Ein Kommentar:

Was sollten Katholiken über den israelisch-palästinensischen Konflikt denken?

Das Land Israel hat für Juden und Christen eine besondere biblische Bedeutung. Nach katholischem Verständnis hat das jüdische Volk jedoch das göttliche Recht auf das Heilige Land durch die Ablehnung des Messias vorübergehend verloren (Apostelgeschichte 3:19-21).

Bild: Joe Walsh Tours
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Der israelisch-palästinensische Konflikt ist ein komplexes und tief verwurzeltes Thema, das viele religiöse, historische und politische Aspekte umfasst. Für Katholiken kann es hilfreich sein, verschiedene Perspektiven und Lehren der Kirche zu berücksichtigen, um eine informierte Meinung zu diesem schwierigen Thema zu entwickeln. Marie Madise verfasste eine interessante Stellungnahme auf Voice of the Family bezüglich dieses Themas.

Das Land Israel hat für Juden und Christen eine besondere biblische Bedeutung. Nach katholischem Verständnis hat das jüdische Volk jedoch das göttliche Recht auf das Heilige Land durch die Ablehnung des Messias vorübergehend verloren (Apostelgeschichte 3:19-21). Dieses Recht könnte erst wiederhergestellt werden, wenn das jüdische Volk Jesus als den Messias anerkennt, was nach katholischer Eschatologie am Ende der Zeiten geschehen wird (Katechismus der Katholischen Kirche, §674).

Das bedeutet jedoch nicht, dass Juden in der Zwischenzeit kein Recht auf nationale Existenz und Sicherheit haben. Wie jeder andere haben sie nach dem Naturrecht das Recht auf ein Leben in Sicherheit und Würde.

Franziskus und seine Vorgänger haben wiederholt zu Frieden und Versöhnung aufgerufen. Gewalt wird verurteilt, und es wird betont, dass echte Gerechtigkeit und dauerhafter Frieden nur durch Dialog und Verständigung erreicht werden können.

Der Konflikt hat seine Wurzeln in der Auflösung des Osmanischen Reiches und den darauffolgenden nationalistischen Bestrebungen verschiedener ethnischer und religiöser Gruppen. Der Balfour-Deklaration von 1917 und der Gründung des Staates Israel 1948 folgten Spannungen und Konflikte mit den arabischen Nachbarn und den palästinensischen Arabern, die teilweise aufgrund von Vertreibung und Flucht entwurzelt wurden.

Seit der Staatsgründung Israels und besonders nach dem Sechstagekrieg 1967, als Israel Jerusalem und die Westbank besetzte, hat der Konflikt eine neue Dimension angenommen. Israel hat mehrere Friedensangebote gemacht, aber die Frage des Rückkehrrechts der palästinensischen Flüchtlinge und die Forderung nach einem eigenständigen palästinensischen Staat bleiben zentrale Streitpunkte.

Katholische Prinzipien der Gerechtigkeit und des Friedens

Menschenrechte und Gerechtigkeit: Die Kirche betont die Notwendigkeit, die Menschenrechte aller Beteiligten zu achten. Dies umfasst das Recht auf Leben, Sicherheit und nationale Selbstbestimmung sowohl für Israelis als auch für Palästinenser.

Suche nach einer gerechten Lösung: Katholiken sind aufgerufen, sich für eine gerechte Lösung des Konflikts einzusetzen, die den legitimen Ansprüchen beider Seiten Rechnung trägt. Dies könnte durch die Unterstützung internationaler Friedensinitiativen, humanitärer Hilfe und Gebet für den Frieden in der Region geschehen.

Ein katholischer Ansatz zum israelisch-palästinensischen Konflikt erfordert eine sorgfältige Abwägung biblischer Lehren, kirchlicher Doktrin und der Prinzipien der Gerechtigkeit und des Friedens. Während die Kirche die historische und religiöse Bedeutung des Landes anerkennt, betont sie auch die Notwendigkeit, den aktuellen humanitären und politischen Realitäten mit Mitgefühl und Engagement für den Frieden zu begegnen.

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Gravatar: Ede Wachsam

@Poul Kontori 21.05.2024 - 16:36
Was Pfingsten uns gesagt hatte: Friede sei mit Euch.
Ohne Zwei-Staatenlösung wird nie mehr gehen und Jerusalem gehört der Welt. Kommentar Ende

Ich frage mich entsthaft was manche Kommentatoren von Israels fast 5 Tausend jähriger Geschichte wissen, wenn schon das Wissen der letzten 76 Jahre (1948 -2024) so dünn gesäät ist.

Es gibt bereits eine 3 StaatenteilungI Israels oder sollte Ihnen das entgangen sein? Das britische Mandatsgebiet des Landes von 1917 - 1922 erstreckte sich im Westen vom Mittelmeer und Ägypten bis zum Irak im Osten, sowie im Norden von der Nähe Damaskus (Syrien) bis im Süden zum Roten Meer. Dieses Land war den Juden/Israelis in der sog. Balfour Erklärung verbindlich versprochen worden.

Die Balfour-Erklärung
Im Jahr 1917 wird von dem britischen Lord Balfour die für Israel alles entscheidende Erklärung, nämlich die "Balfour - Erklärung" abgegeben. Großbritannien war damals eine Großmacht, die herrschende Großmacht, und es war abzusehen, dass sie das Mandat über Palästina bekommen würde.

In dieser Balfour - Erklärung heißt es: "… Mit Wohlwollen betrachten wir, unsere Majestät, der König von England, die Errichtung einer nationalen Heimstätte des jüdischen Volkes in Palästina... Das Palästina, von dem wir gerade reden, hat heute keine große Ähnlichkeit mehr mit dem, was wir heute als Israel kennen. Aber genau dieses ganze Gebiet, inkl. dem heutigen Jordanien wurde 1917 dem jüdischen Volk als jüdische Heimstätte, als Land, als Staat, von den Engländern und damit auch mit Billigung des Völkerbundes (heute der UNO) zugesagt.

Die Hintergründe, welche dazu führten lasse ich aus Platzmangel weg, obwohl sie ein wichtiger Teil dieser Entschließung Englands waren.

Dann aber kam etwas ganz Anderes, etwas „Merkwüdiges“.

Der 1. Weltkrieg geht zu Ende. In Paris findet 1919 die Versailler Friedenskonferenz statt, auf der besonders der amerikanische Präsident Wilson für die Selbstbestimmung aller Völker eintritt und alle Völker, die damals am Tisch saßen, unterschrieben diese Forderung. Für das jüdische Volk saß die Jewish Agency als Verhandlungspartner am Tisch. Den Arabern wurde ein riesiger Araberstaat, vom Irak bis nach Jemen zugesprochen, ausschließlich Palästinas, und die Juden dürfen Palästina beanspruchen. Darüber sind sich Araber und Juden damals einig! 1922 ratifiziert der Völkerbund das britische Mandat über Palästina mit dem Ziel, darin eine Heimstätte für das jüdische Volk zu bauen und es als solche an Israel abzugeben.

Bestätigung auf der Versailler Friedenskonferenz
Im Jahr 1920 vom 19. – 25.4. fand in San Remo/Italien eine Konferenz über die Aufteilung des im WW 1 zerschlagenen Osmanischen Reiches statt.

Darauf wurde die Zusage in der sog. Balfour Erklärung völkerrechtlich verbindlich festgelegt, dass die Juden Palästina als ihre Heimstätte, womit ihr Staat gemeint war bekommen sollten. Die sieben Tage von San Remo legten die politische Grundlage für die Schaffung der 22 Staaten der Arabischen Liga und des einzigen jüdischen Staates Israel. Der vollständige Text der Balfour-Erklärung wurde ein integraler Bestandteil der San Remo-Resolution und des britischen Mandats für Palästina und verwandelte sie damit aus einer Absichtserklärung in ein rechtsverbindliches Grunddokument nach dem Völkerrecht.

Dies wurde also völkerrechtlich verbindlich auf der Konferenz in San Remo festgeschrieben. Dieser Vertrag ist noch heute in der UNO hinterlegt und vor allem er ist immer noch gültig. Die spätere Version der UNO Abstimmung der Vollversammlung 1947 ist daher diesem Vertrag unterzuordnen, denn Abstimmungen der UN-Vollversammlung haben keine vertragliche Rechtskraft.

Waren die Araber in San Remo gegen die Schaffung eines jüdischen Staates? Die Antwort ist ein klares NEIN! Damals konzentrierten sie sich auf die Schaffung unabhängiger arabischer Staaten und hatten keinen Einwand gegen die Gründung eines jüdischen Staates in „Palästina“. Dies wurde im Weizmann-Feisal-Abkommen formalisiert, das dazu führte, dass der Völkerbund das Land Israel (damals ganz Palästina) als Heimat des jüdischen Volkes anerkannte. Anzumerken ist noch, dass das Land welches die Juden schon über 3.000 Jahre besiedelt hatten, niemals ein Land namens Palästina war, also weder zur Zeit des 1. Bundes noch des 2,Neuen Testamentes. Die Bibel ist ja außer Gottes Wort auch Israels Geschichtsbuch, denn die Thoraschreiber waren schon immer sehr präzise beim Schreiben, daher haben sie auch ihre eigene Geschichte penibel und lückenlos aufgeschrieben.
Lediglich im Gazastreifen hausten die Philister welche aber keine Araber sondern Europäer waren und aus Kreta stammten. Die Philister waren schon verschwunden als es noch keine arabischen Staaten gab. Sie hatten nur eins mit den heutigen sog. Palästinensern gemeinsam, den Hass auf die in allem so erfolgreichen Juden und weil sie sich immer an Ihr Dogma hielten: "Höre Israel, der HERR unser Gott ist der einzige Gott!" Damit ist ganz klar der Gott, der der Autor der Bibel ist, gemeint. Dieses aber wollen die Islamisten nicht akzeptieren und daher der Krieg und der Hass, und nicht wegen den paar qkm winzigem Land.

So, inzwischen wurde der größte Teil des den Israelis zugesagten Landes als Jordanien im Osten abgetrennt.
Verkürzt könnte man sagen es war der englische Deal ums Öl mit den Arabern, wegen der beginnenden Industrialisierung der Welt. Englan aber ist nun mal eine Industrie Nation, welche Öl benötigt. Ein Staat Jordanien war damals 1922 gar nicht vorgesehen und auch nicht Gegenstand der Verträge von San Remo. Dies könnte man daher ohne weiteres eine illegale Aktion der Briten nennen, welche vom Völkerrecht nicht abgedeckt war. Aber es waren ja nur 76 % von Gesamt-Palästina was den Juden genommen wurde, bevor sie es auch nur besaßen. Immerhin blieb ihnen ja noch 24 % übrig.

Die UNO setzte dann naoch eins drauf. Na ja und deren Teilungsplan von 1947 lies den Juden eigentlich nur noch ein paar Fragmente, militärisch nicht zu verteidigen (Bild kann ich leider nicht beifügen) denn Jerusalem liegt in den Urjüdischen Gebieten Judäa und Samarian, wo aber die Araber angesiedelt wurden, was sich die Israelis natürlich so nicht gefallen lassen, angesichts der 14 Mill. qkm Land welches den Arabern nach dem WW 1 + 2 gehört. Dafür haben sie den Gaza Streifen noch abgegeben müssen und von daher kam vom ersten Tage an nur Terror, Mord und Gewalt wenn man von den 5 arabischen Angriffskriegen und den 2 Internen Intifadakriegen mal absieht, welche Israel letztlich alle gewonnen hat. Am Anfang also am 1. Tag nach der Staatsgründug, dem 15.Mai 1948, griffen 160 Millionen Araber den gerade gegründeten Winzstaat an und 650.000 Israelis siegten über die 160 Millionen grandios. Ja und so geht es bis heute. Sie wurden immer wieder angegriffen, aber sie geben nicht auf und nun ist seit den grausamen Massakern der Hamas Mörder gegen unbewaffnete Zivilisten am 7.10.2023, endgültig Schluß mit Lustig, denn diesmal werden die Aggressoren platt gemacht, ob es der Welt passt oder auch nicht. Wenn sie es nicht aus eigener Kraft schaffen und die anderen Islamitischen Staaten Israel zusammen angreifen und das werden sie, dann wird Jemand anders den Krieg führen und nur einen einzigen Tag dazu brauchen um zu zeigen wer der HERR im Hause Israel und des Universums ist. Ok bis dahin.

Bibellese wer mag:
Hesekiel Kap. 28, 20-26; Hesekiel Kap. 38 + 39, sowie Joel Kap 2.

Gravatar: Winnetou Koslowski

@Fritz der Witz 21.05.2024 - 11:04
Patrioten sollten DENKEN, dass nicht nur Palästinenser Verbrecher sein können.

Dieser Satz strotz geradezug vor Weisheit aber was soll er denn aussagen? Interessieren tun nur Fakten und zwar ausschließlich Fakten und keine humanistische Gefühlduselei, eine üble Irrlehre übrigens.

Gravatar: Croata

Ich denke gar nix.
Beide Völker leben schon lange dort. Juden und Araber.
Es ist traurig das 07.10 passiert ist. Nachdem ist nicht mehr dasselbe....
Saudi Arabien hat Mekka & Medina, Iran möchte Jerusalem haben....
Jeder will so seine eigene heilige Stadt, weil influence und Macht.
Die haben mit Terror jahrelang versucht - egal ob Syrien, Libanon, Palästina oder Jemen.Angeblich gibt es noch in Bahrein, so Terror Schia Gruppen....

Gravatar: Poul Kontori

Was Pfingsten uns gesagt hatte: Friede sei mit Euch.
Ohne Zwei-Staatenlösung wird nie mehr gehen und Jerusalem gehört der Welt.

Gravatar: Ede Wachsam

Das alles ist schon im Ansatz falsch, da es weder Palästinenser, noch ein Land namens Palästina je gegeben hat noch gibt, oder geben wird, und kein eigenständiges Volk dieses Namens nach dem Völkerrecht gab es ergo daher auch nicht gibt. Ein Volk definiert sich vom Völkerrecht her, danach durch "Sprache", (Diese Leute sprechen aber allesamt arabisch), "Kultur" (es gibt keine palästinensische Kultur) und ein "Kernland". Nichts dergl. trifft auf die sog. "Palästinenser" zu. Die arabisch /islamischen Völker aber besitzen insgesamt 21 Staaten mit 14 Millionen qkm Land (Größe Europas) - Israel hat gerade mal 22.000 qkm für 8 Millionen Einwohner. (Größe des Bundeslandes Hessen = 6 Mill. Einwohner) Ergo kann dieser Krieg des Islam gegen das kleine Volk nichts mit seinem winzigen "Land" zu tun haben, sondern allein mit dem Götzen Allah, welchem die Israelis nun partout nicht dienen- und den schon gar nicht anbeten wollen und werden. Auch Deutschland steht in der akuten Gefahr ein islamisches Land zu werden, wenn wir nicht diese unfähigen Ampelfrieder in den Tabak jagen.

Der römische Prokurator Hadrian (ab 44 n. Chr, und spätere Kaiser) hasste die Juden, weil die immer wieder gegen die römischen Besatzer und deren Anordnungen und Gesetze rebellierten und die Römer sich andererseits in deren religiöse Angelegenheiten einmischten. Ergo machten sie Aufstände (Bar Kochbar z.B.) und daher nannte Hadrian aus Wut und Hass Israel kurzerhand in "Syria Palästina" in Anlehnung an die Philister und Jerusalem in "Aelia Capitolina" um. Die Philister, welche aber von Kreta stammten, Europäer waren. und vom damaligen Ägyptischen Pharao wegen ihrer dauernden Aufsässigkeit (wie die heutigen aggressiven „Palästinener“) im Gazastreifen angesiedelt wurden, was aber Hadrian offenbar nicht wusste. Die Römer aber nannten Philistäa = Palestina. Die meisten heutigen sog. "Palästinenser" sind aber allesamt Araber und stammen aus Ägypten, (auch Yasser Arafat) Jordanien (ein neuer Staat von. Englands Gnaden. Iraker und noch einige andere Araber die nur eines gemeinsam haben, die islamische Religion, Kultur und die arabische Sprache. Eine palästinensische Sprache und die anderen Kriterien also gibt es gar nicht und gab es auch nie. Yasser Arafat der Ägypter, nannte erst Mitte der 1960er Jahre den Gazastreifen und die anderen angeeigneten Gebiete Israels in Palästina um.

Große Teile des Gazastreifens hatten die Israelis nachweislich gekauft, sowie auch in der Diaspora große Teile ihres eigenen Landes mit Wüste und Sümpfen von den Arabern, die es sich einfach angeeignet hatten. Dennoch wurden sie um des „Friedens“ willen von ihrer eigenen Armee unter Zurücklassung ihres gesamten unbeweglichen Eigentums gewaltsam aus ihren Besitzungen evakuiert. Auf Entschädigungen warten viele dieser Menschen noch heute. Sofort danach wurden alle Synagogen der Juden von den Moslems geschändet. (Davon gibt es reichliches Bild- und Filmmaterial) Es beweist im Grunde, dass es denen nur um ihren Götzen Allah bei diesen Terrorkämpfen geht. Sie werden furchtbar scheitern, denn der wahre ‚Gott ist der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, der Autor der Bibel.
Im Jahr 2005 drückte Ariel Sharon mit kriminellen Mitteln durch, dass ganz Gush Katif in Gaza von Juden entwurzelt wurde. Gaza gehört nach der Aussage Gottes, eindeutig zu dem Stamm Juda (Jos. 15, 47) und da können UN, EU und wer immer kommen und sagen, dies sei nicht richtig - Gott hat das gesagt und damit basta, ganz davon abgesehen, dass die Juden das Land auf dem sie wohnten an die Araber mit barer Münze auch noch bezahlt hatten. (Dafür wird es noch eine Rechnung von höherer Warte geben) Einer hat schon gezahlt für diesen Frevel an seinem eigenen Volk - Ariel Sharon:

Ariel Sharon - Rückzug aus Gaza und Nordsamaria 2005. Er hatte vor 20 weitere Siedlungen und zuletzt bis zu 92 % des Westjordanlandes abzugeben. Seit 18.12. 2005 durch Schlaganfall nicht mehr im Amt. Er lag 8 Jahre im Koma. Ein jüdischer Rabbi hatte Sharon gewarnt und ihm dies vorausgesagt, als der Plan Sharons bekannt wurde, den Gaza Streifen in Gänze aufzugeben. Der Rabbi sagte, Gott würde Sharon dafür in einen langen Schlaf versetzen. Es traf kurz danach mit dem Koma am 14.1.2006 wörtlich ein, bis er am 11. Januar 2014 nach 8 Jahren verstarb.
Was aber weder die Katholen noch die Evangelen offenbar wissen, ist die Historie, Israels z.B. ab 1938 bis heute. Darin kommen die vielen Israel-Vernichtungsversuche durch die islamischen Araber vor, aber das alles wird schlichtweg unter den Teppich gekehrt.

Die meisten ARD/ZDF Lügen verseuchten Schwätzer die ihren Mund zu voll nehmen, haben davon offenbar keine blasse Ahnung mehr, oder sie wollen bewußt die Fakten nicht akzeptieren. oder auch nur wissen.

Gott aber holt diesen Müll der Völker immer wieder hervor und irgendwann wird das Land Israel davon gesäubert werden und deren Hasser ins Gras beißen. Dies könnte schon sehr bald Wirklichkeit werden. Jetzt wird schon mal das HAMASTAN Terroregime in Gaza platt gemacht, ob es der Welt passt oder auch nicht. Ach ja und ein besonderer iranischer Hasser Israels starb schon mal plötzlich und unerwartet bei einem Hubschrauber Absturz. Schlussatz: „Wer Israel antastet, der tastet Gottes Augapfel an!“

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Ein katholischer Ansatz zum israelisch-palästinensischen Konflikt erfordert eine sorgfältige Abwägung biblischer Lehren, kirchlicher Doktrin und der Prinzipien der Gerechtigkeit und des Friedens. Während die Kirche die historische und religiöse Bedeutung des Landes anerkennt, betont sie auch die Notwendigkeit, den aktuellen humanitären und politischen Realitäten mit Mitgefühl und Engagement für den Frieden zu begegnen.“

Ja mei: Erinnern wir uns:

„1904: Theodor Herzl versucht, den Vatikan für eine Heimstatt der Juden in Palästina zu gewinnen. Papst Pius X. entgegnet laut Herzls Notizen: "Wir können die Juden nicht abhalten, nach Jerusalem zu kommen; aber begünstigen können wir es ´niemals`"!!!
https://www.domradio.de/glossar/der-vatikan-und-der-nahost-konflikt-eine-chronologie

Gravatar: Fritz der Witz

Patrioten sollten DENKEN, dass nicht nur Palästinenser Verbrecher sein können.

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