Das Weltwirtschaftsforum (WEF) hat ein Positionspapier veröffentlicht, in dem zwei angebliche globale Krisen unerbittlich miteinander verknüpft werden – der »Klimawandel« und der »Niedergang der Demokratie.«
Darin heißt es, dass die Bekämpfung der ersten Krise die zweite retten kann, wenn die Verbraucher aufhören, Kohle, Öl und Gas zu verbrennen, und stattdessen grüne, erneuerbare Energien einsetzen, wie Breitbart berichtet.
Das WEF-Papier argumentiert, dass die Demokratie in den letzten 15 Jahren weltweit im Niedergang begriffen war. Um die Freiheit zu schützen und zu fördern, müssen »führende Demokratien ihre Wirtschaft stärken und die Freiheit schützen.«
Weiter heißt es, dass das Ignorieren von Fortschritten auf dem Weg zu einer »kohlenstoffarmen Wirtschaft Demokratien in größere wirtschaftliche Gefahr bringen könnte, nicht in geringere«, während gleichzeitig die Forderung von Umweltaktivisten wiederholt wird, dass Unternehmen nicht mehr in fossile Brennstoffe investieren sollen.
Der Einmarsch Russlands in der Ukraine hat diese wirtschaftliche Schwäche erneut ins Blickfeld gerückt, so das WEF.
»Erstens sollten sich die führenden Demokratien darauf einigen, die Unterbewertung fossiler Brennstoffe zu beenden, die der Hauptfaktor ist, der einen Übergang zu sauberer Energie verhindert. Die Unterbewertung, die mit der Förderung und Verbrennung von Kohle, Öl und Gas einhergeht, verursachte im Jahr 2020 wirtschaftliche Kosten in Höhe von 5,9 Billionen Dollar. Nahezu ein Viertel dieser Verluste - 1,45 Billionen Dollar - entstand in 48 größeren und kleineren Demokratien.
Die führenden Demokratien der G20 sollten sich gemeinsam verpflichten, die Kosten- und Steuervergünstigungen für die Produktion und den Verbrauch fossiler Brennstoffe schrittweise abzuschaffen. Außerdem sollten sie schrittweise eine effizientere Preisgestaltung für fossile Brennstoffe durch Steuern oder handelbare Genehmigungen einführen, um die Kosten für lokale Luftverschmutzung, globale Erwärmung und andere wirtschaftliche Schäden zu decken,« heißt es im Papier.
Das Papier argumentiert weiter, dass die Einhaltung der Vorschriften erzwungen werden kann und muss.
Steuern können auf kohlenstoffintensive Importe erhoben werden, um das Risiko eines unlauteren Wettbewerbs für die heimische Industrie zu verringern und Unternehmen davon abzuhalten, ihren Standort ins Ausland zu verlagern, um die Einhaltung der Vorschriften im eigenen Land zu vermeiden.
Andere Volkswirtschaften sollten gezwungen werden, ihre unterbewerteten fossilen Brennstoffe zu reformieren, um die von der Politik auferlegten Strafen zu vermeiden, so das WEF, wobei sich US-Präsident Joe Biden bereits verpflichtet hat, die fossile Brennstoffindustrie zu bestrafen.
Das Papier kommt zu dem Schluss, dass die führenden Demokratien durch das Hinauszögern einer sauberen Energiewende ihre Volkswirtschaften anfälliger machen, »da sie weiterhin auf fossile Brennstoffe angewiesen sind«.
Ein kollektives Handeln zur Förderung eines grünen Übergangs »ist nicht nur gut für das Klima, sondern auch entscheidend für den Schutz der Demokratie«, so die Schlussfolgerung des WEF-Papiers.
Kommentare zum Artikel
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Dieser Klaus Schwab und Henry Kissinger & Co. sind am sich zu Tode langweilen - würde ich sagen !
Was möchte uns dieses Gesicht sagen?
Ich glaube, wer so etwas behauptet, der muß fragwürdige Gedankengänge haben ...
Diktatur zum Schutz der Demokratie
Diese Möchtegern-Demokraten nerven einfach nur,
und wieder soll alles teurer werden , diesmal zum Schutz der Demokratie,
nennen wir es mal Freiheitssteuer .
Und dann jammert dieser WEF-Kriger dass in den jetzten 15 Jahren die Demokratie schlechter da stehen als früher.
Dass das genau an der von WEF, EU und anderen Organisationen gewünschten neuen Weltordnung liegt scheint diesen Leuten nicht annähernd klar zu sein.
Und nach dem Prinzip 'immer mehr vom falschen' sollen jetzt also Unterdrückung, Überwachung und die Durchsetzung der neuen Weltordnung die neue Welt retten.
Es wäre schön wenn diese Leute erkennen würden dass sie das Problem sind, nicht die Lösung, und einfach mal ihre Klappe halten und den arbeitenden Teil der Welt in Ruhe lassen würden.
Dann klappt es auch mit der Weltrettung.
Ausgerechnet dieser Möchtegern-Weltdiktator will die Demokratie schützen ... Will er doch, daß die Einhaltung SEINER Vorschriften "erzwungen werden kann und muß".
Merkt er gar nicht, wie sehr er sich selbst und die teuflischen Pläne seiner Sekte damit verrät?
Ungeheuerlich, wo nimmt so ein Geldsack die Frechheit her einem ehrbaren Bürger zu sagen, wo der Weg lang geht.
Wir haben die Pflicht, ganz rasch, solche Monster zubeseitigen, bevor sie sich noch weiter vermehren.
Aber Hallo.
Dieser Satanist lügt wenn er die Lippen bewegt und würde bei ARD und ZDF sofort als Nachrichtenlügner eingestellt. Was Demokratie ist hat der wahrscheinkich noch nie verstanden. Der Typ jedenfalls ist die Boshaftigkelt in Person, denn der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Sein Alter war ein enger Freund Hitlers, daher wie der HERR so's Gescherr. Hitler Zitat in Reichenbach 1938 vor SS und SA Leuten "Und sie (die Deutschen) werden nie mehr frei" Dieser Typ hat genau dies auch gelabert mit dem Zusatz sie werden nichts besitzen und glücklich sein. Insofern sollte der das Wort Demokratie nicht mal in den Mund nehmen.
ein kollektives Handeln der Bürger in den einzelnen Nationalstaaten zur Eliminierung der links-grün und WEF beinflussten Regierungen würde die Zukunft sichern
Wir müssen immer mehr erkennen, dass die Regierungen auf allen Ebenen Gewalt gegen die eigene Bevölkerung verüben.
Im Bereich der Gesundheit, der Freiheit, der Preise für lebensnotwendige Güter.
Eine Gewalt, die Menschen und Unternehmen in ihrer Existenz bedroht und die mit friedlichen Mitteln nicht abzuwenden ist!
Diese Verbrecher zeigen jetzt, was sie unter Demokratie verstehen. Wenn der Stimmzettel im Schlitz von der Wahlurne verschwunden ist, beginnt die Diktatur.