Einer ganzen Generation junger Menschen, vor allem junger Frauen im sensiblen Alter zwischen 12 und 15, wird mit Steuergeldern eingeredet, sie seien im falschen Körper geboren und müssten schnell eine Geschlechtsumwandlung vornehmen lassen, sonst sei es für immer zu spät.
Von Joachim Kuhs, MdEP
Die New Yorker Journalistin Abigail Shrier hat in ihrem Buch "Irreversible Damage: The Transgender Craze Seducing Our Daughters" ("Unumkehrbar: Der Transgender-Wahn, der unsere Töchter verführt") eine Vielzahl solcher Fälle dokumentiert – nicht etwa, weil Shrier etwas gegen die Vorstellung hätte, das manche Menschen im falschen Körper geboren werden. Das sei durchaus möglich, so Shrier, und es sei zu begrüßen, dass solchen Menschen durch das Wunder der modernen Medizin geholfen werden kann. Doch was ist, wenn sich per Instagram und Snapchat eine ganze Generation pubertierender, unsicherer junger Mädchen einredet – ähnlich wie Magersucht und Bulimie im selben Alter, die auch durch Chats und Foren beflügelt werden können – jetzt endlich zu wissen "was mit mir nicht stimmt?"
Bis zu 50% der pubertierenden jungen Mädchen geben heute an, sich bezüglich ihrer sexuellen Identität unsicher zu fühlen, so Shrier. Und heute bekommen sie in vielen Ländern einfacher denn je die Möglichkeit, aufgrund solcher Gefühle auch ohne das Einverständnis ihrer Eltern eine radikale Selbstverstümmelung vorzunehmen, die nie wieder rückgängig gemacht werden kann.
Wenn es denn so wäre, dass diese jungen Menschen dann glücklich und zufrieden in ihrem neuen Körper durchs Leben gehen würden, so Shrier, hätte sie das Buch nicht geschrieben. Doch Depression und Selbstmordraten nähmen bei "vollständig transitionierten Transgender-Person" nicht ab, sondern auf teils dramatische Weise zu. Viele von Shriers Interviewpartnern berichteten von ihrer Reue, ihrer Ausweglosigkeit und dem Gefühl, von Aktivisten, Therapeuten und Ärzten zu einem Schritt bewegt worden zu sein, den sie nun bitter bereuten.
In einem Aufsatz im City Journal "Wenn der Staat deine Kinder holt" berichtet Shrier vom Fall Ahmeds (Name geändert), eines pakistanischen Einwanderers und Finanzberaters in der High-Tech-Szene von Seattle, USA. Ahmed hatte sie im Oktober 2020 kontaktiert und seine haarsträubende Geschichte erzählt.
Sein damals 16-jähriger Sohn Syed sei ein Musterschüler und autistisch veranlagt. Ohnehin kein Partyhengst oder Frauenheld, habe Syed während des Corona-Lockdowns unter sozialer Isolierung, Depressionen und Selbstmordgedanken gelitten, weswegen die Eltern ihn ins Kinderkrankenhaus Seattle zur psychiatrischen Untersuchung gebracht hätten, wo er über Nacht blieb. Ohne elterliche Begleitung, wegen Corona.
Dann erhielt Ahmed eine E-Mail von der Klinik, die ihm empfahl, seine Tochter in eine Gender-Klinik zu bringen.
"Ich dachte zuerst, das muss ein Versehen sein", so Ahmed. "Denn ich habe einen Sohn." Doch es war kein Versehen. Die Therapeuten des Seattle Children’s Hospital hatten Syed eingeredet, dass er im falschen Körper gefangen sei und dringend eine Geschlechtsumwandlung brauche – je früher, desto besser.
"Sie wollten einen neuen Kunden für ihre Genderklinik, und schienen uns in diese Richtung drängen zu wollen", so Ahmed im Mai zu Shrier. "Wir führten Telefonate mit den Therapeuten dieser Einrichtung, die uns erklärten, wie wichtig die Geschlechtsumwandlung für ihn sei, denn nur so könne man seine suizidale Depression heilen."
Anstatt in die Falle zu tappen und wütend oder ablehnend zu reagieren, ließ Ahmed sich von einem befreundeten Anwalt und einem Psychologen beraten. Der Psychologe gab ihm den Rat, der seinen Sohn vielleicht gerettet hat: "Du musst sehr vorsichtig sein, denn wenn du nur das kleinste Bisschen transphob auftrittst, rufen sie das Jugendamt an und nehmen dir dein Kind weg." Der Anwalt sagte ihm dasselbe: "Du musst bei allem mitspielen, und sagen, du nimmst jetzt dein Kind mit und fährst mit ihm in die Genderklinik. Du musst bei allem Ja und Amen sagen, sonst nehmen sie ihn dir weg."
So gelang es Ahmed schließlich, Syed aus den Fängen der Gender-Industrie zu befreien. Er versicherte den Ärzten brav, dass er mit seinem Sohn zur Genderklinik fahre, setzte Syed ins Auto, kündigte seinen Job und verließ mit seiner vierköpfigen Familie den Bundesstaat Washington auf Nimmerwiedersehen.
Heute ist Syed nicht mehr depressiv, und zweifelt auch nicht mehr an seinem biologischen Geschlecht. Als 17-jähriger Autist weist er erstaunliche mentale Fähigkeiten auf, spielt aber immer noch gerne mit den "Mein kleines Pony" Puppen seiner Schwester. Ohne dabei eine Frau sein zu wollen.
MdEP Joachim Kuhs ist Mitglied im Haushaltsausschuss des Europäischen Parlamentes, Bundesschriftführer der AfD und Sprecher der Christen in der AfD. Er hat 10 Kinder und 5 Enkelkinder.
Kommentare zum Artikel
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@Schnully, wie mir als Ossi bekannt ist - in die Schulen kamen schon öfter mal Sportfunktionäre, Kaderleiter von Betrieben, Kultur oder Armeemenschen und sahen nach ob jemand besondere Fähigkeiten und Talente hatte. Also ob irgendwer besonders gut singen konnte , in Mathe und Physik glänzte , sehr sportlich und ausdauernd war oder sonstwie positiv besonders auffiel. Wenn dann noch die politische Einstellung stimmte dann standen Tür und Tor offen. Da hatten die Lehrer aber kaum etwas zum melden , das wurde von oben angeordnet und nach unten durchgereicht.
Wow....ich kenne eine Rentnergruppe (Herren) die sich gerne zu einer Frau umändern möchten um sich die Rente als Nutte und mit Pornofilmen aufbessern möchten.Wer zahlt die Ops ?
Die Scholz Firma oder Brüssel ? Deutsches Steuergeld ist es sowieso immer.
Es ist eine FRECHHEIT was die Politiker sich erlauben !
Verbrecher:innen gegen die Menschlichkeit.
Noch überwiegt die allgemeine Dummheit der wohlstandsverwöhnten Leistungsverweigerer.
Meine Hoffnung: Irgendwann wird das Pendel auf die richtige Seite zurückschlagen. Dann werden diese politisch fehlgeleiteten Aktivisten aus dem Verkehr gezogen.
Mitmenschlichkeit gegenüber Minderheiten ja! Aber bitte normal, diskret und unauffällig. Wenn es sein muß, dann auch energisch.
... Ende der Natur und Ökologie des Menschen und Ende der zivilisierten Menschheit.
Für Deutschland kann man wohl sagen, dass es heute nicht unbedingt Nazis sind, die ihre Nazi - Doktrin durchsetzen ...
http://s3.amazonaws.com/becketpdf/Oral-Decision-of-Immigration-Judge-in-Romeike-case.pdf#page=8
http://s3.amazonaws.com/becketpdf/Oral-Decision-of-Immigration-Judge-in-Romeike-case.pdf#page=14
http://s3.amazonaws.com/becketpdf/Oral-Decision-of-Immigration-Judge-in-Romeike-case.pdf#page=16 ,
... sondern eher Feminazis, die ohne ihre Feminazi - Doktrin ihre Existenzberechtigung verlieren müssten ...
https://app.box.com/s/39hdzu4lp1kk9xppnl9l4rufm8b2h1k2
http://menschundrecht.de/spontifex%202007%20-%202020.pdf#page=40 .
Den deutschen Nazis und Feminazis und ihren Doktrinen ist jedenfalls gemein, dass die von ihnen angestrebte "state control" über die Kinder "certainly is not for the good of the children, not even facial" ...
https://www.sueddeutsche.de/politik/abtreibung-usa-kongress-1.5583161
https://www.youtube.com/watch?v=laSK7Pxh0_8&t=2097s
https://www.youtube.com/watch?v=Xks27DFOE8w&t=1620s .
Hatte sich nicht in der DDR auch der Staat die Kinder geholt ? Wie ich von Ostdeutschen Bekannten erführ , waren die Lehrer dort mit vielen Privilegien ausgestattet .
„Steuermillionen für Transgender
Wenn der Staat sich deine Kinder holt“ ...
Ja mei: Dürfen die Beamten und Abgeordneten unseres(?) Staates mit dessen(?) Eigentum(?) https://sciencefiles.org/2014/11/07/bundesverfassungsgericht-stellt-eindeutig-fest-kinder-gehoren-dem-staat/
auf Kosten der Steuerzahler nicht umgehen, wie es ihr scheinbar nicht vorhandenes Gewissen für richtig(?) hält???