Tucker Carlson kommentiert:

Wie Revolution entsteht – und wie man sie stoppt

Er argumentiert, dass Identitätspolitik letztendlich dazu führt, dass alles um das Individuum kreist, was eine Art von narzisstischem Verhalten auf nationaler Ebene ist.

Bild: Gage Skidmore, Flickr
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Tucker Carlson, ein prominenter Kommentator und politischer Analyst, hat in einem ausführlichen Artikel auf Modern Age die Entstehung von Revolutionen und mögliche Gegenmaßnahmen untersucht. In seinem Essay hebt er die Bedeutung von Tapferkeit als eine der stärksten Waffen im geistigen Kampf hervor.

Carlson beginnt mit der Feststellung, dass Identitätspolitik nicht nur eine Attacke auf die Grundlagen der westlichen Zivilisation darstellt, sondern auch schlichtweg langweilig ist. Er argumentiert, dass Identitätspolitik letztendlich dazu führt, dass alles um das Individuum kreist, was eine Art von narzisstischem Verhalten auf nationaler Ebene ist. Dabei betont er, dass das Thema des Ichs und des eigenen Ichs im Gesprächsstil nicht nur unsympathisch, sondern auch ermüdend ist.

Der Kommentator führt persönliche Anekdoten an, um seine Argumente zu untermauern. Er erinnert sich an seine Kindheit, in der es als äußerst unhöflich galt, über sich selbst zu sprechen. Selbst in einfachen Dingen wie Dankeskarten war es verpönt, den Fokus auf sich selbst zu richten. Diese Aversion gegen Selbstzentriertheit war ein Merkmal der Welt, in der Carlson aufwuchs.

Carlson illustriert den rapiden Wandel der politischen Landschaft, indem er auf vergangene Ereignisse zurückblickt. Er erzählt von den Reaktionen der Menschen auf ungewöhnliche politische Vorschläge wie einen Transgender-Zusatz zu einem Gesetz, der einst als absurd angesehen wurde, heute aber in politischen Diskussionen alltäglich ist. Dies sei ein Beweis dafür, wie schnell sich die Gesellschaft verändert hat und wie wenig Widerstand es gegen diese Veränderungen gab.

Ein weiteres historisches Beispiel, das Carlson anführt, ist die Unfähigkeit einiger Menschen während der russischen Revolution, die offensichtliche Bedrohung zu erkennen, die von den Bolschewiki ausging. Selbst als die Gesellschaft auseinanderzufallen begann, weigerten sich viele, die Realität zu akzeptieren oder dagegen anzugehen. Dieser Mangel an Widerstand habe letztendlich zur erfolgreichen Umsetzung der revolutionären Agenda geführt.

In einem bemerkenswerten persönlichen Erlebnis beschreibt Carlson eine lebensbedrohliche Situation, die er erlebte, als er in einem abstürzenden Flugzeug war. Obwohl die Gefahr offensichtlich war, behauptete der Flugbegleiter, dass alles in Ordnung sei. Diese Verweigerung, die Realität anzuerkennen, sei ein grundlegendes menschliches Merkmal und führe oft dazu, dass Menschen Veränderungen nicht wahrnehmen, selbst wenn sie offensichtlich sind.

Abschließend ruft Carlson dazu auf, mutig zu sein und die Wahrheit zu sagen, auch wenn es unangenehm ist. Er betont die Bedeutung von Tapferkeit in Zeiten des Wandels und fordert seine Leser auf, sich auf das zu konzentrieren, was wirklich wichtig ist: ihre Familien, ihre Werte und ihre persönliche Integrität.

In einer Zeit, in der politische Spaltungen zunehmen und die Gesellschaft sich zu verändern scheint, bietet Carlson eine kraftvolle Botschaft der Hoffnung und Ermutigung für diejenigen, die sich gegen die Strömung stemmen wollen. Seine Worte erinnern daran, dass die wahre Stärke in der Tapferkeit liegt und dass diejenigen, die für das Gute eintreten, letztendlich siegen werden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Anton Habert

Gewinnt immer das Böse, Geld, Gier und Macht.
Die westliche Zivilisation hungert richtig nach WK. nach, die 2 reichen noch nicht aus, es muß weitergehen.
"Die Erde ist übervölkert".
Und das Geld wird knapp.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „In einer Zeit, in der politische Spaltungen zunehmen und die Gesellschaft sich zu verändern scheint, bietet Carlson eine kraftvolle Botschaft der Hoffnung und Ermutigung für diejenigen, die sich gegen die Strömung stemmen wollen. Seine Worte erinnern daran, dass die wahre Stärke in der Tapferkeit liegt und dass diejenigen, die für das Gute eintreten, letztendlich siegen werden“!!!

Auch weil Gott das Böse schuf oder sogar verkörpert???
https://bachweb.de/hat-gott-das-bose-geschaffen/

Gravatar: Fritz der Witz

Zur Revolution kommt es, sobald der Bürger kapiert, wozu die Mistgabel wirklich erfunden wurde.

Gravatar: Wahrheitsfinder

„Carlson beginnt mit der Feststellung, dass Identitätspolitik nicht nur eine Attacke auf die Grundlagen der westlichen Zivilisation darstellt, sondern auch schlichtweg langweilig ist. Er argumentiert, dass Identitätspolitik letztendlich dazu führt, dass alles um das Individuum kreist, was eine Art von narzisstischem Verhalten auf nationaler Ebene ist. Dabei betont er, dass das Thema des Ichs und des eigenen Ichs im Gesprächsstil nicht nur unsympathisch, sondern auch ermüdend ist.“

Ja, dieses ICH !
Dazu fällt mir das Stichwort “Ich-AG“ ein !
Sagt Ihnen das noch was ?? :-))

Gravatar: Werner Hill

Die "Guten" sind doch bei uns diejenigen, die unbegrenzt Wohlstandsflüchtige ins Land lassen wollen, die das Weltklima retten und die Ukraine unterstützen solange es notwendig ist ...

Da kann man nur hoffen, daß nicht diese "Guten", sondern die AfD und andere "Böse" letztendlich siegen werden ...

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