US-Präsident Trump mit klarer Ansage an Gesetzesbrecher

»Wenn es die Lage erfordert, sende ich 75.000 Bundespolizisten in die Städte«

In zahlreichen US-Städten sind Recht und Gesetz sowie Sicherheit und Ordnung durch kriminelle Banden derzeit außer Kraft gesetzt. Marodierend, plündernd und um sich schießend ziehen die Kriminellen durch die Straßen. Jenen Gesetzbrüchen will US-Präsident Trump ein Ende setzen.

The White House / CC0
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Portland im US-Bundesstaat Oregon oder Seattle im US-Bundesstaat Washington im äußersten Nordwesten der USA stehen nur stellvertretend für die vor allem durch Anhänger der BLM-Bewegung begangenen massiven Gesetzesbrüche und Rechtsverletzungen. Plünderungen, Krawalle und Schießereien sind in jenen Städten an der Tagesordnung. Die in Verantwortung stehenden örtlichen Politiker, fast ausnahmslos Mitglieder der US-Demokraten, bleiben bezüglich der Wiederherstellung von Recht und Gesetz untätig, sie unterlassen es aus politischen Gründen, die Sicherheit und Ordnung für die Menschen wiederherzustellen. Ganz bewusst, so scheint es, nehmen sie Verletzungen und sogar den Tod unbeteiligter Bürger in Kauf.

US-Präsident Trump will und wird diesen massiven Gesetzesbrüchen ein Ende bereiten. Das sagte er in einem Telephoninterview mit Fox News. Er sei bereit, »sofort 50.000 bis 60.000 Bundespolizisten« in die amerikanischen Städte zu schicken. Wenn es die Lage erfordert, könne diese Zahl sogar bis zu 75.000 Kräften aufgestockt werden. Diese Austockung wird es aber grundsätzlich nur geben, wenn die örtlichen Behörden um einen Einsatz nachsuchen.

Ab einem bestimmten Punkt aber, so Trump weiter, können wir nicht auf eine Einladung warten. »Dann müssen wir handeln - und wir werden handeln. Wir gehen in all diese Städte, in jede einzelne Stadt. Wir sind bereit dazu.«

Es wäre nicht das erste Mal, dass ein US-Präsident Bundespolizisten in großer Zahl zur Wiederherstellung von Sicherheit und Ordnung in die Städte des Landes entsendet. Trumps Vorgänger, der gerade von linken Gruppen und den linksorientierten Medien wie ein Messisas gefeierte Barack Obama entsandte 2016 weit über 100.000 Bundespolizisten landesweit in den Einsatz. Dessen Begründung: die in der Verfassung garantierten Grundrechte seien durch die Unruhen in Gefahr.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Lieschen Müller

Und danach, nach dem aufräumen, keine Einwanderung
mehr aus Kulturfremden Ländern. Weder hier, noch dort.


"Multikulti, ist gescheitert."

Gravatar: Ritter der Tafelrunde

Der Junge wird mir von Tag zu Tag immer sympathischer!
Da kommt bei dem ein oder anderen sicherlich folgender Wunsch auf...

Dear Mr. Trump: After you've cleaned up your country, please keep up with it in Germany. Instead of reducing your troops here, better send them to Berlin - before it's too late!

...Wünsche darf man - denke ich - noch ungestraft äußern.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„US-Präsident Trump mit klarer Ansage an Gesetzesbrecher
»Wenn es die Lage erfordert, sende ich 75.000 Bundespolizisten in die Städte« ...

Klar; weil der Donald – wie auch seine Vorgänger - offensichtlich ein Konservativer ist und
- im scheinbaren Gegensatz zu unserer(?) Heißgeliebten(?) - das Bewahrenwerte auch bewahren will!
https://www.merkur.de/politik/parteiforscher-erklaert-was-konservativ-heute-heisst-8224680.html

Und außerdem:

... „Es wäre nicht das erste Mal, dass ein US-Präsident Bundespolizisten in großer Zahl zur Wiederherstellung von Sicherheit und Ordnung in die Städte des Landes entsendet“!!! ...

Gravatar: Wolfram

Ja, Mr. President, wenn es bei uns schon drunter und drüber geht und unsere völlig überforderte Polizei mit Ladehemmungen durch farbige, kriminelle Migranten massenhaft und die ANTIFA-Anarchie übelst attackiert wird, räumen sie ruhig in den USA auf !!! Volle Zustimmung !!!

Gravatar: Heinz Becker

God bless the Trump !

Und mögen die deutschen Schmierenmedien bald in Frieden ruhen.

Gravatar: asisi1

Bravo Tramp, ***** ***** ***** *****. Ist das vollendet, dann in Deutschland weiter machen!

Gravatar: werner

Eines muss man Trump lassen, er diskutiert sich nicht halb tot, so wie die deutschen Politiker und hinterher kommt nur Mist raus, er handelt. Wenn die Führer in der Geschichte der Menschheit immer nur sinnlos herum diskutiert hätten, wäre auch heute noch nicht das Rad erfunden.

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