Finanzeliten von New York, London und Davos streben digitales Zentralbankgeld an

WEF-Jünger Rishi Sunak kämpft für digitales Zentralbankgeld

Der Ex-Banker von Goldman-Sachs und Davos-Jünger Rishi Sunak steht für das Programm, digitales Zentralbankgeld einzuführen.

Foto: Screenshot YouTube/HMTreasuryUK
Veröffentlicht:
von

[Siehe hierzu Video auf YouTube mit Stellungnahme von Sunak zum digitalen Zentralbankgeld HIER]

Der neue britische Premierminister hatte schon letztes Jahr als britischer Finanzminister angekündigt, sich für die Einführung des von der Zentralbank ausgegebenen Digitalgeldes einzusetzen. Dies solle den Geldverkehr vereinfachen. Auf den G7-Gipfeln hat er sich für dieses Projekt starkt gemacht, dessen Anhänger hauptsächlich aus den USA und Großbritannien kommen.

Auch beim Weltwirtschaftsforum von Klaus Schwab, wo Rishi Sunak aufgetreten war, ist das digitale Zentralbankgeld ein zentrales Projekt. Doch für die Bürger entstehen viele Nachteile, denn die Einführung erlaubt der verstärkten Überwachung Tür und Tor, die Bürger sind praktisch ausgeliefert.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: individuum verus

Noch ist zum Glück nicht aller Tage Abend! ????

Es scheint weltweit noch unabhängige politische Kräfte zu geben. Wie die Redaktion dieser Seite hier bereits berichtete, kündigen republikanisch regierte US-Staaten die Zusammenarbeit mit Blackrock auf.

Dazu noch die gescheiterte Änderung des WHO-Vertrages, bzw. dessen Statuten, die vorallendingen den BRICS- und afrikanischen Staaten zu verdanken ist.

Daher nun ein Verweis auf eine aktuelle Meldung von unzensiert.at.

Wenn diese stimmt, ist es der nächste Schlag in das Gesicht des mutmaßlichen Satanisten Klaus Schwab und seiner willfährigen Helfershelfer:

https://www.unzensuriert.at/159478-albertas-premierministerin-will-nichts-mit-haufen-milliardaere-zu-tun-haben/

Zitat Anfang (des Artikels):

>>Albertas neue Premierministerin Danielle Smith kritisiert das demokratisch nicht legitimierte Weltwirtschaftsforum und seinen Einfluss auf Politiker.

Kanada

25. Oktober 2022 / 19:58 Uhr

Albertas Premierministerin will nichts mit Weltwirtschaftsforum zu tun haben

Danielle Smith ist erst seit zwei Wochen als Premierministerin (Landeshauptfrau) der Provinz Alberta in Kanada im Amt.

Vereinbarung zur Gesundheitsberatung

Doch schon mit ihren ersten politischen Entscheidungen sorgte sie für Aufsehen. So informierte sie am vergangenen Freitag, dass sie die seit Juli 2020 bestehende Vereinbarung zwischen dem Gesundheitsamt Alberta Health Services und dem Weltwirtschaftsforum kündigen werde.

Die Vereinbarung sah vor, dass die Provinz unter dem Dach des Forums Ideen mit Gesundheitsforschern der Harvard Universität und der Mayo Klinik austausche.

Weltwirtschaftsforum hat nichts mit Gesundheit zu tun

Am Montag begründete sie bei der ersten Pressekonferenz nach der Vereidigung ihres Kabinetts diesen Schritt. Sie schenke dieser Organisation, die sie als einen „Haufen Milliardäre“ beschreibt, keine Glaubwürdigkeit in Gesundheitsfragen:

„Ich glaube nicht, dass die Person, die diese Gruppe leitet, ein Arzt, eine Krankenschwester oder ein Sanitäter ist, und ich glaube nicht, dass er ein Mediziner ist.“

Kontrolle nicht gewählter Milliardäre über gewählte Politiker

Sie findet es „geschmacklos, wenn Milliardäre mit der Kontrolle prahlten, die sie über politische Entscheidungsträger ausübten“, wie es die WEF-Chefs täten:

„Ich finde das beleidigend.“

Solange diese Organisation nicht damit aufhört, sich ihrer Kontrolle über die Politiker zu rühmen, habe sie kein Interesse, sich mit ihr einzulassen.

Vorwurf „Verschwörungstheorie“

Sofort wurde der Premierministerin vorgeworfen, „Verschwörungstheorien“ zu akzeptieren, wonach das Weltwirtschaftsforum eine Gesellschaftsordnung installieren wolle, in der die Bürger kaum mehr Mitspracherechte hätten und ständig überwacht würden. Smith lehnte eine Antwort ab und erklärte nur:

„Ich denke, es ist sinnvoll, Gesundheitsentscheidungen auf der Grundlage von Gesundheitsexperten zu treffen.“<< Zitat Ende

In Abwandlung eines bekannten Mottos sei abschließend angeführt:

„Demokratische Patrioten aller Länder vereinigt und vernetzt Euch!“

Wie es z.B. einst Konrad Adenauer und Charles de Gaulle taten, die ein "Europa der Vaterländer" schaffen wollten!

Gravatar: Paulo Cortone

Was interessieren uns die Briten auch die amis nicht, basta..

Gravatar: lupo

Ein Totengräber der Demokratie und diese Mationette ist vom WEF und der digitalen Finanzoligarchie eingesetzt - wenn so Demokratie aussehen soll dann gute Nacht für diesen Planeten.
Heute zählt nur noch wer viel Geld hat der wird auch Regierungschef bzw. der WEF und all die Oligarchen sind es die bestimmen wo und wie es auf der westl. Welt zu laufen hat. Der zur Zeit modernste Sklavenstaat der durch diese Leute noch mehr perfektioniert werden soll.
Mittlerweile läuft es jedoch nicht so, ich hoffe das dieser Spuk bald durch das Volk beendet wird.

Gravatar: Valais

Jetzt kann es dem Schwab mit seinem Soros und dem Gates gar nicht mehr schnell genug gehen.

Gravatar: Olaf Fröhlich

Aaaah und wieder einer aus Klaus Schwabs Kaderschmiede Davos. :-)

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang