Seit einigen Jahren wenden sich linke Politiker und Medienleute gegen rechte Politiker mit Hinweisen auf die schlechten Sitten von Trump, Salvini oder auch Gauland. Doch die ganze Zeit sind sie es, die hetzen und schimpfen. Robert Habeck hat es erst kürzlich bewiesen. Nur wirklich bemerkt hat es keiner.
Doch gestern haben sie, die Linken, mit zwei Gesten ihren Charakter jedem, der sehen kann, offenbart.
Zum einen war da Nancy Pelosi, die vor laufender Kamera die Blätter mit der Rede ihres Präsidenten zerriss. Sicher, die Rede war ein Eigenlob des Präsidenten für die Politik seiner Regierung. Aber so ist das nun einmal bei einer Regierungserklärung. Obama hat das nicht anders gehalten. Denn es ist Aufgabe der Opposition, mit dem Finger auf die Fehler der Regierung zu zeigen und nicht die der Regierung.
Zu einer solchen Kritik ist Pelosi nicht in der Lage. Sie kann nur den Redetext für alle sichtbar zerreißen. Statt die Leistungen ihres Präsidenten anzuerkennen - ja, auch das wäre eine Option - ignoriert sie die Fakten und lässt sich zu einer vielsagenden Geste herab. Niemand will wissen, was sie machte, wenn sie dürfte, wie sie wollte.
Pelosi bringt ihre Verachtung für den gewählten Präsidenten der Vereinigten Staaten zum Ausdruck und die ist auch Verachtung für seine Wähler. Deshalb hat Pelosi gestern ihre Achtung verloren. Wer verachtet achtet nicht mehr.
Achtung vor dem politischen Gegner aber gehört zu den Fundamenten der Demokratie. Wer diesen Boden der gegenseitigen Achtung verlässt, der will den politischen Gegner letztendlich vernichten. Und das unterscheidet Pelosi von Trump.
Trump ist ohne Frage ein Rüpel. Er teilt aus. Aber er macht es immer mit einem zwinkernden Auge. Seine Tweets sind bissige Proteste gegen den Zwang. Seine politischen Schwenks Ausdruck einer zutiefst menschlichen Haltung. Trump ist von sich überzeugt und er verspottet - indes würde er ohne zu zögern mit jedem politischen Gegner, wie man so sagt, ein Bier trinken gehen.
Pelosi würde das nie. Sie ist eine verbissene, linientreue, verbiesterte Linke. Und das wird deutlich, wenn sie verliert. Und in den vergangenen Wochen hat sie nur noch verloren.
Es ist wie in Erfurt. Auch dort hat die Ex-PDS unerwartet verloren. Und auch dort hat eine einzige Geste den Charakter der Linken offenbart: Die zur Gratulation gedachten Blumen wirft die Fraktionssprecherin dem eben gewählten neuen Ministerpräsidenten Kemmerich vor die Füße.
Hier tun sich Abgründe auf. Ausgerechnet das Mitglied der Mauermörderpartei, einer Partei, die Stalin, Mao und Pol Pot ideologisch näher steht als jedes Mitglied der AfD einem der hohen National-Sozialisten, ausgerechnet eine solche Politikerin verweigert einem soeben demokratisch gewählten zukünftigen Landesvater eine Geste, die zum politischen Anstand gehört.
Die hingeworfenen, zertretenen Blumen sind ein Symbol. Sie zeigen Wut. Die Wut des Verlierers. Nur fehlt dieser Wut der trumpsche Humor. Sie ist brutal und unkontrolliert. Sie will zertrampeln.
Doch das macht sie hässlich. Und plötzlich wird deutlich, was wir zu oft, aus welchen Gründen auch immer, vergessen: Für was Bodo Ramelow, Katja Kipping und ihre Genossen wirklich stehen: Für eine Ideologie des Verbrechens. Für das Böse.
Trost bietet dann allein diese Erkenntnis. Und man ist dankbar für solche Momente wie gestern in der thüringschen und der amerikanischen Hauptstadt.
Kommentare zum Artikel
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Der Hass.
Ob es Nachrichten in Funk und Presse, ob es Talkrunden oder sonstige Kommentare sind, sobald eine Kritik geäußert wird, und sei es auch nur die leiseste, die nicht zu einhundert Prozent dem Mainstream entspricht, wird sogleich das Wort vom "HASS" inflationiert. Wissen diese Leute eigentlich, was sie damit anrichten, wenn sie legitime Meinungsäußerungen als Hass interpretieren wo nicht im entferntesten irgendwelcher Hass erkennbar ist. Wenn nein, dann ist pure Dummheit die Diagnose, falls aber ja, dann ist es noch noch als kriminell zu bezeichnen. Und dies sollte man dann auch als das bezeichnen was es in der Tat ist: ein "pathologischer Meinungsrassismus" !
Es ist eine bodenlose Frechheit, was die Parteiführungen
der etablierten Parteien hand in hand mit den "Qualitätsme-dien" in Thüringen veranstalten. Eine Hatz im wahrsten Sinne des Wortes auf gewählte Landdags-abgeordnete und deren Wahlergebnis für die Wahl des Ministerpräsidenten!
Man hört keine mäßigende Stimme, keine, die den Re-
spekt einfordert für ein Wahlergebnis aus einer korrekten
Abstimmung.
Dieses Wahlergebnis war die einzige Möglichkeit, dem
Versprechen für eine bürgerlichen Mitte nachzukommen,
sogar mit einer respektablen Persönlichkeit als Minister-
präsidenten.
Wieder, wie so häufig in der Vergangenheit bricht die
Frau Merkel alle Gepflogenheiten und Gesetze, um hier ein Wahlergebnis eines unabhängigen Landesparla-ments quasi diktatorisch zu schleifen!
Alle diese selbstgerechten Bilderbuchdemokraten zeigen
im Verlauf und in der aggressiven Bekämpfung des
Wahlergebnisses ihr wahres Gesicht, machtgeil und ziemlich undemokratisch.
Die am lautesten schreien, sind am ehesten bereit, kern-
demokratische Spielregen beiseite zu fegen!
Die Langzeitwirkungen dieser politischen "Massenverge-
waltigungen" werden uns noch lange verfolgen.
Dieser Hass richtet sich nicht nur gegen einzelne Politiker, sondern im Grunde gegen die, die ihr Kreuz an der vermeintlich falschen Stelle gemacht haben.
Aber ist nicht der Wähler der Souverän? Ist ein "falsches" Kreuz nicht Ausdruck einer falschen Politik derer, die das Kreuz nicht bekommen haben?
Insofern verbitte ich mir mehr Respekt vor dem Wähler (und seinen Stellvertretern in der Politk) der selber entscheiden darf, welche Politik er befürwortet. Zumindest sollte das in einer Demokratie so sein. Man bekommt den Eindruck, dass ausgerechnet die Politiker, die am meisten schreien, die Demokratie schützen zu wollen, diese ohne Anstand mit Füßen treten.
Nicht der Wähler macht Fehler, sondern die die gewählt werden wollen. Das ist Fakt.
Frage an die Redaktion: Wann hatte Die Linke je Anstand?!
Volle Zustimmung, genau diese beiden Gesten zeigen, wie blank die Nerven bei den Linken liegen. Sie lassen ihre Masken fallen. Trump wird mit ziemlicher Sicherheit wiedergewählt; was in Thüringen weiter passiert, bleibt spannend. Ich fürchte aber, der FDP-Mann wird umfallen, wie auch immer. Der Druck der Linken wird zu groß sein, nicht zu vergessen die Verbrecher, die schwarzvermummten, die werden ihn bedrohen und seine sechs Kinder. Davon lässt sich fast jeder einschüchtern. Ich möchte wetten, dass die ersten Morddrohungen bereits im Netz zirkulieren.
Erschütternd das Verhalten der linken Rede-Zerreißerin Pelosi in Washington, ebenso übel das Verhalten der linken Blumenstrauß-Hinwerferin in Erfurt. Saubere Demokratinnen! So sind sie in Wirklichkeit die Linken, seien sie braun als nationale Sozialisten, rot oder grün - sie denken und handeln, wenn sie können, nach dem uralten Kommunisten-Motto: Und willst du nicht mein Bruder sein, so schlag ich dir den Schädel ein. Das Schicksal bewahre unser Land davor, noch einmal von Sozialisten regiert zu werden - Deutschland hat unter den braunen und den roten politische Massenmördern genug gelitten!
Bürgerlicher Ministerpräsident in Thüringen weggeputscht!
Ein Putsch in Deutschland!
Ob eine Wirtschafspartei wie die FDP gut für den Arbeiter ist, wird sich noch herausstellen. Solange Deutschalnd der Galeerensklave Brüssels bleibt, wird für die "dumme Masse" nicht mehr herauskommen als bisher.Die lohnabhängigen Menschen werden ärmer werden und die Reichen noch reicher. Da kann man wählen, wen man will. Aber der Schachzug von der AfD war dennoch nicht schlecht.
Der Kommentar entspricht auch meiner Meinung. Die Ursachen für diese Entwicklung, hier und in den USA, ist auch klar. "Armutseinwanderung" destabilisiert die Gesellschaften!! (s.Sarazin)
Dummheit, linke Idiologie, religiöser Fanatismus, materieller Wohlstand ohne Eigenleistung, Frauenfeindlichkeit, Gender Idiologie, Deutscher Politik Größenwahn, Deutschland soll als Nationalstaat abgeschafft werden, offene Grenzen, Eurowahnsinn
usw.
An dieser undemokratischen Szene wird klar, warum Linke und Moslems sich zueinander hingezogen fühlen, was ich jahrelang in meinem ehemaligen persönlichen Umfeld beobachtet habe. So lange die o.g. im Vorteil sind und alles nach ihren Vorstellungen läuft sind sie freundlich und nett. Aber wehe man ist nicht deren Meinung werden sie patzig. Ich gehe seit Jahren diesen Leuten aus dem Weg, auch in der eigenen Verwandtschaft.