Industry Strategy Meeting 2021: Netto-Null-Emission für den Klimaschutz

Weltwirtschaftsforum plant weltweiten Stakeholder-Kapitalismus

Beim Word Economic Forum (WEF) diskutieren 400 Führungskräfte der Wirtschaft die weltweite Umsetzung neuer Formen des Stakeholder-Kapitalismus und die Durchsetzung der Industriellen Revolution 4.0. Die Corona-Krise werde diesen Transformations-Prozess beschleunigen, meint Klaus Schwab.

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Mehr als 400 hochkarätige Führungskräfte aus Wirtschaft und Politik trafen sich beim »Industry Strategy Meeting 2021« des Weltwirtschaftsforums, um Möglichkeiten auszuarbeiten, das Wachstum der »Industrie 4.0« voranzutreiben und den Stakeholder-Kapitalismus in die Praxis umzusetzen.

Die Corona-Krise soll dabei als Chance gesehen werden, die neuen Ziele umzusetzen. Wichtige Punkte sind dabei die Idee, die Wirtschaft beim Kohlendioxidausstoß auf eine Netto-Null-Emission herunterzufahren, um die Klimaziele zu verwirklichen.

Außerdem soll die Digitalisierung massiv vorangetrieben werden. Es ist von der Industriellen Revolution 4.0 die Rede. Diese solle dazu beitragen, alle Menschen in die digitalisierte Arbeitswelt zu integrieren. Auf diese Weise solle auch "Diversity« sichergestellt werden.

Die Regierungen und Bevölkerungen sollen als Stakeholder in die Verantwortung eingebunden werden.

Klaus Schab zeigt sich positiv, dass die Corona-Krise den Transformationsprozess beschleunigen werde.

Für Ideologen und zahlreiche NGOs war das Meeting ein Fest, weil völlig ungefragt für die ganze Welt ideologische Ziele festgesetzt wurden, ohne dass jemals die Bürger dazu befragt wurden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hajo

Zurück zur Planwirtschaft nach kapitalistischen Vorstellungen.

Wenn die das durchkriegen, ist jede Individualiät weg und das tägliche Leben, einschließlich der Arbeit wird vorgegeben und wer nicht spurt wird durch digitale Kontrollmittel auf Linie gebracht, durch Entzug von Einkünften, die dann das Leben zur Hölle machen.

Da werden ganze Branchen noch zittern müssen, die Bauernschaft auch, denn die werden durch neue kapitalkräftige Kolchosen ersetzt und was dann angebaut, bzw. an Tierhaltung vorgesehen ist, wird zentral entschieden und die Menschheit muß dann das essen, was vorgesetzt wird, Alternativen gibt es dann nicht mehr.

Das ganze könnte man stundenlang fortsetzen und die faschistische Weltbewegung unter Führung des Kapitals wird die Geschicke bestimmen, wobei sie sich selbst davon ausnehmen werden und Milliarden die Dummen sind, weil sie dann im größten Freilandgefängnis der Welt sitzen und nur noch auf Anordnung handeln können und das geht bis tief in die Familenplanung hinein, wenn sie glauben, wir seien zuviel und es dann auf ihre Art regeln.

Gute Nacht, wenn das alles eintrifft und anscheinend haben die meisten immer noch nicht bemerkt, wem sie da aufsitzen, die grünen Kommunisten sind seit 40 Jahren die Vorreiter für diese Überlegungen und haben das Kapital hinter sich geschart und das werden sie umsetzen und wer es nicht glaubt muß nur noch warten können, in spätestens 20 Jahren haben die es umgesetzt, ohne Rücksicht auf Verlust.

Gravatar: kassaBlanka

„Geld ist das Barometer der Moral einer Gesellschaft. Wenn Sie sehen, daß Geschäfte nicht mehr freiwillig abgeschlossen werden, sondern unter Zwang und daß man, um produzieren zu können, die Genehmigung von Leuten braucht, die nichts produzieren, sodaß das Geld denen zufließt, die nicht mit Gütern, sondern mit Vergünstigungen handeln und Menschen durch Bestechung und Beziehungen reich werden, nicht durch Arbeit, daß die Gesetze Sie nicht vor diesen Leuten schützen, sondern diese Leute vor Ihnen, daß Korruption belohnt und Ehrlichkeit bestraft wird, dann wissen Sie, daß Ihre Gesellschaft vor dem Untergang steht.“

Ayn Rand

Gravatar: lutz

Vom Shareholder zum Stakeholder - das ist nichts anderes als die offene Gründung eines Staates im Staat. Die Aktiengesellschaften fühlen sich längst so stark, daß sie gar kein Problem mehr haben, sich hinter der Demokratie zu verstecken.
Aus der Perspektive des Oligarchen ist die Theorie folgerichtig, von Aussen ist sie rechtsextrem, eine Kriegserklärung an die Völker der Welt. Der Stakeholder-Staat ist der nächste Turbo im Turbokapitalismus.

Dazu konnte es nur kommen, weil die andere Seite ständig eine Verbeugung vor dem Industrie-Agenten Ulfkotte macht. Die eine verbeugt sich vor der Bunten Republik, die andere vor dem Strohmann Ulfkotte. Mein Haus, mein Auto, mein Boot.

Der Sozialismusansatz ist so offensichtlich falsch, daß man gar nicht anders kann, als dahinter eine Verschwörung zu vemuten.

Gravatar: werner

Woher nimmt dieses winzige Gesindel die Frechheit, der Mehrheit der Menschheit zu sagen, wo der Weg lang gehen soll. Mit Sicherheit nicht aus lauter Liebe, sondern in ihrem eigenen Interesse. Mit totaler Digitalisierung kann man z.B. in Sekunden alles abschalten. Durch Mobilfunkmasten, die dadurch nötig werden, wird alles verstrahlt, dass sich immens auf die Gesundheit auswirkt usw. und so fort.
Das können sie aber nur durchbringen, wenn die Völker alles anstandslos mitmachen. Und die machen alles mit.

Gravatar: lutz

@Hans Peter Klein

Von den fossilen Brennstoffen wird sich niemand verabschieden. Das ganze Netz besteht aus Öl, Elektronik kann man nur mit Öl herstellen. E-Autor und Windräder brauchen Öl, für einen PC bedarf es schon der 30fachen Menge an Öl. Die Pharmaindustrie braucht Öl für alle Medikamente, die Textilwarenindustrie, die Straßen sind aus Öl gemacht, Rundfunk, Fernsehen, praktisch ist die gesamte Moderne ein Ölprodukt. Wir leben im Ölzeitalter.

Die Digitalisierung, ein Ölprodukt, ist natürlich kritisch, nicht nur wegen der hochfrequenten Strahlung, auch wegen der Kokon-Bildung. Die meisten merken das schon gar nicht mehr, wie sehr sie sich immer mehr abkapseln und einer Ersatzrealität vegetieren. In japan ist das Phänomen seit 30 Jahren bekannt. Die werden über kurz oder lang nicht mehr kritikfähig sein, weil Kritik vor allem die Emotionalität anspricht. Emotionalität und Empathie gehen verloren.

Die Grünen, die Propagandisten der Null-Fossilität, sprechen die Digitalisierung nicht an aus einem banalen Grund: Weil sie dann nicht mehr gewählt werden.
Die Klientel, die hinter den Grünen vermutet wird, ist eine ganze andere, das sind die mittleren Einkommen mit Rundumversorgungsmentalität, befallen vom Computerwahn.
Das sind die Supermarktkäufer, die glauben wollen, mit einem Etikett von WWF auf der Dose, würden sie Regionalität unterstützen und irgendwas für die Artenvielfalt tun. Das Gegenteil ist da drin.

Als 5G das erste mal getestet worden ist, fiel ein Vogelschwarm tot auf die Erde.

Gravatar: Manni

Was schrieb ich schon vor Jahren?Soylent Green kommt langsam näher.Wie sagte Bill Gates noch:Es gibt zu viele Menschen auf der Welt das müssen wir ändern-wie sagte er nicht.Auf dieser Basis werden die Karten neu gemischt-Great Reset heisst das Zauberwort und das was dahintersteckt werden wir bald zu spüren bekommen,die Roten gallopieren schon mal vorweg und die Idioten von Wählern hinterher.

Gravatar: Walter Gerhartz

Mario Eckl kommentiert
-
Angela Merkel, es reicht! Stellt Euch Fragen zu diesen Fakten! Montagsdemos in Berlin ab 5 4 !!!

https://youtu.be/inVclzJJMEQ

Angela Merkel, Jens Spahn und die gesamte Regierung:

♦️♦️♦️ES REICHT!!!♦️♦️♦️

►► Schluss mit weltentrückter Panikmache!

►► Wir wollen keine neuen Befehle aus dem Kanzleramt!

►► Wir fordern Politiker, die endlich wieder das Volk vertreten!

►► Wir wollen unsere Grundrechte zurück!

►► Wir wollen unsere Meinungsfreiheit zurück!

►► Wir wollen unsere Bewegungsfreiheit zurück!

►► Wir sind selbstbestimmt!

Kein Testzwang durch Sonderrechte für Getestete.

Kein Impfzwang durch Privilegien für Geimpfte.

Gravatar: Werner Hill

@ E.F.Beyer

In Ihrem Link heißt es: Stakeholder-Kapitalismus setzt sich immer mehr durch - gut so!

Auch wenn dazu einige überzeugende Argumente genannt werden (z.B. anständige Behandlung und Bezahlung der Mitarbeiter) gibt es da auch viele ungenannte Schattenseiten.
M.E. geht es dem Weltwirtschaftsforum nur scheinbar um Dinge wie Klimarettung oder soziale Verbesserungen sondern vor allem um Macht - nach der Macht über Medien und Politiker nun auch über Unternehmen.

Nur wer die Pläne der Globalisten unterstützt, soll billige (grüne) Kredite und lukrative Aufträge erhalten. Natürlich wollen sie auch dafür sorgen, daß nur "willige" Führungskräfte Karriere machen.

Es wäre wirklich schön, wenn "endlich Schluß damit wäre"!

Gravatar: B3

Ist es nicht schön, heute schon zu wissen, an welchen Unternehmen wir uns beteiligen müssen, damit unsere politischen Entscheidungen von morgen uns übermorgen reich machen ?!

Und wer sich das profitabelste Lügen-Geschäftsmodell ausdenkt, bekommt den Nobelpreis...

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