Beginnt der Gesundheitsminister jetzt medizinische Experimente mit uns?

Wirrer Lauterbach verbreitet umstrittenes Medikament

Karl Lauterbach ist in Spendier- und Experimentierlaune. Eine halbe Milliarde reicht er an einen Pharmariesen rüber.

Vincent Eisfeld; CC BY-SA 4.0; FW
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Paxlovid heißt das Wundermittel! Es soll die Behandlung von mit Corona Infizierten ermöglichen. Es kostet 500 Euro pro Dosis und wird von Pfitzer vertrieben.

Gekauft wurde das Mittel von Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Und da das Medikament in großen Mengen vielleicht etwas billiger war, griff der SPD-Politiker kräftig zu: Etwa eine Million Einheiten wurden bestellt. Die Hälfte liegt bereits beim Großhandel; die andere Hälfte folgt bis Ende des Jahres. Kostenpunkt: Eine halbe Milliarde Euro.

Werbung für das Produkt macht – sie werden es sich denken können – ebenfalls Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Auf eine Anfrage der Welt beim Gesundheitsministerium heißt es: »Das BMG sieht das Potenzial von Paxlovid zum Schutz von vulnerablen Personengruppen, insbesondere älteren Patienten noch nicht ausgeschöpft.« Daher sollen »unnötige Verzögerungen bei der Therapie vermieden werden«.

Was das heißt? – Lauterbach plant, da die Nachfrage des umstrittenen Medikaments von Seiten der Apotheken stockt, den Apothekenhandel einfach zu umgehen und direkt an die Ärzte zu verkaufen. Das ist so wie in ›American Gangsters‹: Denzel Washington kauft das Heroin direkt in Vietnam ein und erhöht seine Gewinnspanne durch Umgehung der Zwischenhändler. 15 Euro sollen für jede abgesetzte Packung für die Ärzte herausspringen, preist Lauterbach seinen Stoff an.

Aus verschiedenen Gründen sind Mediziner und Apotheken empört.

Zum einen ist das Medikament hochgradig umstritten. Paxlovid blockiert ein Leberenzym und kann daher mit zahlreichen gängigen Medikamenten gegen Bluthochdruck, Krebs, Depressionen oder andere Infektionen nicht kombiniert werden. Arzneien, die gerade von der Corona-Risikogruppe gebraucht werden. Die Wirkung des Mittels ist insbesondere bei nicht vorbelasteten Corona-Patienten deutlich schwächer als erwartet. Es ist also nur bei schweren Verläufen sinnvoll. Ein rein praktischer Einwand: Die von Lauterbach empfohlenen Tabletten sind nur wirksam, wenn sie sofort nach den ersten Symptomen eingenommen werden.

Dazu kommen bekannte und unbekannte Nebenwirkungen, denn Paxlovid ist ein neues, unerprobtes Mittel. Paxlovid sei »kein ungefährliches Medikament«, sagt Professor Karl Mühlbauer, Direktor des Instituts für Klinische Pharmakologie am Klinikum Bremen. Auch Mühlbauer betont, die Wirkung sei »freundlich ausgedrückt: bescheiden«.

Aber Wirkungen und Nebenwirkungen von Medikamenten und Impfungen sind für Karl Lauterbach ohnehin ein Fremdwort.

Dass Paxlovid nur eine nur eine bedingte Zulassung hat, sollte nicht wundern. Aber das stört den Bundesgesundheitsminister bekanntlich ebenfalls nicht.

Besonders hart fällt die Kritik an Lauterbachs Verkaufsstrategie aus. Hier kommen von der Ärzteschaft mehr als deutliche Worte. Professor Karl Mühlbauer spricht von einer »Katastrophe für das Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient«, wenn Ärzte mit Medikamenten Geld verdienen. »Ich bin entsetzt, entgeistert, geschockt. Eine jahrhundertealte verbriefte Trennung zwischen der Tätigkeit von Arzt und Apotheker wird hier mit einem Federstrich aufgegeben«.

Die Trennung zwischen dem Handel und der Verschreibung von Medikamenten ist seit über 800 Jahren ein Grundprinzip der Medizin und die Grundlage des Arzneimittelgesetzes. Lauterbach kümmert auch das nicht.

Einziger Lichtblick: Karl Lauterbach hat das Medikament an sich selber ausprobiert, wie er auf Twitter während seiner Quarantäne mitteilte. »Trotz 4 Impfungen und Paxlovid hatte ich stärkere Symptome als erwartet.«

Hat denn der Karl die Packungsbeilage nicht durchgelesen oder sich informiert? – Die Zulassungsstudien für das Medikament erfolgten laut Professor Mühlbauer nur »an Ungeimpften.«

Wenn Lauterbach also plante, an den Ungeimpften medizinische Experimente durchführen zu lassen, dann sollte er das Medikament nicht auch noch selber nehmen und – Gipfel der Verwirrung des SPD-Politikers – Schleichwerbung für Impfungen und Medikamente mit den Nebenwirkungen machen.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: gert

Fakten, alles nach zu forschen und. alle Fakten sind von Regierungen und Gesundheitsministerien veröffentlicht.

2012 bis inklusive 2020 (Deutschland, Österreich, Italien, Schweden und alle andere Westliche Länder) in kein Land eine Übersterblichkeit. Meine sogar 2020 niedriger als in die Jahre 2012 bis inklusive 2019.

In 2021 eine Übersterblichkeit in Österreich von 36%, Deutschland 25%, Luxemburg ein Plus von 25.000 Personen! Gleiche Bild in andere Länder.

Was ist 2021 anders als in die Jahren zuvor?
mRNA experimentelle IMPFUNGEN.

Und das ist der Anfang, auf Basis D-Dimer Tests (ganz kleine Blut Klümpchen werden nur mit die Test nachgewiesen) auf geimpfte Personen hat in tausenden fallen immer nachgewiesen das 62% der geimpften diese kleine Blut Gerinnsel in die Kelvin Kapuläre Venen haben. Dies wird in die nächste 2 Jahr sorgen für Hirnschlag, Herz Probleme und Tot. Dann reden wir. nicht nicht von Spike Protein und von Impf verursachte AIDS (VAIDS)

Gravatar: gert

Bewiesen Sinnvoll als vorsorge gegen Covid/Corona und andere Viren und Bakterien:
Vitamine C
Vitamine D
Ivermectin
Hydroquinone

Hunderte Millionen sind damit von Covid geheilt und Hunderte Millionen (Indien) sind gar nicht Krank geworden weil die Regierung diese Vitamine/Medikamente an alle Einwohner gratis zugeschickt hat.

Warum hier in Europa und USA nicht :
1. Politiker hier sind Sklaven von WEF und Globalsten
2. An diese 2 sichere effektive Medikamente und Vitamine verdient die Big Pharma nichts weil Patente schon vor dutzende Jahre abgelaufen sind.
3. Töten nicht und das Ziel von Covid und "Impfungen" ist ja die Weltbevölkerung reduzieren.

Gravatar: Schabulke

Der fremdgesteuerte "Eliteminister" ist wie ein strahlender Riese vor dem Untergang im Chaos des Wertewesten ,dessen Werte gerade im Untergang versinken ! Somit wären werte Westen zum hinten Zubinden sicher eine besser Lösung für solche Geltungssuchtkranken. Hoffnung sehe ich allerdings kaum .

Gravatar: Ehrlich, Dieter

Sehr geehrte Damen und Herren,
was hier seit Jahren passiert ist für mich nicht mehr er=
träglich.Es muß Schluß sein mit den Kinderabgeordne=
ten die keine Ahnung haben und Abgeordneten, die keiner Regreßpflicht unterliegen. Wir wären mit Staats= dienern bestens ausgestattet. Sie wären ausgebildet und würden sicher mit einer geringeren Anzahl, schätze 30, arbeiten. Also, Sie merken es schon, ich wünsche mir ein Kaiserreich zurück. Väter müssen wieder in der Lage sein, ihre Familien zu ernähren. Geringere Steuer=
last und Schluß mit Unsinn, Klima, Energie, Gender usw.. Freundliche Grüße
Dieter Ehrlich

Gravatar: Andreas

Der Breitmaulfrosch und das Lügenmaul ....

Gravatar: I. Mayer

Wo bitte nimmt Lauterbach eine halbe Milliarde her und das sind wohl auch noch Steuergelder.
Wer klopft dem mal gewaltig auf die Finger???

Gravatar: Desperado

Das doppelte Lottchen, das linke Hirn weiß nicht was das Rechte macht, Aber !!! es liegt nicht an Karl, sondern seinen 4 Impfungen täglich, er lebt quasi von mRNA.

Gravatar: Rita Kubier

@egon samu 13.08.2022 - 10:08

"....Die Menschenversuche mit experimentellen Genspritzen für klinische Versuche laufen schon seit Frühjahr 2021 und wurden von Politdarstellern und Medienpropagandisten mit der dreisten Lüge der Lebensrettung verteilt ...."

Den KZ-Häftlingen wurde damals auch weisgemacht, es ginge zum Zwecke der Körperreinigung unter die Dusche ......!!!

Gravatar: Karl Napp

Aus meiner 23-köpfigen Abi-Klasse sind 7 erfolgeiche, angesehene Mediziner hervorgegangen. Ihre einhellige Meinung: Der Lauti hat nen Schuss. Ohne SPD wäre der höchstens Krankenhauspförtner geworden.

Gravatar: Josef Schwarz

Die Korruption ist offensichtlich!

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