Mit mehr als 300.000 Infizierten und über 12.000 Toten weltweit in nur drei Monaten steht die internationale Staatengemeinschaft nun am Anfang einer sich exponentiell ausbreitenden Pandemie und eventuell sogar einer neuen Weltwirtschaftskrise.

Obwohl Ende Dezember, spätestens Anfang Januar klar war, dass es sich beim neuen Virusausbruch um eine neue Art von SARS handelt, hat das kommunistische Regime in Peking noch lange Zeit versucht, das eigenen Volk und die Weltgemeinschaft über die wirkliche Lage zu täuschen.

Das Bittere daran: Die Weltgesundheitsorganisation WHO (Word Health Organisation) hat lange Zeit mitgespielt. China ist ein wichtiger und mächtiger Geldgeber der WHO. Sie steht unter dem Einfluss aus Peking. Also spielte sie das Versteckspiel mit oder blieb zumindest grob fahrlässig ignorant.

Noch am 14. Januar 2020 hieß es von der WHO auf der Kurznachrichtenplattform Twitter:

»Voruntersuchungen der chinesischen Behörden haben keine eindeutigen Hinweise auf eine Übertragung des in #Wuhan, #China, identifizierten neuartigen #coronavirus (2019-nCoV) von Mensch zu Mensch ergeben.«

Erst einige Tage später, am 19. Januar, gab die Weltgesundheitsorganisation zu:

»Eine tierische Quelle scheint die wahrscheinlichste Hauptquelle für diesen neuartigen Ausbruch des #coronavirus (2019-nCoV) zu sein, wobei es bei engen Kontakten zu einer begrenzten Mensch-zu-Mensch-Übertragung kommen kann.«

Die WHO hat mit solchen und anderen Statements die Lage verharmlost. Sie ist der Propaganda aus Peking auf den Leim gegangen oder hat sie mit getragen. Lange Zeit hat die WHO Reisewarnungen oder Einreisebeschränkungen für Reisende aus China für nicht nötig erachtet.

Die WHO steht zu sehr unter dem Einfluss Chinas. Damit bei künftigen Krisen nicht das Gleiche passiert, muss nach dem Ende der Coronavirus-Krise eine internationale Untersuchungskommission die Verflechtungen der WHO mit Peking aufklären. Es sind dringend internationale Konsequenzen geboten.