Größte Silvesterparty in Deutschland

»Women´s Safety Area« als Schutzzone am Brandenburger Tor

Die Hauptstadt rüstet sich für die größte Silvesterparty des Landes. Weil Merkel und Konsorten es immer noch nicht geschafft haben, die grundlegende Sicherheit der weiblichen Bevölkerung vor sexuellen Übergriffen durch Migranten und andere Neubürger zu garantieren, müssen jetzt Schutzzonen her.

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Den Menschen in diesem Land ist das Sicherheitsgefühl seit dem von Merkel in Eigenregie und gesetzeswidrig angeordneten Wegfall der Personenkontrollen an den deutschen Grenzen nahezu komplett verloren gegangen. Vor allem Frauen jedes Alters wie auch Mädchen und Jungen im Kindesalter wurden und werden Opfer von sexuellen Übergriffen, Grapschattacken und Vergewaltigungen; begangen von Migranten, Asylsuchenden, Schutzsuchenden, »Flüchtlingen« und Geflüchteten. Es ist dabei unerheblich, welchen Begriff man für diejenigen nutzt, die seit September 2015 in großer Anzahl unkontrolliert in das Land gekommen sind und immer noch kommen. Seit jenem Tag ist die Zahl der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung in Deutschland dramatisch angestiegen. Die Täterbeschreibungen ähneln sich dabei recht häufig. Die sogenannten Leitmedien versuchen zwar stets, offenbar politisch angewiesen, diese Taten unter den Tisch zu kehren oder zu verschweigen. Doch die sozialen Netzwerke dienen längst als alternative Informationsquellen zu den großen Tageszeitungen und den per Zwangsgebühren finanzierten TV-Sendern.

Weil weder die Merkel-Regierungen noch die Landesregierungen befähigt und/oder gewillt sind, den Schutz der Menschen durch politische Entscheidungen (Wiedereinführung der Personenkontrollen an den Grenzen, konsequente Abschiebung der Menschen ohne Aufenthaltsrecht sowie straffällig gewordener Ausländer) wieder zu ermöglichen, sehen sich zahlreiche deutsche Metropolen genötigt, für die Frauen eine Art Freigehege zu errichten. In Berlin am Brandenburger Tor nennt sich dieses Freigehege »Womens´s Safety Area«, also Frauenschutzzone. Den Kreateuren (nicht zu verwechseln mit Kreaturen), die sich dieses Machwerk einfallen ließen, war der deutsche Begriff offenbar nicht trendig genug.

Doch es ist egal, wie man dieses Areal benennt: es stellt nachhaltig das Komplettversagen von Merkel, ihrer Ministerriege auf Bundesebene und den jeweiligen Landesregierungen samt der politisch gesteuerten Polizeiführung unter Beweis. Man ist seitens der Altparteien nicht in der Lage, für Sicherheit und Ordnung im ganzen Land zu sorgen. Stattdessen müssen sich diejenigen, die schon länger hier leben, vor geifernden und grapschenden Neubürgern, denen das Hirn beim Anblick einer Frau bis knapp unterhalb des Bauchnabels rutscht, in Schutzzonen in Sicherheit bringen.

Na dann auf einen glücklichen Jahreswechsel, ihr Frauen des Landes.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ronald Schroeder

Man sollte beide Seiten der Medaille sehen. Natürlich drückt die Schaffung von Frauenschutzräumen das Totalversagen des Staates aus: wer anstatt Vergewaltiger zügig außer Landes zu schaffen, das Asylrecht auch für diese Verbrecher gewährt, weil ihnen das Leben in ihren Heimatländern nicht zuzumuten ist, über Familienzusammenführung abertausende weitere Grapscher und Vergewaltiger ins Land zu holen gedenkt und gleichzeitig den deutschen Polizisten untersagt, angemessen gegen kriminelle Asylbetrüger vorzugehen und die Staatsanwaltschaften und Gerichte anhält, milde oder gar keine Strafen zu verhängen, weil es sich zu hunderten um traumatisierte und psychisch gestörte jugendliche Straftäter handelt, der kann im öffentlichen Raum Frauen nicht mehr schützen.
Einem solchen politischen Establishment bleibt nur noch der Weg, muslimische Methoden der Geschechtertrennung zu übernehmen, um Frauen vor Übergriffen zu schützen. Dann muß man Räume schaffen, in die Männer generell keinen Zugang mehr haben, weil ansonsten die Unversehrtheit der Mädchen und Frauen in diesem Land, in dem wir einmal gern lebten, gar nicht mehr gewährleistet werden kann. Nach Frauenschutzräumen zu Silvester werden schon bald Kinoveranstaltungen nur für Frauen, Öffnungszeiten in Bädern nur für Frauen und dergleichen mehr folgen. Die Alternative, zumindest unter dieser politischen Klasse, aber wäre, Vergewaltigungen ganz reaktionslos hinzunehmen. Da erscheint zumindest gegenwärtig die Schaffung dieser Frauenschutzräume noch als das kleinste aller möglichen Übel.

Gravatar: Ercan Aslan

Traurig...

...die totale Bankrotterklärung der deutschen Bundesregierung!

Bei den ganzen Einschränkungen, wie z.B. Taschen- und Personenkontrollen, Merkellego und Schutzzonen am Brandenburger Tor muss doch "so richtig" Freude am Feiern aufkommen!

Eigentlich sollte jeder vernünftig denkende Mensch diese oder ähnliche Veranstaltungen boykottieren!

Eigentlich.....leider ist ein großer Teil der Bevölkerung dumm oder durch ihre Smartphones hypnotisiert oder beides.

Gravatar: Klaus Widmann

Nun, den "Menschen in diesem Land" scheint das Sicherheitsgefühl ziemlich gleichgültig zu sein, zumindest betrifft das 87% davon. Ihr hattet Eure Chance, ihr habt sie grandios vergeigt, also was soll's. Wer diesen Versagern in Berlin nochmals seine Stimme gegeben hat, hat es nicht besser verdient.
Im übrigen kann ich nur jedem raten, öffentliche Veranstaltungen zu meiden. Das ist zum einen der persönlichen Sicherheit zuträglich und zum anderen trifft es die Veranstalter und letztendlich den Staat dort wo es weh tut: am Geldbeutel.

Gravatar: Lutz

Hallo,
die "weibliche Bevölkerung" wählt i.d.R. wie folgt:
-Grüne 15%
-CDU 20%
-SPD 20%
-Linke 10%

-AfD 7%
Wer Sicherheit möchte, sollte einmal seinen Verstand dahingehend einschalten, dass es einen Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung gibt:
Teddy werfen=Teddy fliegt=Teddy landet=Teddy frisst Sicherheit.

Gravatar: Rolf

Frauen-Schutzzone. Heisst das jetzt im Umkehrschluss, das Frauen welche nicht wissentlich in der Schutzzone sind, begrapscht werden wollen?

Nachher heisst es, ach sie waren nicht in der Schutzzone, naja dann wollten sie das bestimmt auch...

Unsere geschäftsführenden Machthaber müssten alleine schon dafür bestraft werden...

Gravatar: Jomenk

Ich bin mir nicht sicher, ob unser Staat solche Dinge noch in den Griff bekommt. Das berühmte Licht am Ende des Tunnels sehe ich nicht. Ich befürchte, wir alle werden den Tag erleben, an dem die Bürger selber dieser Entwicklung entgegentreten müssen. Unser Rechtstaat ist in der Auflösung begriffen. Nur so kann man es sehen. Es ist doch keine Lösung, unser Leben in eine Hochsicherheitsveranstaltung zu verwandeln. Aber scheinbar sieht die Politik darin die letzte Möglichkeit, ihre Bürger zu schützen. Das Gewaltmonopol über offensichtlich schon andere aus. Der Staat reagiert nur noch hilflos darauf. Es ist unsere Freiheit, die beschnitten wird. Aber was soll´s. 87% der Wähler scheinen kein Problem damit zu haben. Also geht alles so weiter wie bisher.

Gravatar: lupo

Wenn es nicht so traurig wäre könnte man noch über soviel Schwachsinn lachen. In meinen Augen ist das schon lange ein Offenbarungseid der Judikative und Staatsversagen auf allen Ebenen - das wäre genauso als wenn der Wolf eine Schafsherde bewachen soll.
Ich wünsche allen Lesern der FW einen guten und unbeschadeten Rutsch in neue Jahr.

Gravatar: Mark Anton

Schutzsuchende beheimatete Frauen müssen nur eine Armlänge schneller sein, um vor den geifernden nicht-beheimateten ehrenwerten Schutzsuchenden rechtzeitig das Safty-Gatter zu erreichen?

...so einfach und extra-krank ist die Lösung für sexuelle Übergriffe ?!

Gravatar: Maria

Das wir im öffentlichen Raum Schutzzonen für Frauen und Mädchen brauchen ist der Preis der Grenzöffnung für kulturfremde von Haus aus frauenverachtende Schutzsuchende.
Danke dafür an die verantwortlichen Politiker und Willkommensklatscher.

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