Biden-Administration zittert vor Meinungsfreiheit

Weißes Haus verurteilt den Twitter-Kauf von Elon Musk

Die Biden-Administration verurteilt jetzt den Kauf des Unternehmens Twitter durch den Milliardär Elon Musk. Die Panik bei Biden und seinen Gesellen vor Meinungsfreiheit und unabhängigen Kurzmitteilungen geht um.

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Elon Musk hatte bereits vor dem Kauf des Kurznachrichtensystems Twitter seine Absichten kundgetan: weg mit dem woken Zeitgeist, weg mit dubiosen Faktencheckern, weg mit der Zensur. Genau das ssetzt er auch seit dem Kauf konsequent um. Für die Biden-Administration ist das eine ganz neue Erfahrung: jemand macht hinterher auch genau das, was er vorher angekündigt hat. Das kennt man bei den US-Demokraten nicht. Da hat man jedes Wahlversprechen spätestens drei Sekunden nach dem Schließen der Wahllokale wieder vergessen.

Das ist aber nicht die einzige Überraschung, die Musk für Biden und seine Genossen bereit hält. Bisher konnte die Biden-Administration jedwede Propaganda ungeprüft und unrefklektiert via Twitter verbreiten. Die extra von Twitter engagierten »Faktenchecker« waren in Kurzlehrgängen entsprechend geschult, indoktriniert und abgerichtet worden. Beiträge von Biden, Soros, Gates und anderen NWO-Globalisten wurden durchgewunken, konservative Beiträge waren »böse« und wurden gelöscht, die Nutzerkonten gesperrt.

Diese »Faktenckecker« können sich jetzt einen neuen Job suchen. Vielleicht Abschmecker in der Kläranlage, erstes Becken. Oder etwas in der Art. Denn Twitter hat eine neue Funktion: den auf Schwarmintelligenz basierenden Faktencheck. Wird ein Beitrag veröffentlicht, so kann der mit einem einfachen Klick als potenzielle Falschnachricht markiert werden. Wenn jetzt immer mehr Nutzer genau diesen Beitrag ebenfalls als potenzielle Falschnachricht markieren, so ist das für den Beitragsersteller natürlich blöd. Aber der Beitrag wird nicht gelöscht - es sei denn, derjenige, der den Beitrag ersstellt hat, fühlt ich ertappt und ihm wird die Situation zu peinlich.

So erging es jüngst der Biden-Administration, die ihm bekannten Stil Propaganda über Twitter verbreiten wollte. Man hatte offenbar vergessen, dass die hauseigenen Lakaien nicht mehr bei Twitter untergekommen waren. Jedenfalls hatte die Schwarm-Intelligenz den Beitrag ziemlich schnell als Falschnachricht erkannt und als Propaganda deklariert. Im Handumdrehen zogen die Biden-Schreiberlinge ihr Pamphlet zurück und maulen jetzt über Twitter, es sei ein Desinformationskanal.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Elke

Trump noch immer voll männlich - Biden mehr tot, als lebendig. Welten liegen zwischen diesen beiden Männern!

Der eine zeigt noch was her - der andere hat alles männliche schon verloren.

Gravatar: Hajo

Das ist ein Unbeirrbarer wie Trump auch und solche Leute müßten wir einfach mehr haben,nicht wie die "Hosenscheißer" der linken und zugleich angestellten Unternehmerfraktion, die sich von ihren Ideen leiten lassen und dabei auch Verantwortung übernehmen.

Zum Unternehmertum gehören auch unangenehme Entscheidungen, denn am Ende muß man für sein eigenes Tun Verantwortung tragen, was die Sozialisten nicht kennen, die wirbeln alles durcheinander und wenn es schlecht läuft zahlt der Bürger, was wir ja gerade zeitnah erleben können.

Mir selbst tut es in der Seele weh, wenn man solchen Entwicklungen ohnmächtig zusehen muß, wenn die Roten, Grünen und Schwarzen gerade dabei sind das beste Porzellan zu zerschlagen, was wir zusammen erfolgreich aufgebaut haben und am Schluß alles in Blut und Tränen enden kann, nur weil Idioten am Werk sind, für die Arbeit und Erfolg ein Fremdwort ist, dafür hat man ja das Beamtentum, wo man alle unterbringen kann, die das Risiko so scheuen wie der Teufel das Weihwasser und andere dafür herhalten, denn sonst gäbe es ja nichts zu besteuern, ohne risikofreudige Menschen, die der Motor allen Erfolges sind.

Gravatar: Tonio Guter

Irgendwann geht jedes System oder Regime zu Ende und diesmal würde das Europa sehr gutes tun.
Die Menschen würden dann endlich Luft bekommen.
Morgen Nacht wird alles klarer werden.

Gravatar: Fritz der Witz

Senilus Biden zittert vor Meinungsfreiheit ? Oder hat er jetzt noch Parkinson geschenkt bekommen, im Land der unbegrenzten Korruption, pardon ....Möglichkeiten.

Aber wer zittert bleibt in Bewegung.

Gravatar: Ketzerlehrling

Dieser Kauf kann dem Weissen Haus sehr unbequem werden. Man darf gespannt sein, ob Onkel Donald seinen Account wieder bekommt. Wenn ja, darf man sich auf drollige Posts freuen.

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