Die USA kommen nicht zur Ruhe: Bei der Stichwahl in Georgia, die über die künftigen Mehrheitsverhältnisse im US-Senat entscheidet, sind wieder schwerwiegende Unregelmäßigkeiten aufgetreten.
Um 21 Uhr am Dienstag Abend Ortszeit, mit etwa 75% der Stimmen ausgezählt, lagen die beiden republikanischen Kandidaten David Purdue und Kelly Loeffler mit je 50,1% und 50,4% der Stimmen vorne, die Demokraten Jon Osoff (49,9%) und Raphael Warnock (49,6%) knapp dahinter. Bis zum Morgen drehte jedoch die Führung, mit 50,2% für Osoff und 50,6% für Warnock.
Bei der plötzlichen Aufholjagd in letzter Sekunde traten wieder die selben Unregelmäßigkeiten wie bei der Präsidentschaftswahl am 3.11. auf. In De Kalb County (Atlanta) fielen plötzlich Wahlmaschinen aus und 19.000 Stimmen mussten per Hand gescannt werden.
In Fulton County, auch in der demokratischen Hochburg von Atlanta, beklagten sich republikanische Wahlbeobachter, dass ihnen der Zutritt zur Briefwahlauszählung trotz eines Gerichtsbeschlusses verweigert wurde.
Ein Videomitschnitt der Auszählung auf ABC TV schien zu zeigen, wie 32.400 Stimmen von David Purdue verschwanden. Zuerst wird Purdue mit 774.723 Stimmen gezeigt, nach dem Umschnitt hat er nur noch 742.323 Stimmen. Es war nicht klar wie Kandidaten bei der Auszählung Stimmen verlieren können.
Bei der Übertragung auf Fox News gab es ähnliche Unerklärlichkeiten. Lagen zuerst Purdue und Loeffler in Führung mit 79% der Stimmen ausgezählt, sprang bei 0:40:13 auf dem Video die Auszählung plötzlich zurück, und nur noch 76% der Stimmen waren ausgezählt.
Nur eins scheint sicher: Auch nach der Stichwahl in Georgia wird sich der Streit um die Demokratie in den USA nicht legen.
Kommentare zum Artikel
Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.
Was unterscheidet gegewärtig die größte Demokratie der Welt von einer Bananenrepublik?
Also sorry Leute
aber jetzt waren sie doch gewarnt!
wenn einer bei mir einbricht, weil man das Badfenster aufhebeln konnte, dann kann ich nicht 2 Monate später jammern "jetzt ist schon wieder einer eingestiegen - durchs selbe Fenster.."
Da spielt dann nicht mal mehr die Versicherung mit.
In den USA bestätigt sich immer mehr, dass nicht sein kann, was nicht sein darf. Ein sich abzeichnender Sieg der Republikaner wird mittels Wahlbetrug in letzter Minute in einen Sieg der "Demokraten" umgedtreht. So war es bei der Präsidenten-Wahl und so auch wieder in Georgia. Die Demokraten betrügen frech drauf los, wohlwissend, dass die linksgedrehten Gerichte ihnen Recht geben werden. So schlimm und offensichtlich die Wahlfälschung auch ist. Der "Tiefe Staat" hat die USA mit ihren kriminellen Machenschaften voll im Griff. Trump ist der letzte Dominostein, der noch fallen muss, um eine sozialistische und totalitäre Weltregierung installieren zu können.
Was dort drüber abläuft, ist deren Thema, auch wenn ich für faire Wahlen wäre.
Es ist aber schonmal ein Vorgeschmack, wie unsere BTW 21 sowie diverse LTW ablaufen werden.
Die Meinung der Büger, per Wahl kundgetan, interessiert hier keinen mehr.
Die Linkstotalitären arbeiten hart an der Auflösung und Zerstörung aller zivilisatorischer Prinzipien. Und bis dato haben sie den Erfolg damit, daß nachweislich Demokragie und Rechtsstaat nun- aufgrund ihrer linken Sabotage!-, nicht mehr funktionieren.
Nun gilt das "Recht des Stärkeren" und wir sollten es auch anwenden! Und dies mit dem schlichten Ziel Recht und Demokratie wieder zu restituieren!
Ich hoffe Trump zieht auch diesen Schluss. Er hat lange genug gezeigt, daß er sich an alle instituionellen Regeln halten will (im Ggs. zu den sogen. "democrats und ihrer nazifa"
Wie gehabt und bereits erprobt.
Da hilft nur das Kriegsrecht ausrufen und die Betrüger bis zur Aburteilung zu internieren!