Nach dem bei einem Polizeieinsatz vor einigen Jahren ums Leben gekommenen schwerkriminellen Schwarzen George Floyd ploppte eine neue selbsternannte Bürgerrechtsbewegung in den USA auf: »Black Lives Matter«, kurz BLM; übersetzt »Schwarzes Leben zählt«. Mit großen medialen Kampagnen wurde die BLM-Ideologie weltweit verbreitet. Woher das Geld dafür kam, darüber schweigen die Protagonisten sich auch heute noch wohlweislich aus. Zu den typischen Verdächtigen gehören unter anderem auch der umtriebige und umstrittene Soros wie auch das Ehepaar Gates. Wie dem auch sei, BLM wurde medial und politisch derart gefördert, dass in der gesamten westlichen Welt plötzlich sogar Sportler den Kniefall vor dieser rassistisch-motivierten Gruppe machten.
Doch genau so schnell, wie BLM aufpoppte, zeigte jene Truppe auch ihr wahres terroristisches Antlitz. Immer wieder überfielen BLM-Anhänger Menschen anderer Abstammung. Vor allem die asiatisch-stämmige Bevölkerung in den USA wurde von kriminellen Schwarzen massiv bedrängt, überfallen, ausgeraubt und sogar getötet. Daher ist es wenig verwunderlich, dass der Rückhalt für die kriminelle Bewegung fast ebenso schnell verschwand wie sie einst aufkam.
Für die BLM-Bewegung jedenfalls wird die Luft immer dünner. Kaum noch jemand interessiert sich für ihre Machenschaften, sie verschwinden in der Bedeutungslosigkeit, die Unterstützung in Form von Unterstützungszahlungen und Spenden nehmen dramatisch ab. Bevor man den Laden ganz zu macht, scheinen sich einige BLM-Aktivisten aber noch einmal selbst bedienen zu wollen. Die Berichte über hochrangige Mitglieder, die sich mit den Spendengeldern ein luxuriöses Leben ermöglichten, ist umfangreich.
Aktuell hat es in Großbritannien Xahra Saleem, die eigentlich Yvonne Maina heißt, erwischt. Sie hat sich umgerechnet 30.000 Euro an Spendengeldern erschlichen und flog auf. Xahra-Yvonne ist tatsächlich nur ein kleines Licht, bedenkt man, dass Patrisse Cullors, die Chefin der US-BLM-Bewegung, sich gleich eine mehrere Millionen teure Villa in Los Angeles gekauft hat. Das Geld dafür zwackte sie ebenfalls von den Spendengeldern ab.
Kommentare zum Artikel
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„Weiterer BLM-Aktivist wegen Diebstahl von Spendengeldern verhaftet“ ... "Aktuell hat es in Großbritannien Xahra Saleem, die eigentlich Yvonne Maina heißt, erwischt. Sie hat sich umgerechnet 30.000 Euro an Spendengeldern erschlichen und flog auf. Xahra-Yvonne ist tatsächlich nur ein kleines Licht, bedenkt man, dass Patrisse Cullors, die Chefin der US-BLM-Bewegung, sich gleich eine mehrere Millionen teure Villa in Los Angeles gekauft hat. Das Geld dafür zwackte sie ebenfalls von den Spendengeldern ab.“
Könnte das nicht ein weiterer Grund dafür sein, dass der „Migrationsrat der Hauptstadt“ dem Grünen-Politiker Jeff Kwasi Klein und seiner Partei ihre Unterstützung zusagten???
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/blm-ausschreitungen-gerechtfertigt-gruenen-politiker-erfaehrt-solidaritaet/
So langsam kehrt die Vernunft zurück statt diese Leute zu bewundern. Weitere Zersetzung ebbt ab.
Waren eben nicht hellsten Lichter der Menschheit.
Weder die Macher noch die Befürworter.....
GELDGIER, DIEBSTAHL, LÜGE UND NIEDERTRACHT KENNT KEINE HAUTFARBE!
Hier tritt es wieder zutage:
Das "WUNDERBARE MÄRCHEN"
von den lieben, armen, hilflosen, unterdrückten Schwarzen, vor denen sich so mancher tumbe Flachkopf niederkniet und in den Staub wirft.
Schwade Dübel eben....
Alle zeigen uns wie Kriminalität geht , selbst Richter und Staats/Firmen Anwälte
Da bleibt es nicht aus daß das Volk diesen Weg auch einschlägt und bei den Verantwortlichen Kasse macht.