»Auch wir Deutsche wurden nach dem Zweiten Weltkrieg nicht pauschal verurteilt.«

Würzburgs Bürgermeister Schuchardt (CSU) mit übelster Geschichtsverfälschung

Der offensichtlich islamistisch und/oder frauenfeindlich motivierte vollendete Mord an drei Frauen und fünf oder sechs weitere Fälle des versuchten Mords in Würzburg lässt bei einigen Politikern die Köpfe rauchen. Nicht immer kommt dann dabei als Resultat etwas Sinnvolles über deren Lippen.

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Ein Somalier, der 2015 als »Flüchtling« nach Deutschland kam, hat in der vergangenen Woche ein Blutbad in Würzburg angerichtet. Mit einem Messer bewaffnet stürmte er durch die Innenstadt der unterfränkischen Metropole, brüllte mehrfach »Allahu-Akbar« und stach gezielt auf Frauen ein. Drei Frauen mordete der Somalier, weitere fünf bis sechs wurden teilweise lebensgefährlich verletzt.

Die Motivlage ist laut Ermittlungsbehörden bisher unbekannt, aber in weniger als einer halben Stunde nach den Norden vermeldeten die Mainstreammedien bereits, dass der Mörder psychische Probleme haben soll. Wenn die Medien doch so schnell sind, sollten sie vielleicht die Aufklärung des mehrfachen Mordes und der vielen versuchten Morde übernehmen. Offensichtlich haben sie die besseren Quellen als die Polizei vor Ort.

Merkel war nicht vor Ort, als man der Gemordeten und den anderen Opfern im Dom von Würzburg gedachte. Sie ließ ihren Sprecher Steffen Seibert (ehemals ZDF) eine vorgefertigte, sehr allgemein gehaltene Erklärung verlesen. Von Mitgefühl gegenüber den Gemordeten, den Verletzten und deren Angehörigen keine Spur.

Überhaupt scheint diese Bluttat dem einen oder anderen Politiker gehörig auf die Sinne geschlagen zu haben. So relativiert Würzburgs Bürgermeister Christian Schuchardt (CSU) nicht nur den mehrfachen Mord, sondern versucht auch noch eine massive Geschichtsfälschung. Er schreibt: »Die Verbrechen Einzelner sind aber niemals auf Bevölkerungsgruppen, Religionen, Staatsangehörigkeiten zurückzuführen. Auch wir Deutsche wurden nach dem Zweiten Weltkrieg nicht pauschal verurteilt.«

Doch, das wurden »wir Deutsche« - direkt nach dem Zweiten Weltkrieg per se und als Volk bis heute noch. Sogar der temporär im Schloss Bellevue residierende Steinmeier hat sich bein seinem Besuch in Israel geweigert, in deutscher Sprache, der »Sprache des Tätervolks« zu sprechen - seine eigenen Worte!

Einmal abgesehen davon, dass Schuchardt knappe 25 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs zur Welt kam und sich wohl kaum ein Urteil darüber erlauben kann, wie man mit der damals lebenden Generation direkt nach dem Krieg umgegangen ist, zeigen doch die Berichte aus jener Zeit, dass alle Deutschen, die sich beim Zusammenbruch des Dritten Reichs auf deutschem Boden aufgehalten haben, per se als Nazis galten, als Verbrecher, als Mörder. Alle, ausnahmslos. Das sollte ein Herr Schuchardt von der CSU wissen und nicht versuchen, Fakenews zu verbreiten.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: E. Ludwig

@Frau Müller 29.06.2021 - 02:26

Zitat:<...Als Bürgermeister trägt er natürlich eine große Verantwortung...>

Die ihm zugeschriebene Verantwortung beginnt nicht mit - sondern vor dem Mord. Immerhin ist er auch Parteimitglied der Kanzlerin!

Gravatar: Tamara Wiener

„Deutschland wurde nach dem 2. Weltkrieg auch nicht pauschal verurteilt“, so C. Schuchardt.
Darauf möchte ich nur erwidern: Deutschland befindet sich seither in Geiselhaft, in einer politischen Gefangenschaft und Fremdbestimmung, welche unser Land sukzessive in die Auslöschung treibt und finanziell gnadenlos aussaugt.

Gravatar: Frau Müller

Als Bürgermeister trägt er natürlich eine große Verantwortung.
Er will die Menschen, die jetzt sehr emotional aufge-
laden sind nicht noch weiter aufheizen.
Oder um es knapp zu machen.
Der will keinen Bürgerkrieg.
Manchen reicht es nämlich.

Natürlich hätte er sich anders ausdrücken können.
Hätte. Es ist nicht einfach.
Aber grün hinter den Ohren ist der nicht.
Ein gestandenes Mannsbild.

Gravatar: Ronald Schroeder

Das Problem ist, daß jeder migrantische Terrorakt die Frage nach den politisch Verantwortlichen stellt - eine Frage, die die politisch Verantwortlichen mit aller Gewalt zu unterdrücken versuchen. Seien die dazu vorgebrachten Argumente auch noch so haltlos. Es war der Bruch des Grundgesetzes, der 2015 brachial vollendet wurde und bis heute nie korrigiert wurde. Nicht mehr politisch Verfolgte, die nicht aus sicheren Drittstaaten einreisen, genießen politisches Asyl, sondern jeder Schwarze oder Araber, der das Bedürfnis hat, es sich in der sozialen Hängematte des BRD-Sozialstaates gemütlich zu machen und seine viele Freizeit zu nutzen, den Staat im Sinne seines Herkunftslandes umzugestalten, erreicht unproblematisch einen von inzwischen gefühlt 100 verschiedenen Bleibe- und Aufenthaltstiteln. Sollte die Justiz nach Jahren doch zu dem Urteil gelangen, daß die Lügen und Fälschungen des Scheinasylanten zu massiv waren, wird - wiederum ganz BRD-offiziell - der Rechtsstaat völlig ad absurdum geführt, indem irgendwelche Kommissionen trotzdem den weiteren Verbleib in der BRD festlegen können. Was sie dann auch tun. Die Abschiebung von Schwarzen und Arabern, gleich ob Mörder oder Mehrfachvergewaltiger ist selbstverständlich nicht statthaft. Da sind sich von CSU bis Linkspartei alle etablierten Parteien einig. Schließlich gilt § 1 GG: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Der gilt selbstverständlich für jeden schwerkriminellen Migranten. Leider nicht für die umgebrachten und vergewaltigten Deutschen. Es scheint mir fraglich, ob dieses politische System hier noch zu einer Korrektur in der Lage ist. Wahrscheinlich ist man nicht einmal dazu willens. Menschen wie Frau Göring-Eckardt dürften jubilieren. Sie frohlockte am 20.11.2015: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“ Jetzt darf man ihr Vollzug melden. Das Land hat sich inzwischen drastisch geändert. Allein im vergangenen Jahr verzeichnete die Polizei in Deutschland 370 aufgeklärte Straftaten gegen das Leben, bei denen mindestens ein Zuwanderer als Tatverdächtiger ermittelt wurde, 3,6 Prozent mehr als 2019 (357 Fälle) - Quelle BKA. Eine tolle Entwicklung. Die Grenzen müssen offen bleiben. Kein Grund um nach Deutschland zu kommen kann absurd genug sein: man darf Mörder sein, dem ein Urteil droht, welches dem BRD-"Rechtsstaat" nicht entspricht, man kann sexuelle Neigungen haben, die man hier ungestörter ausleben möchte, man kann sich durch zu hohe Temperaturen der Klimaerwärmung gestört fühlen...Nichts ist unmöglich. Und einmal da, kann man tun und lassen was man will, man darf bei voller Alimentation bleiben.

Gravatar: <Frank>

"zeigen doch die Berichte aus jener Zeit, dass alle Deutschen, die sich beim Zusammenbruch des Dritten Reichs auf deutschem Boden aufgehalten haben, per se als Nazis galten, als Verbrecher, als Mörder. Alle, ausnahmslos."

Freiwild!

Das ist die beste Bezeichnung. Raub, Mord, Folter, Plünderung und Vergewaltigung überall. Von unseren "Befreiern", den "Guten"!

Ich habe nicht einen einzigen befragt der sich nicht vor den "Befreiern" versteckt hätte. Nicht ein einziger in dessen Familie niemand vergewaltigt wurde. Alle noch lebenden Zeitzeugen berichten das selbe. Wenn man weiß wonach man fragen muß bekommt man auch die Antworten.

Mütter unter den Augen der Kinder mit anschließendem Selbstmord. Das waren keine Einzelfälle, das war gängige Regel der sogenannten "Befreier". Es muß einen Befehl dazu gegeben haben, sonst kann ich mir nicht vorstellen wie so viele alliierte Soldaten so elendig moralisch verotten konnten.

Unsere Geschichtsbücher sind das Papier nicht wert auf dem sie gedruckt wurden. Unsere Lehrpläne zu dem Thema sind ein fortgesetztes Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die geistige Gesundheit und das Wohl und die Ehre des gesamten deutschen Volkes!

Ändert die Lehrpläne, entfernt endlich die Lügen!

Rettet die Kinder!

Gravatar: Lutz

Der Täter müßte mildernde Umstände bekommen, weil er bei der Tat einen Södolf-Drecks-Lappen getragen hatte.

Den Dorfjungen aus Brakelsiek in Bellevue rührt das eigentlich nicht.

Die grünen Tanten Claudia Fatima und Göring-Eckhardt empfinden natürlich auch keine Empathie mit den Kartoffel-Opfern.

Der kriegsgeile Kaiser-Karl-Verschnitt hat dazu auch keine Meinung.

Jagt die verbrauchten Alt-Parteien zum Teufel!!

Gravatar: Rita Kubier

In Deutschland ist offenbar ein Regierender widerlicher als der andere!! Normalität, Objektivität und Intelligenz gibt es unter denen nicht mehr. Ganz zu schweigen von einem Stolz auf die eigene Nation!! Von denen allen kann man nur immer wieder aufs Neue Hass auf das eigene Volk, die eigene Nation feststellen. UNFASSBAR, denn so etwas gibt es in keiner anderen Nation!
Die, die jetzt in Deutschland die politische sowie regierende Macht haben und die, die an die Macht kommen wollen sind nichts weiter als tiefrote, volksverachtende Ideologen, die auch noch vor dem Islam auf die Knie fallen, selbst wenn so ein hasserfüllter Moslem Menschen unseres Volkes WIEDER EINMAL abgeschlachtet hat. Selbst dann wird so ein erneutes bestialisches islamisches Verbrechen von unseren Politikern wieder relativiert, klein geredet und diesem Monster sofort psychische Probleme attestiert, um den so "friedliebenden" Islam ja nicht verantwortlich für diese abscheuliche Tat machen zu müssen. Und damit das bestens im Volk ankommt, wird die alte Nazikeule gezückt. EKELHAFT!!

Gravatar: hw

Mein aufrichtiges Beileid an die Opfer.
Mein Beileid den Angehörigen der Opfer.

Zu dem armseligen Bürgermeister äußere ich mich nicht, der muss mit seinen blamablen Äußerungen leben.

Das unsere Bundeskanzlerin Angela Merkel nicht persönlich in Würzburg erscheint, zeigt nur dass es "nur" deutsche Opfer sind.
Hanau war natürlich etwas ganz anderes, da waren ja die Opfer islamische Freunde der Bundeskanzlerin. Da lohnt sich auch die Reise von Betlin nach Hanau.
Immer schön in den Allerwertesten der Mörderislamisten kriechen, Frau Merkel!!!

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