworten.
In einem Brief wird das ZDF klar und erklärt, dass dies eine Entscheidung ist, die innerhalb des ZDF getroffen wurde: »Die Entscheidung für eine gendergerechte Sprache ist eine des Hauses.«
Damit ist klar: Es sind die Intendanten und führenden Chef-Redakteure, die diese Entscheidung zu verantworten haben. Sie wollen sich an die Spitze einer Entwicklung stellen und somit politischen Vorgaben von oben vorgreifen.
Und so werden die Gebührenzahler des öffentlich-rechtlichen Rundfunks Schritt für Schritt an eine neue Sprache gewöhnt, die sie mehrheitlich nicht haben wollen.
Kommentare zum Artikel
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!!! KOMPREMIERT !!!
@onkel Dapte v. 19.06.21 -14.03
Alle Achtung, so kompremiert habe ich all diese Versuche
unserer Vernichtung noch nirgends finden können.
Ich stimme ihnen vollumfänglich zu.
Ich hoffe sehr, das die Zahl derer, die den Scherbenhauben vor uns sehen, rasant zunimmt und richtig wählt. Sehr wahrscheinlich die letzte Chance
zur Vermeidung des Unterganges. ??
Die Nachrichtensprecher haben schon längst keine eigene Meinung mehr und wenn sie den ganzen Dreck mitmachen, dann kann ich nur sagen: Sie sind eine Schande für das deutsche Volk!! Ich höre mir das schon länger nicht mehr an!!
Warum gegendert wird?
Es geht um die Zerstörung von allem, was unsere Gesellschaft in den letzten 70 Jahren ausgemacht hat. Diese soll auf allen, wirklich allen Ebenen verwirklicht werden. Ziel ist eine neue Gesellschaft, in der sich das Individuum vollständig der Obrigkeit zu unterwerfen hat und über keinerlei Rechte mehr verfügt (Du wirst nichts besitzen).
Ich zähle schnell und ohne Anspruch auf Vollständigkeit auf:
-Gendern: die Sprache als identitätsstiftendes Merkmal beschädigen, Unis unterwandern
-Wohlstand: Schulden und Inflation, Geldvermehrung, arme Menschen werden abhängig
-Familie: seit Jahrzehnten, Selbstverwirklichung der Frau, Abtreibung, Zwang zu Doppelverdienern, mangelnde steuerliche Förderung, Staatserziehung in Kindergärten und Schulen
-Klima: die Ideologie zur radikalen Unterwerfung und Armut
-Corona: wie Klima, Panikerzeugung, ängstliche Schafe scharen sich um die Wölfe
-Impfen: der Staat als Retter, bewußte Schadenserzeugung durch hochgefährliche mRNA
-Masken: im Freien so sinnlos wie ein Airbag am Heimtrainer, Unterwerfungssymbol
-Migration: es kommen allzu viele ("junge Männer"), die unser Land übernehmen wollen, die den Sozialstaat bis über den maximalen Anspruch ausbeuten, Terror, Kriminalität und Vergewaltigungen hochtreiben
-keine Meinungsfreiheit, unsägliche Hetze gegen Kritiker, Faktenchecker=Wahrheitsministerium
-überziehen von bekannten Kritikern mit Prozessen und Löschungen
-tägliche Gehirnwäsche: leider sehr erfolgreich
-Spaltung der Gesellschaft, von Familien, Ethnien und Freundschaften
-Impfausweis: Trennung der Menschen in gute und böse.
......usw.
Ich nenne das eine Diktatur auf dem Weg zur Tyrannei.
Der Michel in seiner Mehrheit aber denkt, er werde gut regiert und wählt diese Politik weiter. Wir werden es im September erleben. Ich weine um mein Land, meine Heimat, die mir bis zu meiner Flucht 65 Jahre ein schönes Leben ermöglichte.
Die Ursachen für die Entwicklung, das heisst die Anpassung der Sprache an den geistigen Zustand der Menschen und das Beharrungsvermögen staatlicher und halbstaatlicher Einrichtungen darauf ist eine schon lange beeinflusste Entwicklung. Mit der Sozialreform 1957, der Abkehr von der Sozialen Marktwirtschaft und der Hinwendung zu einer gesteuerten Verteilungswirtschaft mit einem Staat als Vorzimmer der Wirtschaft und dem Lobbyismus als Gesetzgeber entstand eine auf Arbeit und Konsum reduzierte Spaßgesellschaft - beobachten Sie mal, wie viele Leute heute ihre Masken wie ein Brett vorm Kopf tragen.
Seit dieser Zeit sind die Bildungssysteme systematisch runtergefahren worden und gelangen heute mit Gender und Zuwanderungen aus noch bildungsärmeren Gesellschaften zu ihrem absoluten Tiefpunkt, sodass wir heute die Frage Schillers aus dem 18. Jhd. "Warum sind wir immer noch Barbaren" so beantworten müssen:
Heute ist wieder die „Wirtschaft“, die in den „Parteidemokratien“ die Gesetzgebung vorbehaltlos bestimmt (Lobbyismus), gegen jede Reform des Bildungssystems aus der einfachen Erkenntnis: Dumm vermarktet sich besser. Die Handlanger der Wirtschaft werden über Parteilisten in die Institutionen des Staates (Legislative, Administrative und Jurisdiktion) gebracht und ermöglichen die klassische imperial-kapitalistische Arbeitsteilung zwischen Politik und Wirtschaft: Halt du sie dumm, ich halt sie arm. Und das sieht in Deutschland so aus: Bei Steuern und Abgaben liegt es in der Spitzengruppe und bei Bildungsausgaben am untersten Rand – OECD-weit. Eine Gesellschaft, die nur noch in den Konsum investiert, befindet sich auf dem absteigenden Ast. Eine Bildungsreform für eine menschenwürdige Gesellschaft darf sich aber nicht in einer Erneuerung der Bausubstanz der Bildungseinrichtungen erschöpfen, solange der Satz, den Cicero vor 2000 Jahren in die Welt rief: Cultura autem animi philosophia est – hier so gelesen wird: Kultur sei Pflege der Geistlosigkeit im Interesse der Rendite: Und so triumphiert heute mehrheitlich die egoistische Konsumkultur einer Spaßgesellschaft (Kraft durch Freude nannten das NS-Strategen) von den politischen Parteien vorgelebt und der (altruistische?) Individualismus der NGO´s übt sich im Kurieren von Symptomen einer destruktiven Gesellschaftsordnung (der Mensch, die Ich-Aktie, als neues Menschenbild): Kultivierung der geistigen Perspektivlosigkeit als Bildungsziel ist kein gutes Omen, aus dem Mal eine Demokratie erwachsen soll.
Als Karl Jaspers 1967 diese Republik verließ, gab er in seinem Buch: Wohin treibt die Bundesrepublik? Folgende Prognose ab: Vom Versuch einer Demokratie zur Parteienoligarchie und von der Parteienoligarchie zu einer von Interessengruppen dirigierten Parteiendiktatur. Da stehen wir heute – siehe Pandemiepolitik: Man will eine Gesellschaft schaffen, in der wenigstens der größere Teil bedingungslosen Gehorsam leistet. Der geringere Teil kann dann noch als „lebensunwertes Leben“ ein gesondertes Dasein fristen. Das, was man ihnen seit Bismarck eingebläut hat: Politisches Selbstbewußtsein durch Untertanengeist zu ersetzten, soll jetzt Gemeingut werden (Helmuth Plessner; Die verspätete Nation)
Wir sind seit Jahren mit unserer Forderung nach einer gründlichen Reform der öffentlich-rechtlichen Bildungssysteme unterwegs: Bildung, was muß man sein, um Mensch zu sein – Kants Aufbruch in die philosophische Anthropologie – Der Weg Wilhelm von Humboldts zur Erziehung eines schönen Menschengeschlechts – Schön im Sinne der Schiller´schen Ästhetik als Symbol innerer moralischer Freiheit hin zu einer vollkommenen Harmonie von Geist und Natur.
Aber die Zeit läuft und wir haben letztmals im September dieses Jahres die Chance eines Neuanfangs: Keine Stimme für „durch imperatives Mandat gebundene Beauftragte der Parteien“ und ihrer Strippenzieher, so der Staatsrechtler Gerhard Leipholz, oder „den fabrizierten Volks- und Mehrheitswillen“, wie Josef Schumpeter es nannte, also keine Stimme für schwarz-rot-grün - und keine Wahlenthaltungen bzw. Wahlmanipulationen nach dem Muster USA wie in Sachsen-Anhalt.
Zum ZDF: Ich wette, dass es Ihnen nicht gelingen wird, uns eine Kommandeurin der Hamas vorzustellen. Top! Die Wette gilt.
leider nicht nur da!
Bei meinem Hausarzt sind die Schilder alle mit der Gender-Rechtschreibung geändert worden.
Die Nachrichtensprecher sind Marionetten der Obrigkeit und haben scheinbar keine eigene Meinung. Dringend alle ersetzten mit guten normalen deutsch- und selbstdenkenden Sprechern!!!
@Hartwig 14.06.2021 - 23:43
Danke @Tom aus Sachsen!
Die Zigarette ist cool. Wie schön.
Wenn ich heute sehr billigen Tabak haben will, muß ich den selber anbauen. Was ich tun werde.
Hallo Hartwig,
Oh da habe ich mal eine Frage? Ist es normal das Christen rauchen und damit Manitu, dem Götzen der Indianer zwar unbewusst aber dennoch jedes Mal ein Rauchopfer bringen?
Hier meine Begründung die NEIN lautet und mein eigenes Erlebnis dazu:
Ede
Lebensübergabe an Jesus Christus und Befreiung von meiner Nikotinsucht vor 44 Jahren.
Ab meinem 16. Lebensjahr 1957 bis 1977 rauchte ich 20 Jahre Kette mit Zigaretten auf Lunge. Es wurden Anfangs 20 pro Tag Mittig so um 1965 = 60 Stck. und am Ende im März/1977 80 Stck. pro Tag.
1971 fasste ich den Entschluss damit radikal aufzuhören und rauchte ein ganzes Jahr keine einzige Zigarette mehr. Der Kampf gegen die Sucht war eisenhart und am Ende verlor ich ihn, nachdem ich das ganze Jahr standhaft geblieben war.
Der 2. Versuch scheiterte ebenfalls nach ½ Jahr und auch hier war die Nikotinsucht der Gewinner geblieben.
Bis März 1977, bis dahin war ich ein Atheist und bin am 25.8.1969 aus der evang. Kirche ausgetreten, um kein christlicher Heuchler zu sein.
Ich übergab dann Anfang März 1977 mein Leben an Jesus Christus, weil der zuhause in meiner Wohnstube, nachdem ich Gott gebeten hatte zu mir zu reden, wenn es IHN gäbe, sofort antwortete und zwei mal zu mir deutlich sagte: „Lies die Bibel, lies die Bibel“, so dass ich dachte hinter mir stände Jemand.
Da war aber Niemand , auch war ich allein zu Hause und es waren keine anderen Menschen an der Aktion beteiligt, außer einem populär-wissenschaftlichen Buch, 318 Seiten, Titel „Der Geist fiel nicht vom Himmel“ des Autors Hoimar v. Ditfurth, über unser Bewusstsein. (U.a. Funktion des Gehirns) Es interessierte mich auf Grund meiner Ausbildung und Tätigkeit in der Pharmazie wo ich seit 1974 beschäftigt war. Die letzte Seite 318 des Buches bewog mich dann diese Bitte zunächst an „Gott“ den ich ja nicht kannte, zu stellen.
Ich tat sofort was mir gesagt wurde, holte die Bibel aus dem Regal, schlug sie auf und blickte auf die folgenden Verse und las sie:
1.Mose 1, 27 + 28 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht.
Mir wurde klar, dass wir, wenn das stimmte, Minikopien Gottes sein müssten.
Ich las dann weiter bis zum 1.Mose 3 (Sündenfall) die Verse 14 + 15
14 Da sprach Gott der HERR zu der Schlange: Weil du das getan hast, seist du verflucht, verstoßen aus allem Vieh und allen Tieren auf dem Felde. Auf deinem Bauche sollst du kriechen und Erde fressen dein Leben lang. 15 Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau und zwischen deinem Nachkommen und ihrem Nachkommen; der soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen.
Ich wusste irgendwie instinktiv, dass mit der Frau Maria und als ihr Nachkomme Jesus gemeint war und ER würde dem satan den Kopf zertreten (Sieg wegen Jesu Sündlosigkeit) und der satan würde Gott in die Ferse stechen (die Kreuzigung Jesu)
(Meine Erkenntnis von heute: Seither hat der satan wohl einen Dachschaden erlitten und tut immer die selben Dinge, seine Weisheit ist weg die er einmal als Luzifer hatte und er ist nur noch hinterlistig, schlau, gerissen, ein Lügner und Mörder.)
Danach hörte ich auf im AT zu lesen und las in zwei Tagen und Nächten das ganze Neue Testament durch, fing wieder von vorne an um Fehler und Widersprüche zu finden, fand keine wirklichen, alle scheinbaren wurden aufgelöst und nachdem ich zum 3.Mal von vorne angefangen hatte und bis Matth. 5 zur berühmten Bergpredigt kam, bat ich nun Jesus zu mir zu reden, was er prompt auch tat. Nachdem ich alles gelesen hatte kniete ich mich hin, sagte zum ersten Mal Herr Jesus, musst weinen und bekannte ihm alle Sünden und Verfehlungen die mir einfielen. Danach hatte ich ein paar Sekunden ein schreckliches Empfinden der Verlorenheit. Dann sagte die gleiche Stimme, die gesagt hatte ich solle die Bibel lesen auch wieder zwei Mal: „Mein Sohn, Deine Sünden sind Dir vergeben. Mein Sohn Deine Sünden sind Dir vergeben“. Das hatte ich mir nicht einfach eingebildet, denn ich fühlte plötzliche eine ungekannte große Freude und fing an Gott in Jesus zu preisen, IHM zu danken und IHN zu loben. Danach übergab ich IHM bedingungslos mein Leben.
So das war die m.E. notwendige Vorgeschichte! Nun zum Rauchen als Götzenopfer.
Gott führte mich kurz nach meinem Erlebnis zu Hause in eine freie Gemeinde, dort erzählte ich was ich erlebt hatte, lies mich biblisch taufen (völliges Untertauchen im Wasser) und opferte dann in den Gottesdiensten Jesus Loblieder, Dank und Gebete und draußen vor der Tür rauchte ich dann, meine Zigarette, bis mir eines Tages klar wurde, dass das irgendwie nicht zusammen passte. Ich ging also zu meinem Pastor und sagte ihm meine Bedenken und der klärte mich darüber auf.
Mit dem Rauchen übertrat ich immer das 1. Gebot.
Das Rauchen von Tabak haben die Indianer Nordamerikas in erster Linie als Rauchopfer für Manitu** gebracht. Noch heute ist das so, wie ich 2012 einen Indianerhäuptling in Kanada in einer Fernsehsendung sagen hörte. Es ist vergleichbar mit anderen Kulturen, wo Räucherstäbchen oder anderes Räucherwerk immer in religiöser Absicht zur Anbetung ihrer „Götter“ = Dämonen geopfert werden. Dies ist die satanische Variante der Rauchopfer der Juden (Räucheraltar) seinerzeit für JHWH, den Gott Israels. Jeder Mensch der also heute raucht, opfert unbewusst dämonischen Mächten und verstößt damit automatisch und jedes Mal gegen das 1. Gebot Gottes.
(Bete sie nicht an und diene ihnen nicht)
Fatal ist dabei, dass die Unwissenheit den Mensch nicht vor den Konsequenzen daraus schützt und zwar wirkt der Fluch daraus wie geschrieben steht bis in die 4. Generation.
2.Mose 20,2-6 (Die Segnungen Gottes für die Gottesfürchtigen aber bis in Tausende Generationen.)
Bemerkenswert ist, dass Menschen von Heroin oder Koks eher frei werden als vom Rauchen. Ich kenne solche die Christen wurden aber immer noch rauchen und nicht davon loskommen, oder loskommen wollen.
**Es gibt auch Indianer die verehren den „Großen Geist“ und rauchen keine Pfeifen. Die meinen tatsächlich den richtigen Gott, denn lt. Joh. 4,24 steht: Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.
Ich sagte dann zu meinem Pastor, wenn das so ist und Gott dies nicht will, muss ER mich vom Rauchen befreien. Der Pastor fragte, wieso muss Gott Dich davon befreien. Ich wieder, ganz einfach, denn ich habe es 2 mal mit allem Ernst vergeblich versucht und nicht geschafft, wobei ich dies vom 1. Gebot gar nicht kannte und auch ein anderes Motiv hatte frei zu werden. Der Pastor sagte, wenn Du das glaubst so wird es jetzt geschehen. Ja, das glaube ich.
Wir knieten nieder und der Pastor sagte mir ein einfaches Lossagegebet vor, was ich von ganzem Herzen und Ernst wörtlich nachsprach. Ich bat dann noch Gott um Vergebung diesen Götzendienst so viele Jahre getan zu haben und wartete einen Moment. Der Pastor sprach mir die Vergebung lt. Joh.20,23 zu und befahl dann indem er seinen Finger in meine Richtung streckte: „Im Namen Jesus: " Sei frei vom Rauchen“ sei frei von Deiner Nikotinsucht!“ Ich wusste es war geschehen und ab sofort hatte ich keine einzige Sekunde mehr eine Entzugserscheinung. Es war als hätte ich noch nie im Leben geraucht, die Sucht und das Verlangen nach einer Zigarette waren schlagartig weg. Sie ist bis heute nie mehr wieder gekommen und das liegt jetzt 44 Jahre zurück.
Es war ein glattes Wunder von vielen weiteren die ich seither erlebt habe und Jesus gebührt dafür aller Dank und alle Ehre und allein alle Anbetung.
Leider wissen viele Christen diese Dinge nicht aber ich habe erlebt, wenn jemand darauf einging und wirklich frei sein wollte, wurde er/sie jedes Mal sofort frei so wie ich es auch erlebt habe.
Man kann Gott nichts vormachen, ER sieht in unseren Herzen ob es uns wirklich ernst damit ist und ob wir IHM das zutrauen.
Mit brüderlichen Grüßen
Ede Wachsam
Je mehr Gender-Sprech in der Gesellschaft, je mehr wird sie sich aufweichen lassen und wenn das auch noch in der Bundeswehr forciert wird, ist das für den Feind die größte und wichtigste Erkenntnis mit welchen Typen man es zu tun hat um diese dann zu besiegen, denn aus nichts kommt nichts und der Untergang ist sicher, sollte man überhaupt noch einmarschieren müssen, weil sich vorher schon alles in Rauch aufgelöst hat.
Wer glaubt mit der Gleichsschaltung der Geschlechter bessere und stabilere Verhältnisse zu schaffen, unterliegt immer wieder dem gleichen sozialistischen Irrtum, damit alle Probleme zu beseitigen und so gehen wir wie immer mit humta humta täterä den nächsten Untergang entgegen, weil wir alles Maß verloren haben und uns gegen alle Naturgesetze stellen, die ja keine Erfindung der Menschheit ist, sondern so geschaffen wurde und keiner Änderung der Grundordnung bedarf, weil sonst alles auseinander fällt.
Gestern gedacht, heute gemacht: Die Klebe fasst ein letztes Mal all ihren Mut zusammen und hat ausgeklebt ...
https://www.spiegel.de/kultur/claus-kleber-verlaesst-das-zdf-a-8c7854e0-499f-48df-a665-0198610d6945 .
@ Globale Verhunzung 14.06.2021 - 12:00
"»Kommandeur*innen der Hamas« — Warum müssen ZDF-Sprecher wie Klaus Kleber und Petra Gerster ihre Zuschauer mit solchen Sprachverhunzungen quälen? Obwohl es nie Frauen an der Spitze der Hamas gab?"
"Der Herr Kleber findet es eben ganz unerhört, dass es in der Führung der Hamas keine "Frauenquote" gibt.
Er ist überzeugt, dass die Hamas unbedingt eine "Frauenquote" einführen sollte, schon weil es gegen diesen fürchterlichen israelischen Männerbund geht, an dem einfach alles patriarchalisch ist. Die orthodoxen Juden auch noch mit ihrem Moses, ganz schlimme Sache wirklich, unemanzipiert und total frauenfeindlich.
Um mit so etwas aufzuräumen, braucht es mutige Männer ohne Nerven, wie den Herrn Kleber ...
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