»Jesus Christus – der Weg – die Wahrheit und das Leben« (Joh. 14,6)

Wegen Bibel-Zitat am Auto: Amt droht Taxifahrer mit 1.000 Euro Bußgeld

Es handelt sich um einen Iraner in Deutschland, der vor 18 Jahren zum Christentum konvertiert ist. Der Bibel-Spruch wird ihm vom Amt für Straßen und Verkehr in Essen als »unzulässige religiöse Werbung« ausgelegt.

Foto: Pixabay
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Wie die BILD-Zeitung, Boris Reitschuster und die »Junge Freiheit« berichteten, drohen einem Taxifahrer aus Essen 1.000 Euro Bußgeld, weil er einen Spruch aus der Bibel an seinem Auto sichtbar angebracht hat.

Der Bibel-Spruch lautet: »Jesus Christus – der Weg – die Wahrheit und das Leben« (Joh. 14,6).

Der Spruch ist an der Rückseite des Fahrzeugs nur ganz klein zu lesen.

Der Hintergrund ist rührend. Der 51-jährige Mann kam ursprünglich aus dem Iran und war Muslim. Vor 18 Jahren hatte er bei einem schweren Unfall sein linkes Bein verloren. Er musste 23 mal operiert werden. Er sei so verzweifelt gewesen, dass er sogar an Suizid dachte. Doch eine alte Christin habe mit ihm immer wieder gebetet und dabei den besagten Bibelspruch aufgesagt. Das habe ihn gerettet.

Seitdem ist er gläubiger Christ. »Ich liebe Jesus«, sagt er. Der Spruch »Jesus Christus, der Weg, die Wahrheit und das Leben« ist für ihn zum Mantra geworden. Damit wolle er anderen Menschen helfen und ihnen Mut schenken.

Doch das Amt für Straßen und Verkehr in Essen (NRW) wirft ihm in einem behördlichen Schreiben die Ordnungswidrigkeit zur Last, sein Taxi mit »unzulässiger religiöser Werbung« versehen zu haben.

Nun muss er dazu Stellung beziehen. 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Desperado

Der Amtseid lautet: „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe. “
„Das Königsrecht des Parlaments – das Budgetrecht – wird missbraucht.“ (seinen Nutzen mehren,durch Steuer Erhöhungen Willkür-Ordnungsstrafen und Zwangsabgaben zum Wohl der Politiker und ihren Wunschträumen. ,,Hochverrat am Volk,,)

Gravatar: Wolfram

Das ist krank !!! Die Mitarbeiter dieses Amtes sollen gern und beschleunigt ins sog. "Paradies" der Heiden unter dem Halbmond fahren !!!

Und dürfte dieses illusionäre Paradies nicht wohl eher sehr finster und glühend heiß werden ???

Das verhängte Bußgeld ist Hochverrat an der deutschen, christlich-jüdischen Leitkultur !!!

Gravatar: Ede Wachsam

Ja dann müssen wir wohl jetzt an unseren Autos weitere Bibelsprüche anbringen z.B. 3.Mose 20,13 oder Römerbrief 1,18-32.
Wir hatten Adhäsionsposter unten über der Heckscheibe mit der Aufschrift: "Ich arbeite mit, weil nur Jesus Frieden gibt". (GDVEIV)

Dieser Strafbefehl an den Taxifahrer zeigt nur dass, das Demokratiegeschwafel von den Braun gefärbten (ROT/GRÜN/ = Braunen Regimevertretern. die in Wirklich eine Diktatur wie gehabt aufgebaut haben. Ja und die meisten Zeitgenossen habens nicht mal gemerkt und pennen vor sich hin. Gilt leider auch für laue Laodicea Christen. (Offb. 3,14

Gravatar: Zicky

Da ist der Spruch "Allah wird siegen" von Amts wegen schon lieber gesehen. Zumindest bekommen die Leute, die mit so einem Schild durch unsere Straßen ziehen, keine Strafandrohung.
In Ämtern und Schulen werden Kreuze nicht mehr aufgehängt, aber dort arbeitende Frauen mit Kopftüchern sind willkommmen.
Mit dem zeigen unserer Religionszugehörigkeit ist es wie mit einer Frauenvergewaltigung. Der Christ wird bestraft und der Muslim wird freigesprochen. Selbst bei Gruppenvergewaltigungen gehen die straffrei aus dem Gericht.
Ja, Allah wird siegen.
Und wenn sich die Grünen und roten Weiber darüber soooo freuen, dann nur, weil sie hoffen auch mal endlich vergewaltigt zu werden, ehe sie jungfräulich sterben müssen, oder weil sie zu blöde sind und nicht kapieren, dass sie es sind, die die Frauenrechte und die der Schwulen und Lesben mit ihrem lechzen nach Muslimen zerstören.
Ich sage ganz allgemein... "Scheiß Religionen". Die sind es nämlich, die Hass und Hetze verbreiten. Damit meine ich auch ganz bewußt auch die Ampelreligion, weil Politik ist das nicht, was die da so verbrechen.

Gravatar: Lutz

"Bundeswehr-General Carsten Breuer, warnt: Müssen uns auf Verteidigungskrieg einstellen!!

Jawoll!!! Soldaten, bitte die Knochen hinhalten für die kriegsgeilen Wehrdienstverweigerer Ole Leberwürstchen und Kuhscheiße-Stapler, den kriegsgeilen ausgemusterten Langhaardackel und die kriegsgeile Flak-Trümmerfrau (Medwedew über die Tante: Weiterer Idiot)!!!

Herrliche Aussichten!!!

Gravatar: Karl Biehler

In einem zutiefst atheistischen Staat, werden selbstverständlich Christen verfolgt. Jesus hatte es schon angedeutet.

Gravatar: asisi1

Es wird Zeit für eine Gesundung der ganzen Beamtenbuden! Wir brauchen davon 80% absolut nicht, denn sie drangsalieren nur den kleinen Mann!

Gravatar: B3

Wir. Dienen. Deutschland.

Die Betonung dieser Bundeswehr-weisheit liegt auf dem dienen und ihr ist nichts hinzuzufügen.

Außer vielleicht, dass die aktuelle BuReg dies "führend" tun will...

Gravatar: Rita Kubier

Wäre der Mann Moslems geblieben und hätte einen Koranspruch/Vers/Sure an seinem Auto, würde sich garantiert kein Behördenmensch daran stören. Aber da es ein Bibelspruch, also etwas Christliches ist, ist das im (noch) christlichen Deutschland offenbar verboten und somit strafbar. Das macht deutlich, dass Christen nicht nur mehr in islamischen Ländern verfolgt werden, sondern eindeutig nun auch schon hier bei uns im christlich geprägten Deutschland. Und es ist anzunehmen, dass diese Verfolgung nicht dabei bleibt, dass man keine Bibelverse an seinem Auto haben darf.

Gravatar: Strattmann

Wäre doch einmal etwas für den Verfassungsschutz, dieses Amt zu untersuchen.
Ich meine wegen "Auf dem Boden des Grundgesetzes", Religionsfreiheit, Meinungsfreiheit und Redefreiheit ....

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