Verbote, Gängelungen, noch mehr Verbote

Was kommt auf den Bürger zu, wenn die Grünen an der Regierung beteiligt sind?

Sollten die Grünen an der kommenden Bundesregierung beteiligt werden, dann ist Deutschland auf dem Weg zurück zum Agrarland. Während in China Züge mit einer Geschwindigkeit von 600 km/h entwickelt werden, feiert die Möchtegern-Öko-Partei hierzulande das Lastenfahrrad als Innovation.

Screenshot YouTube, Phoenix
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Ein Wahlsieg der Grünen bei der kommenden Bundestagswahl droht ja seit der Nominierung von Annalena Baerbock zur Kanzlerkandidatin nicht mehr. Die hat es ja in kürzester Zeit geschafft, sämtliche ihrer eigenen hochtrabenden Wunschträume und die ihrer Öko-Genossen zerplatzen zu lassen. Dieser Kelch zumindest geht also am Bürger hierzulande vorbei. Aber ganz vom Tisch ist eine Regierungsbeteiligung der Verbotspartei noch nicht. Und was dann kommt, ist mehr als nur gewöhnungsbedürftig.

Freie Fahrt für freie Bürger auf den Autobahnen? Gestrichen, ersatzlos. Ein generelles Tempolimit wird es geben. Autofahren werden sich sowieso bald nur noch wenige Bürger leisten können bei einem Spritpreis von 2,50 Euro pro Liter. Denn Baerbock, Habeck und Genossen werden an der Steuerschraube auf fossile Energieträger schrauben, bis es quietscht. Ihre ideologisierte Umstellung - die ominöse Energiewende - mit der Errichtung von überdimensionierten Windkraftwerken in Wäldern, denen mitunter ein 800 Jahre alter Baumbestand zum Opfer fallen soll, muss ja finanziert werden. Natürlich vom Steuerzahler, von wem denn sonst?

Freies Reden, freies Denken? Gestrichen, ersatzlos. Linientreue Zensoren werden noch mehr als bisher die Medien fluten und Beiträge von Andersdenkenden löschen sowie deren Nutzerkonten sperren. Ein öko-stalinistisches Nordkorea droht.

Freiheits- und Grundrechte gibt es nur noch für linientreue Bürger und für die Parteimitglieder selbst. Die dürfen dann auch auf innerdeutschen Strecken das Flugzeug nutzen, wie jüngst Habeck, während der Normalbürger zur Nutzung der nicht immer sonderlich zuverlässigen Bahn verdonnert wird. Wasser predigen, Wein saufen - das ist die bigotte Politik der Grünen.

Weil es momentan für Rot-Grün alleine nicht ausreicht, spekulieren die Grünen offen mit einer Regierungsbeteiligung der mehrfach umbenannten SED, der Partei der Mauermörder, mit der Partei derer, die Todeszaun, Wachtürme, Hundelaufanlagen, Minen und Schießbefehl an der damaligen Zonengrenze und der Sektorengrenze in Berlin als »Errungenschaft« bezeichnen.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: ropow

Kapiert das doch endlich: Je mehr Verbote, um so mehr Fortschritt und Innovation.

„Verbote bedeuten oft Fortschritt.“ - Annalena Baerbock (GRÜNE) in der taz am 11.09.2021

„Jedes Verbot ist auch ein Innovationstreiber.“ - Annalena Baerbock (GRÜNE) am 12.09.2021

Gravatar: lupo

Gott bewahre uns vor den grünen Faschos. Solche Partei hatten wir schon einmal in der deutschen Geschichte die nannte sich SED und würde heute im Schatten dieser Heuchler stehen.

Gravatar: karlheinz gampe

Agrarland geht nicht, da zu viele Einwohner und es werden durch rotgrüne ASYLZUWANDERUNG immer mehr. Die BRD ist schon weitest gehend zugebaut mit entsprechenden Umweltproplemen z. Bsp. Trinkwasservergiftung.

Deutschland schafft sich ab!

Die Grünen und die Roten sind ungebildet Idioten.
Verlasst das Land bevor die Hungersnot kommt!

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