Studie im Auftrag der Bundesregierung

Wegen E-Mobilität: Über 400.000 Arbeitsplätze in Gefahr

Ein Bericht der Arbeitsgruppe »Nationalen Plattform Zukunft der Mobilität« (NPM), der eigens für die Bundesregierung erstellt wurde und dem »Handelsblatt« vorliegt, hat ergeben, dass der umfassende Wechsel zur E-Mobilität in Deutschland über 400.000 Arbeitsplätze gefährden könnte.

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Ein Bericht der Arbeitsgruppe »Nationalen Plattform Zukunft der Mobilität« (NPM), der eigens für die Bundesregierung erstellt wurde und dem »Handelsblatt« vorliegt, hat ergeben, dass der umfassende Wechsel zur E-Mobilität in Deutschland bis zum Jahr 2030 über 400.000 Arbeitsplätze gefährden könnte [siehe Berichte »Spiegel«, »Handelsblatt«].

Allein in der Produktion der Motoren und Getriebe könnten über 80.000 Arbeitsplätze wegfallen. Elektromotoren sind weniger komplex als Verbrennungsmotoren. Sie brauchen weniger Einzelteile.

Zwar gibt es durchaus unterschiedliche Studien mit unterschiedlich scharfen Szenarien für die Zukunft. Eine Erkenntnis haben aber alle gemeinsam: Ein Jobmotor wird die Elektrifizierung der Mobilität nicht werden. Eher wird das Gegenteil eintreten.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Erdö Rablok

@ Hartwig


Sie will noch weiterregieren,
Bis Alles in Scherben fällt,
Den heute zerstört sie Deutschland
Und morgen die westliche Welt.

Gravatar: Rita Kubier

Was kümmert das diese linksgrüne Merkel-Regierung. Ihr ist doch das Volk längst völlig egal. Der, der weiß, dass er nur noch am seidenen Macht-Faden hängt, tritt auf und gegen jeden ein, der diesen Faden zerreißen will. Und der beutet lediglich nur noch rücksichtslos JEDEN und ALLES aus, um diesen Macht-Faden noch so lange wie möglich zu erhalten. Alles andere ist diesen untergehenden Herrschern, die genau wissen, dass ihre Macht-Tage gezählt sind, egal. Ob da ein Land und dessen Volk inklusiv der Wirtschaft kaputt gehen, interessiert diese kommunistischen Zerstörer nicht. Rette sich wer kann, hat Merkel schon einmal erlebt und immens machtgewinnend überlebt! Mal sehen, wie diesmal das Ende für diese Kommunistin und ihre Genossen aussieht.

Gravatar: Arne Nitsche

Die Zukunft der individuellen Mobilität wird elektrisch sein. Soviel scheint sicher.
Unsere Duracell Klatschhasen haben aber alle eine Batterie im Arsch. Das wird nicht der weg sein.
Eher doch die Brennstoffcelle.

Gravatar: Doppelgänger

Positiv zu sehen, dann hat sich gleichzeitig doch der Fachkräftemangel erledigt. Soll mir zumindest kein Politiker mehr damit in den Ohren liegen.

Gravatar: Hartwig

Was für Deppen!

Japan und China bereiten den Absprung vom E-Auto längst vor. Kein Zwang mehr dort, und unsere idiotische, heimlische Islamistin Merkel will alles in Schutt und Asche legen.

Es lebe der Fortschritt.

Würden diese Menschen, die den Arbeitsplatz verlieren werden, hier allein, jede Woche demonstrieren, die Regierung wäre längst erledigt und davon gejagt.

Aber, nichts passiert. Es leben die Dekadenz, es lebe die Perversion. Man will unbedingt islamisiert werden.

Und man versteht nicht warum. Hahahhaaha.

Jeder echte Christ versteht es jedoch sehr gut.

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