Anti-Trump-Propaganda: Ausschnitt des radikalen Mainstream-Zeitgeistes

Wie sich die Mainstream-Medien in ihren Trump-Hass hineinsteigern

Die unzähligen Kampagnen der Mainstream-Medien gegen den US-Präsidenten Donald Trump haben die Rhetorik verschoben und radikalisiert. Heute werden über den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika Dinge gesagt und geschrieben, die man früher nur über Terroristen oder Verbrecher gesagt hat.

Foto: The White House, Screenshot, Public domain
Veröffentlicht:
von

»Hasspredigt«, »abstoßendes Gesicht«, »Hasstiraden«, »Staatsstreich«, »Lüge«, »Widerwärtigkeiten« — all dies sind Begriffe, mit denen die Mainstream-Medien gegen Trump schießen. Alle Hemmungen sind gefallen.

Die unzähligen Kampagnen der Mainstream-Medien gegen den US-Präsidenten Donald Trump haben die Rhetorik verschoben und radikalisiert. Heute werden über den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika Dinge gesagt und geschrieben, die man früher nur über Terroristen oder Verbrecher gesagt hat. Der Respekt vor dem Amt ist völlig verloren gegangen. Es gibt keinerlei Hemmungen mehr, in die tiefsten Schubladen der Verleumdungen und Beleidigungen zu greifen, als ob die Journalisten von ihrem Hass auf Trump zerfressen sind.

Von linken Medien ist man Attacken auf US-Präsidenten gewohnt. Aber nun sind es sogar die liberal-konservativen Medien, die Trump und sein Amt als freie Zielscheibe missbrauchen. Als typisches Beispiel sei ein Kommentar-Artikel in der »Welt« angeführt. Der eigentlich eher konservativ-liberale Journalist und Historiker Michael Stürmer lässt sich dort über Donald Trump aus und nimmt kein Blatt vor dem Mund.

Völlig entfesselt schreibt er, dass die USA mit Donald Trump im Weißen Haus »ihr abstoßendes Gesicht« zeigen würden. Trump würde »Lügen« verbreiten, mit »Hasspredigten gegen Frauen, Schwarze und Einwanderer« die Bevölkerung aufhetzen, um seine zweite Amtszeit zu sichern. Trump würde mit »hasserfüllten Tiraden« den Prolog zu »Widerwärtigkeiten jeder Art« liefern.

Er geht noch weiter: Mit Trump würde, so schreibt er, die »imperiale Politik« sich gegen sich selbst wenden. Die Eliten an der Harvard-Universität würden schon Angst vor einem »Staatsstreich« haben. Glauben die dort wirklich, dass Trumps Regierung einem »Staatsstreich« nahekommt? Was sind das für seltsame Unterstellungen?

Michael Stürmer wirft Trump vor, den »Grundkonsens« zu zerreißen. Er würde eine »verängstige weiße Wählerschicht« gegen den »sozialen Umbruch, Wertewandel und Frauenemanzipation« mobilisieren. Dafür sei ihm »jede Hasspredigt, jede Drohung, jede Dämonisierung und jede Lüge« recht.

Das Vokabular, das Michael Stürmer in seinem »Welt«-Artikel aufwirft, ist an Hass-Predigt gegen den US-Präsidenten nicht zu überbieten. Doch dies ist kein Ausnahme-Artikel. Es ist Mainstream geworden, zum Zeitgeist geworden, gegen den US-Präsidenten zu hetzen und dabei alle Hemmungen fallen zu lassen. Hier zeigt sich, dass in den USA und Europa massiv Kampagnen gegen Trump aufgefahren wurden, die eine Spirale in Gang gesetzt haben, so dass am Ende alle Schleusen geöffnet sind.

Bedenklich ist besonders, dass aus der selben politische Richtung, aus der dieser Hass und diese Hetze gegen Trump kommen, auch gleichzeitig die Zensurforderungen gegen »Hate Speech« am lautesten tönen. Was für ein gefährlicher Widerspruch!

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Freidenkende

Täglich negative Nachrichten über Trump (oder Putin), das nennt man Mobbing.

Wäre Frau Hillary Präsidentin geworden, würde jeden Tag voller Lob über sie berichtet worden und sie hätte alles richtig gemacht.

Trump zeigt und sagt ehrlich und offen, was er von Merkel und ihrer Politik hält, darum wird er dafür so nieder gemacht.

Die Offenheit von ihm sollte und muss man ihm hoch anrechnen, dass es der USA wirtschaftlich besser geht seitdem er Präsident ist und er seine Wahlversprechen einhält - so gut es nunmal geht!

Gravatar: Veit

Gerade am Beispiel der "Berichterstattung" über den US-Präsidenten kann man erkennen, dass unsere Mainstreammedien reine Propagandaorgane der Globalisten sind. Von seinem Wahlsieg an, wurde bis heute nur in widerwärtigst hetzerischer und verleumderischer Weise über Donald Trump geschrieben. Dabei hat er eine hervorragende Arbeit für seine Nation geleistet und seine Anhängerschaft in den USA wächst mit jedem Tag. Sein Wahlsieg und seine Präsidentschaft sind ein leuchtendes Beispiel dafür, dass den Konservativen und Patrioten wieder die Zukunft gehören kann. Und natürlich wird er wieder gewählt werden, ob es Bild, Welt und taz passt oder nicht.

Gravatar: Karl Kaiser

Ein "Stürmer"- Artikel eben.

Gravatar: gast

Gut, das er noch am Leben ist. Es wurden schon mehrere US-Präsidenten ermordet. Simpsons haben seinen Mord schon gezeigt.
Er braucht unser Gebet!!

Gravatar: Hajo

Somit kehren sie ihr finsterstes Inneres nach außen und was will man denn von diesen linken Lum..... anderes erwarten, die ihren entstandenen Hass durch Machtverlust nicht mehr kontrollieren können und wenn das so weitergeht, führt das in die Anarchie, denn die Wähler der Republikaner beobachten es sicherlich aufmerksam und idendifizieren sich mit ihrem Präsidenten und wenn man die Politik der Demokraten und das Verhalten ihrer ehemaligen Präsidenten verfolgt hat, dann war das ja auch nicht das gelbe vom Ei, mal ganz von dem abgesehen, das Trump im Gegensatz zum Friedesnobelpreisträger noch keinen Krieg angezettelt hat und ebenso wenig hat er sich im Amt um Schutzbefohlene auf Clinton-Art gekümmert und die Bürger der USA können schon unterscheiden wen sie vor sich haben und was sie selbst wollen und deshalb wurde er gewählt und daß diese Typen damit nicht fertig werden ist verständlich, aber so niederträchtig eine Präsidenten anzugehen, das ist mehr als schäbig, wenn nicht gar kriminell und das muß sich die Anhängerschaft und er selbst nicht gefallen lassen, auch nicht von Leuten, die selbst die Güte predigen und selbst verkommen sind bis ins Mark.

Gravatar: Aufbruch

Ich frage mich immer wieder, wie Menschen, die man eigentlich für vernünftig hält, plötzlich eine Kehrtwendung um 180 Grad machen. So schnell kann man seine echte Meinun doch nicht ändern. Wenn man das Buch von Udo Ulfkotte gelesen hat, begreift man auch als Außenstehender, wie der Hase läuft. Wenn so viel Geld im Spiel ist, wie beim „Kampf gegen Rechts“, wird so mancher Journalist weich. Die anderen verkaufen
sich ja auch. Noch ein bisschen was mitnehmen vom Kuchen. Egal, wen man dabei besudelt. Hauptsache, der Artikel wird gut bezahlt. Nun, Trump ist dieses Bashing von deutschen Medien gewohnt. Er wird es überleben. Ob ein Herr Stürmer am Morgen noch in den Spiegel schauen kann, ist eine andere Frage.

Gravatar: Unmensch

Die Linken (und dazu zählen auch viele ehemals oder vorgeblich konservative) agieren so, als ob der von ihnen herbei gesehnte Welt-Einheitsstaat schon bestehen würde.
Und so sehen und behandeln sie Trump nicht als den Präsidenten eines Partner-Staates, sondern als führenden Politiker einer Konkurrenzpartei, und somit Hassobjekt.
Wobei sich die diplomatischen Probleme in Grenzen halten, denn viele US-Amerikaner (vor allem die Linken) denken ja genauso. Deshalb wurde Merkel Harvard-Ehrendoktorin.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Die unzähligen Kampagnen der Mainstream-Medien gegen den US-Präsidenten Donald Trump haben die Rhetorik verschoben und radikalisiert. Heute werden über den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika Dinge gesagt und geschrieben, die man früher nur über Terroristen oder Verbrecher gesagt hat.“ ...

Die unsere(?) Göttin(?) samt der CDU die Seiten etwa längst wiedermal wechselte https://www.israelheute.com/erfahren/auch-angela-merkels-cdu-scheint-terroristen-weiter-unterstutzen-zu-wollen/
und den Mainstream ohnehin Großteils diktiert???
https://www.cicero.de/kultur/medien-zur-fluechtlingskrise-viele-journalisten-wollen-frau-merkel-auf-dem-schoss-sitzen

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang