Gekaufter Jubeljournalismus

Wie die Regierung ihre Unfähigkeit mithilfe der Medien kaschiert

Je mieser die Politik, desto wichtiger die Imagepflege. Die Regierung gibt jährlich Millionen aus, um Journalisten für Jubelberichterstattung zu kaufen. Doch das ist nicht das Ende der Fahnenstange.

Fotos: Screenshots YouTube/Phoenix/ARD
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Weil die kompetenzfreien, aber weitreichenden Entscheidungen der linken Ampel immer mehr Bürger auf Abstand bringen, muss die institutionalisierte Unfähigkeit durch eine millionenteure Imagepflege kaschiert werden. Auf Anfrage der AfD zeigt sich jetzt das ganze Ausmaß der Bestrebungen von Scholz und Co., den Abriss Deutschlands durch die Hilfe der Medien zum weitsichtigen, gemeinwohlorientierten Handeln umzubiegen.

Die Topposition auf der Liste der größten Geldverschwender reklamiert unbestritten Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. Für die Pandemie- und damit verbundene Impfpropaganda gab sein Ministerium atemberaubende 110 Millionen Euro Steuergeld aus – und das noch im Jahr 2022, als das Virustheater politisch so ziemlich erledigt war.

Lauterbachs Ministerkollege Robert Habeck ließ für seine grüne Energiewechsel-Kampagne satte 35 Millionen Euro springen, damit die Bürger den vor allem durch die Klima-Ideologiepolitik  verursachten Kostenschock bei Gas und Öl besser verkraften. Und auch nicht merken, dass Habecks geschickt lancierter Heizhammer danach in Wahrheit die Vernichtung des Mittelstands durch Enteignung von Wohneigentum und Privatvermögen bedeutet. 

Neu ist, dass sich auf der Lohnliste der Regierung für ihre Außenwirkungspflege nicht nur Journalisten, sondern auch dutzendfach Influencer finden, die Regierungswerbung via Tiktok, Instagram und Co. verbreiten sollen – für die Gewinnung vor allem junger Kunden für eine vielversprechende Karriere als Fassadenbeschmierer und Straßenkleber.

Schleichender Ausverkauf von Schlüsselindustrien, ein sich rasant beschleunigender Wohlstandsverlust durch klimaideologische Vorgaben, sich inflationär ausbreitende Migrantenkriminalität und Bedrohung der inneren Sicherheit, eine massenverblödende Bildungspolitik, Inflation und ein nie dagewesener Kaufkraftverlust, ein implodierender Wohnungsmarkt – die Krisen in Deutschland ballen sich zu einer gefährlichen Mischung zusammen, die immer öfter in wütenden Bürgerprotesten bis hin zu Massenrevolten enden. 

Doch anstelle gegenzusteuern in eine umsichtige, verhältnismäßige und vor allem an Deutschlands Interessen ausgerichtete Politik widmen die Ampelpolitiker Zeit und kreatives Können vor allem der … Imagepflege. Solange ARD und ZDF und staatsnahe Printmedien wie FAZ, Spiegel und Co. den Tiefschlaf der CO2-Gutbürger mit Jubelberichterstattung verlängern, ist für die Spitzenpolitiker und Bundesminister alles in Lack. 

Da ist der geringe Komfortverlust durch Buhkonzerte und robuste Schmährufe aus dem handverlesenen Publikum noch zu verschmerzen auf den wenigen Veranstaltungen, wo man sich als professioneller Politikverkäufer noch persönlich beim Bürger blicken lässt wie es jüngst Robert Habeck in Kiel erlebte oder die Kulturstaatsminister-Darstellerin Claudia Roth auf dem Jewrovision Song Contest.

Oder man macht es gleich wie Olaf Scholz und weicht unbequemen, weil unvohergesehenen Fragen aus, indem man ein Treffen mit grünen und roten Kommunalpolitikern, die sich als interessierte Männer und Frauen aus dem Volk ausgeben, von den Medien als Bürgerfragestunde tarnen lässt. 

Ein Gastbeitrag der Initiative Meinungsfreiheit für die Bürger

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: evita peron

Liebe Patrioten,

mir ist so übel wenn ich auf dieses Land schaue.
Es schnürt mir die Brust zu und ich könnte nur noch kotzen.
Gibst da nichts von ratiopharm?

Manchmal fügt sich alles so wie es soll.
Nur zu einem späteren Zeitpunkt.
Unsere Zeit kommt noch, liebe Patrioten.
Lasst das Böse nicht an Euer Herz.

LG

evita peron

Gravatar: Werner Hill

Und wieviel müssen diese Marionettenregierung bzw. ihre Strippenzieher erst investiert haben, um die einzig verbliebene unabhängige Partei namens AfD über die Medien schlecht zu machen?

In einer Civey-Umfrage wurde heute gefragt: "Ist die AfD rechtsextrem?" Und knapp 61% beantworteten dies mit JA oder EHER JA.

So erfolgreich kaschiert die Regierung mit Hilfe der Medien, daß nur noch die AfD den Mut hat, sich konsequent für das Wohl Deutschlands einzusetzen.
Von "rechtsextrem" keine Spur ...

Gravatar: F. Michael

Deswegen bekommen die ja die über 8 Millarden Zwangsgebühren + Millionen aus dem Staatshaushalt bei Befragungen durch die Hetzmedien.
Stoppt die Überweisungen an diese Mafia, was wollen sie den tun wenn es Millionen Bürger tun?

Gravatar: adden

Scholz: mein ganzes Leben ist auf Lügen eingestellt.

Gravatar: Fritz der Witz

Ist es Unfähigkeit oder BÖSARTIGKEIT ?

Gravatar: Werner Hill

Mindestens so schlimm wie der Jubeljournalismus ist der Verschweigejournalismus. Und daß die Regierung Millionen Steuergelder dafür ausgibt, dürfte nur die eine Hälfte der Wahrheit sein. Die andere Hälfte ist die Medienmacht, die weitgehend von den Strippenziehern dieser Marionettenregierung übernommen wurde.

Was das Verschweigen betrifft, denke ich aktuell vor allem an die (mit Sicherheit gekaufte bzw. erpreßte) Bundestagsmehrheit für die brandgefährliche Machtergreifung durch die WHO. Wo bleibt die Medienkritik?

Daneben seien noch als Beispiele erwähnt, die Vermeidung, den "mutmaßlichen" Täter der Pipeline-Sprengung zu nennen, das Totschweigen von Impfschäden, alle Argumente welche die Sinnlosigkeit von angeblichen Klimaschutzmaßnahmen, Waffenlieferungen an die Ukraine oder Sanktionen gegen Russland anprangern uvam.

Da drängt sich der Eindruck auf, daß nicht nur der Journalismus sondern das gesamte Parlament (mit Ausnahme der AfD) in irgendeiner Form "gekauft" sind.

Gravatar: Sigmund Westerwick

Jubeljournalismus wie in Nordkorea

Die Nachrichten der Qualitätsmedien schaue ich nur noch um zu erfahren, was unseren Politikern möglicherweise peinlich sein könnte.

Das ist genau das, was uns die Qualitätsmedien verschweigen.

Dass Medien und Politik sehr gut zusammenarbeiten um die steuerzahlenden Schafe auszunehmen, einzusperren und zu gängeln ist mit Corona, Klima-?? hinreichend belegt.

Und so leben die Schafe glücklch in ihrem Stall, umsorgt von Medien und Politikern im besten Nordkorea, dass es je gab.
Immerhin hier hat unser Olaf recht, mit Nordkorea sind wir ganz auf Augenhöhe.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Oder man macht es gleich wie Olaf Scholz und weicht unbequemen, weil unvohergesehenen Fragen aus, indem man ein Treffen mit grünen und roten Kommunalpolitikern, die sich als interessierte Männer und Frauen aus dem Volk ausgeben, von den Medien als Bürgerfragestunde tarnen lässt.“

Weil die Arbeit unserer(?) heißgeliebten(?) Göttin(?) längst auch insofern fruchtet, dass selbst jene, die von sich behaupten Qualitätsjournalisten zu sein, dümmer sind „als der Durchschnitt“
https://www.berlinjournal.biz/journalisten-duemmer-als-durchschnitt/
jedoch meinen, ebenfalls den Anspruch auf täglich drei Mahlzeiten zu haben???

Gravatar: Croata

MAh, es ist zum kotzen. Bezahlen damit die uns und unsere Kinder mit Propaganda vergiften.
Ich finde keine Worte mehr für ÖRR !

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