Die kanadische Menschenrechtskommission, die durch die Bundesregierung finanziert wird, behauptet, dass arbeitsfreie Tage für Weihnachten und Ostern ein Beweis für die »kolonialistische« Geschichte Kanadas sind. Die öffentliche Feier bedeutender christlicher Feste sei laut der Kommission in religiöser Intoleranz verwurzelt, berichtet der European Conservative.
»Die Diskriminierung gegen religiöse Minderheiten in Kanada hat ihre Wurzeln in der kolonialen Geschichte Kanadas«, so die Gruppe. »Ein offensichtliches Beispiel sind gesetzliche Feiertage in Kanada.«
In einem Bericht mit dem Titel Diskussionspapier über religiöse Intoleranz heißt es, dass Weihnachten und Ostern die einzigen gesetzlichen Feiertage mit religiösem Bezug seien. »Daher müssen Nicht-Christen möglicherweise spezielle Vorkehrungen treffen, um ihre heiligen Tage und andere Zeiten im Jahr zu begehen, an denen ihre Religion es erfordert, von der Arbeit abzusehen.«
»Die Geschichte Kanadas in Bezug auf religiöse Intoleranz ist tief in unserer Identität als Siedlerkolonialstaat verwurzelt«, fügt der Bericht hinzu.
Laut der nationalen Volkszählung von 2021 bleibt Kanada überwiegend ein christliches Land, wobei Christen über 50% der Bevölkerung ausmachen. Dies mag im Vergleich zu 2001, als es noch 77% waren, gesunken sein, aber die zweitgrößte Religion, der Islam, macht immer noch weniger als 5% aus.
Die kanadische Menschenrechtskommission, die 1977 gegründet wurde, um das Human Rights Act durchzusetzen, erhält laut National Post jährlich 32 Millionen Dollar an Regierungsförderung von Premierminister Justin Trudeau.
Trotz der offensichtlichen Feindseligkeit der Menschenrechtskommission gegenüber Weihnachten zeigt eine Umfrage, dass Kanadier aller Religionen kein Problem damit haben, dass Weihnachten ein gesetzlicher Feiertag ist. Eine im letzten Jahr veröffentlichte Umfrage zeigte, dass nur 6% der Befragten religiös basierte Feiertage abschaffen wollten.
Kontroversen um Weihnachten sind stark mit Kanadas Programm der Massenimmigration verbunden. Im Jahr 2011 sagte der Schulleiter einer Schule in Embrun, Ontario, das Weihnachtskonzert der Schule ab, weil neun Schüler nicht teilnahmen. Die Entscheidung des Schulleiters, ein Weihnachtskonzert abzusagen, um mögliche Missstimmungen zu vermeiden, stieß damals auf enorme öffentliche Kritik.
Die Tendenz, Jesus Christus aus den Weihnachtsfeiertagen zu entfernen, setzt sich jedoch in ganz Kanada fort. In der größten Stadt Kanadas, Toronto, wurde der jährliche Weihnachtsmarkt im berühmten Distillery District 2021 in das Distillery Winter Village umgewandelt.
Personen des öffentlichen Lebens in Kanada, die auf Verbindungen zwischen Christus und Feiertagen wie Weihnachten oder Ostern hinweisen, werden oft verspottet oder als religiöse Extremisten dargestellt.
Der Parteiführer der Conservative Party of Canada, Pierre Poilievre, wurde letztes Ostern scharf kritisiert, als eine Anzeige von ihm mit dem Text He is Risen in den sozialen Medien auftauchte. Gerald Butts, ehemaliger Top-Berater von Premierminister Trudeau, kommentierte die Anzeige mit den Worten: »Solche verrückten Dinge sind sehr verbreitet bei der christlichen Rechten in den USA. Google Trump und Jesus mal.«
Kommentare zum Artikel
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Wir müssen jetzt mal langsam aber sicher diese Typen verbieten, die im Namen der Religionsfreiheit den Deutschen das Weihnachtsfest versauen und verbieten wollen. Der Kindergarten, der kürzlich den Weinachtsbaum nicht aufstellen wollte, aber einen gespendet bekam und der deswegen jetzt den Spender wegen Hausfriedensbruch angezeigt hat, ist ja wohl das allerschärfste. Diese Leute zeigen damit, dass sie den Deutschen die Religionsfreiheit nicht gönnen, die sie für andere (z.B. Muslime) einfordern. So etwas darf es hier nicht geben. Nicht das Land muss integriert werden, sondern die Menschen die zu uns kommen und hier leben wollen. Wem das nicht gefällt, kann gerne wieder gehen - Punkt.
Taxifahrer aus Essen muss Bibelspruch von seinem Auto entfernen. Religiöse und politische Botschaften auf Taxis sind in ganz Deutschland verboten. Es drohen 10.000 Euro Busse
https://weltwoche.ch/daily/taxifahrer-aus-essen-muss-bibelspruch-von-seinem-auto-entfernen-religioese-und-politische-botschaften-auf-taxis-sind-in-ganz-deutschland-verboten-es-drohen-10-000-euro-busse/
Hoffentlich kommt das bald auch nach Deutschland. Genug Antichristen haben wir ja bereits. Halleluja.
Aber nennt doch bitte such die Namen der Hetzer, die brauchen ja auch keine Feiertage und Jesus sowieso nicht. Der christliche Glaube wird von diesen Leuten schon seit Jahren bekämpft und die Kirchen merken das nicht einmal.
Frohe Weihnachten an alle! Ja, an alle. Ich will niemanden ausgrenzen, auch nicht Buddhisten und Muslime.
Wut auf Weihnachten heißt Wut auf Jesus. Wer so denkt, ist ein Satanist. Die meisten, die aus der Uni kommen, sind satanistisch indoktriniert. Es ist die medi-junge Generation, welche den Teufelsvirus in ihren Kopf implantiert bekam. Besonders diesen jungen Spacken werde ich noch deutlicher als bisher vorleben, wie schön Weihnachten ist und was es bedeutet. Ich werde es ihnen ins Gesicht schreien, dass sie auf dem Holzweg sind und sich übelstes Karma aufluden. Gott verzeiht zwar, doch was bis dahin passiert, ist wegweisend.
Leute, sieht so aus als ob ihr immer noch nicht kapiert habt was die globalistischen Wahnsinnigen Weltweit abziehen???
George Orwells "1984" ist Babykacke im Gegensatz zu dem was die vorhaben und bereits kurz vor der Vollendung steht!!
Weltweit sind die " Re-Gier-Ungen" infiltriert von den Global Young Leaders des Irren Tatergreises Klausi und seiner durchgeknallten Tochter, den Transhumanisten, die eine Verschmelzung von Mensch und Maschine wollen!!!
Jeder der jetzt glaubt ich habe nicht mehr alle Latten am Zaun, der möge seine Windungen aktivieren und versuchen sich zu erinnern was ab dem März 2020 Weltweit abgelaufen ist und bis heute präsent ist, noch heute werden Menschen die diesen Blödsinn nicht geglaubt haben ohne Gnade verfolgt, erst vor kurzem hat ein "Gericht" festgestellt das Leugner und Gegner dieses Irrsinns EXTREMISTEN sind, nur auf keinen Fall den Wahnsinn aufarbeiten, komplett aufarbeiten und die Verantwortlichen aburteilen, von ganz oben bis zu diesen kleinen perversen "Ordnungshüter"!
Aber dass wird leider nie passieren, zu sehr infiltriert und Korrupt ist dieses ganze System samt ihren skrupellosen Betreibern ihrer Denkfabriken und Skrupellosen Geldeliten!
Es ist bereits 12.30h und dass schlimmste ist die Lemminge können/wollen es einfach nicht sehen, sie sind wie kleine Kinder die Angst haben, sie halten sich die Augen zu in dem Glauben dass sie keiner sehen kann!
Es werden zwar immer mehr Menschen wach und haben den Mut zu widersprechen aber noch immer sind die Tropfen zu wenig um eine Flutwelle zu bilden die diesen Menschenm.ll fort schwemmen kann!
Die Tagesschau Seher, FAZ, SZ, TAZ, BILD und dieser geistreichen Blätter Leser sei gesagt, früher haben nur diese Staatspropaganda existent, da konnten sich die Menschen nicht anderweitig informieren und mussten glauben was ihnen vorgesetzt wurde und die Menschen waren unschuldig aber heute, bei all den Möglichkeiten und Informationsvielfalt seid ihr Schuldig an dem was wir den zukünftigen Generationen hinterlassen, ihr habt nur den Vorteil dass sie es nicht wissen werden, die Elitären Herrenmenschen werden eine Rasse züchten, intelligent genug zu arbeiten aber zu dumm um zu verstehen was geschieht!!!
Nun ja, ich wünsche jedem der diesen Post liest trotz allem ein besinnliches und frohes Weihnachtsfest
Judentum, Christentum und der Islam sind abrahamitische Buchreligionen, was heißt dass alle drei auf den Erzvater Abraham zurückgehen. Wirklich Gläubige aller drei Religionen respektieren einander als Gläubige an den einen Gott. Wo das nicht so ist, hat man es nicht mit Gläubigen zu tun Manche verstehen auch die Gläubiger im Insolvenzverfahren als Angehörige einer Sekte aller drei Religionen. Die sollten dann aber schleunigst ihre Gelehrten fragen, was sie da missverstanden haben. Das ist kein Scherz, solche absolute Unkenntnis und Mangel an Trennschärfe gibt es wirklich. Dagegen hilft es sehr, erst einmal lesen und schreiben zu lernen, um einer Buchreligion gewachsen zu sein.
Weihnachten ? Ist das nicht die Fortsetzung der heidnisch-germanischen Winter-Sonnenwendfeste? Nur Reichsbürger und andere Nahziehs feiern das!
Wird Haldenzwang jetzt nicht schwer bewaffnete Hundertschaften der Polizei bereit halten müssen, um in der Heiligen Nacht Wohnungen zu stürmen, in denen sie Weihnachtsbäume entdecken? Vorsicht! Die klingeln dann nicht vorher an der Tür!
Obwohl ich mich sehr für nordische Mythologie interessiere und der Meinung bin, christliche Mission habe vor über 1000 Jahren sukzessive unsere "heidnischen" Ahnen "bekehrt", indem sie Sonnenwendfeiern u.ä. mit ihren Ritualen überlagerte, sind doch unsere gewachsenen antik-jüdisch-christlichen Traditionen seit Jahrhunderten fester Bestandteil unserer Kultur. Also spiele ich seit 13 Jahren konsequent nebenberuflich, aber professionell Weihnachtsmann im Auftrag des größten Berliner Anbieters dieser beliebten Dienstleistung mit Schwerpunkt des Besuchs vieler Familien an Heiligabend. Es ist für mich anstrengend, lohnend und zutiefst befriedigend. Wer einen Weihnachtsmann bestellst, sucht familiäre Freuden; der christliche Hintergrund ist meist nachrangig oder unbedeutend. Es geht um die Kinder und ihr kleines Glück. Betriebsfeiern und Kindergärten gehören gelegentlich auch dazu. Voriges Jahr war ich in einem Kindergarten: inklusive deutscher Erzieherinnen, geschmücktem Tannenbaum, vor allem: ausschließlich orientalischen Eltern und Kindern. Auch dunkelhäutige dabei. Ob alles Moslems waren, weiß ich nicht. Aber eines ist mir klar: Kinder in dem Alter sind alle gleich. Sie wollen Liebe, Zuwendung und Geschenke. Die ganze religiöse Dimension ist ihnen scheißegal. Und mit Konstruktionen von Toleranz oder Intoleranz können sie nichts anfangen. Sie spielen unbefangen miteinander. Gutmenschen, Linksidioten und Multikultifans sollte dieses Verhalten nachdenklich stimmen.
Wie massiv gestört sind diese Kreaturen eigentlich? Sammelt sie ein, deportiert sie entweder mitten in die Sahara, oder zu Onkel Putin inmitten von Sibirien.