6.800, -- Euro für eine achtköpfige Familie

Wie man Flüchtlinge zu Gold macht: mit "Horror-Mieten"

Wohin mit den Flüchtlingen, die man politisch korrekt „Flüchtende“ nennt? Die Verlaufsform wird gerne verwendet, um anzuzeigen, dass jemand ständig in Bewegung ist. Bei Flüchtenden weiß man eben nicht, wie lange sie bleiben. Da empfiehlt sich eine vorläufige Unterbringung in einem Hotel. Die scheint angemessen zu sein – und bietet gewisse Vorteile. Jedenfalls für einen gewissen Personenkreis.

Symbolbild Hotel Pixabay
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Auf dem Blog philosophia perennis wird (scheinheilig) gefragt: »Sie haben in einer größeren Stadt eine heruntergekommene Einzimmerwohnung mit ca. 30 qm? Sie bekommen aber – obwohl sie nur 10,-- Euro für den Quadratmeter verlangen können – keinen Mieter, bei dem Sie sicher sein können, dass er die Miete auch regelmäßig bezahlt?«

Was tun? Für den Fall gibt es ein Super-Angebot: »Wir garantieren Ihnen, dass die Miete pünktlich und komplett auf Ihrem Konto eingehen wird und Sie dürfen für einen Quadratmeter nun satte 200,-- Euro Mieter pro Monat verlangen.« Die Flüchtenden machen es möglich. Die Stadt zahlt.

6.800, -- Euro für eine achtköpfige Familie. So viel zahlt die Stadt jeden Monat für ein gut 35 Quadratmeter großes Appartement. Das meldet der Express in Köln. Auch der WDR berichtete davon.

Es handelt sich dabei um eins von 40 Hotels, in denen die Stadt Flüchtlinge unterbringt. Es ist also kein Einzelfall. Ein krasser Fall hat besondere Aufmerksamkeit auf sich gezogen: Das 'Hotel zum Bahnhof' in Dellbrück, das dem CDU-Vorstandsmitglied Andrea Horitzky gehört.

Da leben derzeit 31 Flüchtlinge. Es wird ein Tagessatz von 35,-- Euro pro Person gezahlt. Das macht im Monat 32.500,-- Euro für Horitzky. Die will sich dazu nicht äußern und sagt nur: »Ich habe es bestimmt nicht des Geldes wegen gemacht.«

Die Stadt ist auf ihrer Seite. »Es ist davon auszugehen, dass auch mittelfristig ein geringer Teil an Hotelunterbringungen notwendig sein wird, um flexibel auf Unterbringungsbedarfe, insbesondere für besonders schutzbedürftige Geflüchtete, reagieren zu können«. Das teilte ein Sprecher der Stadt mit.

Hadmut Danisch hat nachgerechnet und hat dabei einen Fall zugrunde gelegt, von dem der focus unter der Überschrift »Horror-Miete in Köln: Stadt zahlt für achtköpfige Familie 6.800,-- Euro Miete pro Monat« berichtet hat. Das ist dabei herausgekommen.

»Und so wohnen dort 157 Flüchtlinge, für die die Stadt täglich 28,-- Euro pro Kopf zahlt. Macht 4.300,-- Euro, die der Hausbesitzer täglich erhält. Im Jahr 1,6 Millionen Euro. Für etwas mehr Geld könnte man das Haus kaufen. Aber die Stadt zahlt fleißig. Deshalb sind da wohl so viele so scharf auf den Familienzuzug. Die machen sich da in kürzester Zeit zu Millionären. Die kassiert 32.500,-- Euro pro Monat, macht in 3 Jahren eine Million.«

Wer war das noch, der gesagt hatte, dass das, was uns die Flüchtlinge bringen, wertvoller sei wie Gold? Das war gar nicht so falsch. Der Personenkreis, der mit dem »uns« gemeint ist, bleibt jedoch recht überschaubar. Das Gold bringen die Flüchtlinge nur einigen wenigen. Wir alle zahlen.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Franz Horste

Alle, die kräftig an diesen Goldstücken verdienen, wollen natürlich, dass sie bleiben und noch mehr von ihnen unser Land fluten. Das spült gewissen Leuten ja auch jede Menge Geld in die Kassen. Die Nachteile dieser Flut haben sie nicht zu fürchten, weil sie nicht in denselben Stadtteilen leben. Ihre Kinder schicken sie in Privatschulen. Das haben sie sich schließlich verdient. Mit den Folgen der Islamisierung haben andere zu kämpfen.
http://wort-woche.blogspot.de/2018/04/gehort-der-islam-zu-deutschland.html

Gravatar: Tom

Hallo , H.M. ( 10.04.2018 - 17:45 ) , mit der Hölle wäre ich da gar nicht mal so sicher, ich glaube nicht, daß sich ein vernünftiger Teufel solche widerwärtigen Molche in´s Haus holt.Der Teufel ist doch nicht blöde. Die werden ohne Rast und Ruhe in einer Grauzone umherwandeln und sich von fauligen Wurzeln und Pfützenwasser ernähren müssen, weil sie weder in Himmel noch Hölle kommen.

Gravatar: M.B.H.

Und wir dummen Steuerzahler blechen diese Zeche.
Was für ein Staat der Schurken!
Wer arbeitet in diesem Land wird vom Staat abgezockt.
Wer etwas erarbeitet hat wird wieder abgezockt!

Gravatar: H.M.

Den Menschen, die in Selbstsucht und Geldliebe blind die Zukunft unseres Volkes zerstören, ist ein sicherer und besonderer Ort in der Hölle gewiss. Diese Niedertracht wird unser gerechter Herrgott nicht vergessen und sicherlich mit angemessenen Mitteln belohnen.

Gravatar: gisela glatz

Daran sieht man, das es kein Ende in der Flüchtlingspolitik geben darf. Sonst würden sich ja die Politiker das eigene Wasser abgraben. Sie verdienen doch Millionen mit dieser Flüchtlingsindustrie. Gut, das ab und zu mal etwas an die Öffentlichkeit kommt, sonst würden wir diese Machenschaften gar nicht erfahren. Diese Altparteien und ihre Bundetagsmitglieder sind alle samt korrupt und geldgierig. Das wird sich auch in Zukunft nicht ändern.Wer diese Leute noch wählt ist total blind.

Gravatar: Kurt Hege

Und gerade dieses Abkassieren wollen Alle weitermachen, die nicht für Frieden sind. Wir müssen leider befürchten, daß der Jugoslavien- und Irakkrieg sich in Syrien wiederholen wird mit einem Unterschied, was damals nicht war, daß die Russen sind mit voller Kraft dort und Iran wird auch eine Erweiterung ohne Verluste für den Westen hinnehmen. Deshalb sofort Friedensbemühungen anfangen und nicht wie Mutti noch Öl ins Feuer legen. !6 Toten über die Grenze von Israel und 14 Toten von Israel in Syrien, dagegen 2 von
angeblich aus Rußland vergiftete, aber fast gesunden Menschen. Über Giftgas in Ostghouta, wie auch in England sind keine Beweise, nur Bilder (von Wem)?
Eine Schande für die friedliche Welt und Rothschild-Dynastie hat bereits ca. 800 Billionen $ Vermögen, wie geht denn so etwas?

Gravatar: Tom

Ich erinnere mich daran als mal einem Jobcenter- Sachbearbeiter in Leipzig die neue Miete um genau 2,63 € zu teuer und damit die Wohnung " unangemessen" war. Es klingt zwar etwas unglaubwürdig aber hier der Beweis ( http://www.arbeitslosengeld-2.de/2013/07/neue-schikane-vom-jobcenter-leipzig-wohnung-um-263-euro-zu-teuer/ ) . Das ist zwar schon fünf Jahre her aber es hat sich bisher wohl kaum etwas geändert. Immerhin hatte ich einen wichtigen Prozeß beim Sozialgericht Leipzig gewonnen und damit einen Präzedenzfall geschaffen - und damit konnte ich wiederum anderen helfen. Und das Jobcenter durfte nachzahlen...

Gravatar: Theo

Irgendwo muss das Geld ja herkommen: BVerfG erklärt bisherige Grundsteuer für verfassungswidrig.

Soll heißen: Es muss mehr über das seit Jahren bei den deutschen Anlegern beliebte "Betongold" rein kommen.

Die EUR 5.000-15.000 pro Jahr an Grundsteuer, die jetzt jeden einzelnen Häuslebauer und Eigentümer treffen müssten, werden direkt CDU-Stadtverordneten aus Köln, Berlin und München zufließen, die ihre vermieteten Immobilien mit Flüchtlingstagesätzen renditeverbessernd angelegt haben.

Das Kannonenfutter an deutschen Steuerzahlern muss jetzt bluten...

- und ...

Das ist und bleibt nach den Merkel/Schäuble- Plänen für die kommenden Jahren einfach "alternativlos", um Schäubles "Inzest-Vermeidungs-Großoffensive" zu finanzieren.

Gravatar: Frank

Oh bitte, führe mich nicht in Versuchung!

Ich kann diese Leute verstehen die das ausnutzen. Allein der Gedanke ich könnte in ein bis 2 Jahren Millionär sein und all die schufterei hätte ein Ende, ich hätte auch mal 4 Wochen Urlaub im Jahr und mein Traumhaus ruft schon nach mir.

Ich verstehe sie wirklich..

Und trotzdem halte ich es für absolut verwerflich. Da quäle ich mich lieber bis zum bitteren Ende mit ehrlicher harter Arbeit dahin.

Gravatar: Mino Cair

Deutschland boomt - aber nur für die, die auf der "richtigen" Seite sind, also die Klientel welche von der Flüchtlingsindustrie profitiert (Immobilienmakler und Vermieter, Asyl-Anwälte, Integrationshelfer, Sprachlehrer ecc.) oder diejenigen, die sich bei der Erzeugung von "Ökostrom" eine goldene Nase verdienen. Das funktioniert so lange, wie Draghi Luftgeld aus dem Hut zaubert. Sobald aber die Sozialsysteme an die Grenzen der Belastbarkeit gelangen und es zum Schwur kommt, wird das Kartenhaus in sich zusammenfallen. So wie ich das sehe, geht Deutschland zum dritten Mal innerhalb von hundert Jahren in den Staatsbankrott.

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