Berichte über Niederlage mehren sich

Westmedien erkennen: Selenskijs Armee ist am Ende

Die linien- und regierungstreuen Medien des Wertewestens haben lange die Propaganda von Selenskijs Endsieg verbreitet. Langsam aber sicher bricht sich nun auch dort die Erkenntnis der Realitäten Bahn und man geht auf Distanz; mehr noch: man berichtet über die sich abzeichnende Niederlage Selenskijs.

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Die aktuellen Meldungen über die militärischen Bewegungen im Donbas ähneln den in den vergangenen Tagen: entlang der Hauptkampflinie von Nord bis Süd rücken russische Verbände weiter vor, Selenskijs Soldaten versuchen sich so gut wie möglich zu verschanzen, gehen aber längst auf dem Zahnfleisch, wie es jetzt sogar deutsche Mainstreammedien publizieren. »Wir sind am Ende, wir sind müde« titelt die ARD den entsprechenden Beitrag.

Mehr noch: in dem Beitrag wird überraschend offen der Zustand der Selenskij-Armee beschrieben: »Wir haben niemanden mehr zum kämpfen, und der Feind wird immer aktiver«, kommt eine Kämpferin Selenskijs zu Wort. Sie gehört zu den rund 50.000 Frauen, die Selenskij mangels kampffähiger und kampfbereiter Männer für seine Armee in der Zwischenzeit rekrutiert hat und die derzeit versucht, die Stadt Avdiivka noch irgendwie gegen den russischen Vormarsch zu sichern.

Die Faktenlage ist klar: Russland hat mehr Drohnen, mehr Artilleriegeschosse, mehr Soldaten und nach dem Totaldesaster Selenskijs vollmundig angekündigter Großoffensive gehen die russischen Einheiten an allen Abschnitten der Hauptkampflinie in die Offensive über. Und: sobald sich die Restbestände der Selenskij-Armee sich auf einen Abschnitt konzentriert haben, greift die russische Armee an einem anderen, jetzt weniger stark befestigten Abschnitt an.

Vor allem aber hat die russische Armee etwas, was Selenskij am meisten fehlt: Zeit! Die russische Armee muss nicht kopflos attackieren, so wie es Selenskij von seinen Leuten bei der grandios gescheiterten Offensive forderte. Die russischen Verbände rücken langsam aber unaufhörlich vor, schnüren die Soldaten der Selenskij-Armee von Nachschub und Verstärkungen ab und nehmen dann die strategisch wichtigen Orte ein.

Die Niederlage Selenskijs ist unabwendbar - und sogar der Mainstream erkennt das jetzt endlich auch.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: sting

Eigengoal des Westens: Wie die Russland-Sanktionen unfreiwillig Wladimir Putins Macht stärkten – und gleichzeitig auch noch dem Westen schadeten
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https://weltwoche.de/daily/eigengoal-des-westens-wie-die-russland-sanktionen-unfreiwillig-wladimir-putins-macht-staerkten-und-gleichzeitig-auch-noch-dem-westen-schaden/
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In den letzten Monaten wurde Putin in den Medien oft als Erbauer eines neuen Eisernen Vorhangs dargestellt, der an die Ära des Kalten Krieges erinnert.

Die Ironie dabei liegt darin, dass es der Westen war, der diese symbolische Barriere durch die Verhängung von Sanktionen gegen Russland errichtete und so ungewollt zu Putins Triumph beitrug.

Die Sanktionen, die ursprünglich darauf abzielten, die russische Regierung unter Druck zu setzen, sind zu einem Instrument geworden, das dem Kreml zugutekommt.

Es beeinträchtigt die durchschnittlichen Bewohner, stärkt aber überraschend die russische Wirtschaft.

Die Sanktionen sollten die Bewegung von Menschen und Geldern einschränken.

Paradoxerweise haben sie aber einen kontinuierlichen Geldfluss aus dem Westen nach Russland ermöglicht, hauptsächlich für Rohstoffe wie Öl und Düngemittel.

Im Gegensatz zum Ziel des Westens, Russland zu isolieren, ist die Folge eine Stärkung der wirtschaftlichen Widerstandsfähigkeit Moskaus.

Diese zeigt sich im Abgang westlicher Unternehmen wie Ikea, Apple und McDonald’s, die die wirtschaftliche Landschaft neu gestalten.

Die Lücke, die sie hinterlassen haben, wurde nahtlos von lokalen Alternativen gefüllt, was die Anpassungsfähigkeit des russischen Marktes zeigt.

Ähnlich hat sich das Fehlen westlicher Autohersteller als nicht katastrophal erwiesen, da chinesische Elektroautos, humorvoll als «Mikrowellen auf Rädern» bezeichnet, den russischen Markt dominieren. ...ALLES LESEN !!


Kommentar
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Herr Putin ist ein hochintelligenter und extrem geschickter Politiker.

Und ein äusserst anständiger, vernünftiger Mensch !!

Wie die westlichen WEF-Medien über ihn herziehen, ist einfach nur eine Schande !

Nur weil er der einzige ist, der den Mut hat, den kranken Biden-Amis die Stange zu halten! ...... Respekt, Herr Putin !!

Ich würde lieber unter Ihrer Schirmherrschaft stehen als unter der - äusserst zweifelhaften & verbrecherischen - der Herren aus dem Westen !!

Gravatar: Lansab

Alle haben es noch nicht kapiert. Die "Bild" fantasierte gestern: "Putins Soldaten droht der Kältetod - Ukraine hofft auf brutalen Kriegswinter" Mein erster Gedanke war: Jau, wie die Wehrmacht in Stalingrad... Wie lange kann eine Armee durchhalten, die bereits 50 000 Frauen, ohne militärische Ausbildung, an die Front schicken muss, weil sich Hunderttausende wehrfähige Männer ins Ausland abgesetzt haben? Würde man der dt. Kriegspropaganda Glauben schenken, hätte die Ukraine bereits Moskau eingenommen...

Gravatar: Gottfried Stutz

Dem Artikel ist vollumfänglich zuzustimmen. Die Ukri-Armee löst sich auf, die Flintenweiber bringen auch nicht die Wende und nun ist das Ende nah. Die Russen haben Zeit, schonen ihre Soldaten und nun kommt ihnen auch ihr alter Verbünderter zu Hile, der Russland stets in der größten Not im Kriege den Sieg brachte. General Winter. Die Ukrainer werden momentan durch einen strengen Wintereinbruch an der Djepr Front unter Druck gesetzt. Riesige Schneemengen machen den Ukris wie weiland der Wehrmacht und der Grande Armee unter Napoleon das Leben schwer. Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis zur endgültigen Niederlage und dann hat der Nazi-Spuk in der Ukraine ein Ende und auch die EU wird zu ihrem Ende finden. Auch das ist nur eine Frage der Zeit. Die Karten werden nun neu gemischt. Und das ist gut so.

Gravatar: Vasco da Gama

Noch ein Beispiel, in was für einer Parallelwelt die Grünen leben:
Baerbock sieht EU-Beitritt der Ukraine in absehbarer Zeit
NachrichtenagenturBundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) verspricht der Ukraine einen baldigen Beitritt in die Europäische Union. Ein Antrag für Beitrittsverhandlungen hätte wohl vor fünf Jahren selbst bei den Grünen noch keine Mehrheit gefunden, sagte Baerbock am Samstag auf dem Parteitag in Karlsruhe. "Heute ist aber klar, dass die Ukraine in absehbarer Zeit die EU, unsere EU, verstärken wird", sagte Baerbock.

https://www.mmnews.de/index.php/politik/208110-baerbock-sieht-eu-beitritt-der-ukraine-in-absehbarer-zeit

Gravatar: Ulrich Müller

Das war für jeden neutralen Beobachter des Krieges eigentlich von Anfang an klar, dass die Ukraine/Selenskij/der Westen/die NATO diesen Krieg nicht gewinnen wird. Man brauchte dazu keinerlei prophetische Gaben, sondern nur ein bisschen klaren Verstand, der nicht jeden Quatsch glaubt, den unsere Politiker/Mainstream Medien verzapfen.

Aber selbst dazu reichts bei vielen nicht, die immer noch beharrlich dran festhalten: "Russias economy is in tatters, in tatters....". etc etc

Gravatar: Ole Nino

Die Frage ist:
wie viele Millionen, die für Frieden sind, beten gerade dafür?
Als Weihnachtsgeschenk könnte mir das schon gefallen.
Europa braucht keine Armee in fast 27 Länder, sondern nur Frieden.

Gravatar: Tom aus+Sachsen

Hoffentlich besetzen die Russen die Ukraine jetzt dauerhaft und macht die Grenzen dicht sonst verschleudert die Baerbock´en wieder unsere Steuergelder für irgendwelchen Firlefanz und schleppt " Flüchtlinge " ins Land.

Gravatar: Stalingrad 2.0

Mit den Wunderwaffen und der Endsiegpropaganda des "WerteWestens" hat es wieder einmal nicht geklappt! Auf den Politschauspieler wartet schon das kuschelwarme Exil in den USA. Der dumme Rest darf diesen Krieg und den Hass die nächsten Generationen am eigenen Leib ausbaden.

Gravatar: Max

Deutschland muss kriegstüchtig werden. so Pissoarius unser Kriegsminister. Ja, wie geil sind die Frontschlächter auf den Krieg? Wieviel Schuld hat die Pampelregierung auf sich geladen? Genug ist genug,weg mit den Kriegstreibern.

Gravatar: Desperado

Wichtig ist doch Master Selenskij geht es gut, diese ganzen Kriegsopfer nur um der Nato bei zu treten.
Dann der verlust im Kinder und Organ Handel, Verlust der Kinder Bordelle, den Chemie Waffen Laboren alles um von nden Kriegstreiber ein Lob zu bekommen.Aber seine kranken Business Verluste wurden ja mit deutschem Steuergeld ausgeglichen-Dank EU und Ampel..

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