Die Macht der Diversity- und Gender-Equality-Indizes

Warum werden wir in Gender- und Regenbogen-Propaganda ertränkt?

Warum werden wir ununterbrochen mit Gender-Fragen und Regenbogen-Ideologie konfrontiert? Warum nimmt diese Ideologie-Propaganda in der gesamten westlichen Welt aktuell so einen überragenden Platz ein? Weil Investoren Unternehmen anhand von Gender-Equality- und Diversity-Indizes bewerten. Und zu diesen Investoren gehören auch die mächtigen Schattenbanken und Hedgefonds.

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Michelle Obama kommt im Herbst nach Deutschland [siehe Bericht »Stern«]. Sie wird dort beim Gründerfestival »Bits & Pretzels« auftreten. Sie will eine Rede halten zum Thema »Inklusion und Vielfalt«.

»Schon wieder?«, mag man fragen. Hängt nicht langsam den allermeisten Menschen das Thema »Diversity and Equality« zum Halse heraus? Werden wir nicht 24/7 mit Regenbogen-Propaganda zugedröhnt? Hören wir nicht im Radio rauf und runter LGBTQ-Werbung? Ist das Fernsehen nicht voll von »Multikulti« und »Kunterbunt«? Ist nicht mittlerweile mehr von Patchwork-Familien die Rede als von normalen Vater-Mutter-Kinder-Familien? Sieht man nicht schon ohnehin die Regenbogenfahne allerorts wehen? Werden nicht schon überall Gender-Toiletten gebaut? Werden wir nicht täglich mit genderneutraler Sprache bombardiert? Gibt es nicht Gender-Beauftragte in Firmen? Gender-Unterricht an Schulen? »Gender Studies« an Universitäten? Gibt es nicht überall schon Quoten-Regelungen? Hat das denn nie ein Ende? Gibt es nichts wichtigeres in der Gesellschaft? 

Warum werden wir ununterbrochen mit Gender-Fragen und Regenbogen-Ideologie konfrontiert?

Warum nimmt diese Ideologie-Propaganda in der gesamten westlichen Welt aktuell so einen überragenden Platz ein?

Warum fangen Unternehmen an, LGBTQ-Werbung zu schalten, selbst wenn es der eigenen Klientel widerspricht und zu Umsatzeinbußen führt? Warum wurde Bierwerbung in den USA von Transsexuellen gemacht, obwohl die typischen Kunden zumeist heteronormative Männer, Sportfans und Arbeiter, sind?

Die Antwort lautet: Es sind die »Equality Indices«.

Was ist das? Worum geht es?

Die Geschichte ist einfach erzählt. Führenden Köpfe der US-Finanzindustrie und Großkonzerne haben sich in ihrer Zeit als Studenten an der Universität von linksliberaler Ideologie indoktrinieren lassen. Und nun wollen sie als Reiche und Mächtige diesen Vorstellungen zum Durchbruch verhelfen.

Das tun sie als führende Investoren und Köpfe von Großkonzernen, Finanzinstituten, Schattenbanken und Vermögensverwaltungen oder gigantischen Hedgefonds, indem sie Investitionen von ideologischen Werten abhängig machen.

Die gewaltigen Geldverschiebungen auf dem Aktien- und Anleihenmarkt werden danach ausgerichtet, ob die Empfänger der Investitionen sich der LGBTQ-Gender-Equality-Agenda unterwerfen.

Damit die Aktionäre und Investoren sehen, ob Unternehmen oder Institutionen LGBTQ-freundlich und genderneutral sind, werden Indizes erstellt. Diese bewerten die großen an der Börse notierten Unternehmen. Und die Bewertungen fließen in die Entscheidung ein, ob Investitionen in diese Firmen getätigt werden oder nicht.

Die Macht der Gender-Equality-Indizes

Schauen sie sich zum Beispiel den »Bloomberg Gender-Equality Index« an. Dort heißt es: »Im Bloomberg-Gender-Equality-Index 2023 ergreifen Unternehmen Maßnahmen zu Diversität und Inklusion«.

Weiterhin heißt es dort: »Bloomberg gab bekannt, dass 484 Unternehmen im Bloomberg Gender-Equality Index (GEI) 2023 enthalten sind. Der GEI dient als Prüfstein für Unternehmen, die ihre Fortschritte bei der Geschlechterintegration verfolgen möchten und wie sich die Umsetzung von Diversitätsrichtlinien auf die Unternehmensleistung auswirkt.«

Der Index soll dazu dienen, Manager und CEOs von Unternehmen bei Gender-Fragen zur Rechenschaft zu ziehen: »Wir können die Bedeutung von Führung nicht genug betonen, wenn es darum geht, die Gleichstellung der Geschlechter am Arbeitsplatz zu verbessern [...] Veränderungen können nur vorangetrieben werden, wenn Vielfalt und Inklusion Teil der Leistungskennzahlen von Führungskräften sind.«

Der »Bloomberg Gender-Equality Index« soll also Anlegern dazu dienen, ihr Geld in Firmen zu investieren, die den Kriterien entsprechen. Und es gibt Anlegern die Möglichkeit, die Manager und CEOs dafür zur Verantwortung zu ziehen, wenn ihre Unternehmenspolitik nicht diesen Leitlinien entspricht.

Wie wichtig den Unternehmen diese Bewertungen sind, zeigen sie selbst in ihren Presseerklärungen. Sehen Sie hier zum Beispiel die Presse-Erklärung des Nestlé-Konzerns: »Nestlé wurde zum fünften Mal in Folge im Bloomberg Gender-Equality Index (GEI) 2023 aufgeführt. Das Unternehmen erzielte einen Wert von 78,5 % und lag damit über dem durchschnittlichen Indexwert von 73 %.«

Weiterhin heißt es in der Presseerklärung: »Nestlé beschleunigt seine Bemühungen zur Förderung des Geschlechtergleichgewichts im Unternehmen und führt weiterhin Richtlinien, Initiativen und Projekte ein, um eine vielfältigere, gleichberechtigtere und integrativere Belegschaft und Kultur aufzubauen. Derzeit sind 45 % der Führungspositionen mit Frauen besetzt und das Unternehmen strebt weiterhin eine Geschlechterparität auf allen Führungsebenen an. Nestlé hat sich außerdem verpflichtet, den Anteil von Frauen in seinen über 200 obersten Führungspositionen bis Ende 2022 auf 30 % zu erhöhen. Über Fortschritte bei diesem Ziel wird das Unternehmen in seinem ›Creating Shared Value and Sustainability Report 2022‹ berichten. Das Unternehmen fördert außerdem die Gleichstellung der Geschlechter innerhalb seiner Lieferkette, insbesondere in den landwirtschaftlichen Gemeinden, aus denen es seine Produkte bezieht.«

So wie Nestlé machen es viele Unternehmen und Institutionen: Sie liefern gegen über den Gender-Equality-Indizes Rechenschaft ab. Das Image in dieser Frage ist wichtig, um weltweit Investoren anzusprechen.

Bei Siemens finden sie ähnliche Presseerklärungen [siehe HIER]. Auch die Telekom verkündet stolz, im Index bewertet zu werden [siehe HIER].

Auch Hochschulen, Universitäten und Colleges werden bewertet

Da Bildungseinrichtungen immer mehr wie Bildungsunternehmen funktionieren und auf Finanziers und Investoren angewiesen sind, unterwerfen sie sich allerlei Rankings. Dazu gibt es nun auch Gender-Equality-Rankings für Bildungsinstitutionen. Das wird auch ausdrücklich von den Vereinten Nationen (United Nations) gefordert und gefördert

Und so gibt es entsprechende Indizes wie den Ranking von »Times Higher Education«. Dort kann man sehen, wie die Universitäten bei Gender-Fragen abschneiden. Bedarf es nun noch einer Erklärung, warum es auch in Deutschland überall Gender-Beauftragte gibt und mittlerweile mehr Lehrstühle für »Gender Studies« als für Pharmazie?

Unternehmensberatungen haben Gender-Diversity-Indizes

Die großen Unternehmensberatungen haben Gender-Diversity-Indizes. So zum Beispiel die Boston Consulting Group (BCG), die Unternehmen bei Wirtschaftsfragen berät und sich auf die Fahne schreibt, unzähligen Unternehmen in einem Gesamtwert in Billionenhöhe zu mehr Wert verholfen zu haben. 

Die Boston Consulting Group erarbeitet Gender-Diversity-Indizes und berät gleichzeitig Unternehmen, wie sie in solchen Indizes aufsteigen können [siehe HIER].

Deutsche DAX-Unternehmen in Diversity-Indizes

Deutsche unternehmen werden auch im German Diversity Index gelistet. 

Victoria Wagner Gründerin & CEO der BeyondGenderAgenda erklärt auf der Webseite

»Mit dem German Diversity Index wird das Diversitätsengagement der DAX-40-Unternehmen bewertet und durch einheitlich angewendete Kriterien vergleichbar gemacht. Noch fehlen verbindliche Standards für die Dokumentation des Engagements für Vielfalt in Geschäfts- sowie Nachhaltigkeitsberichten. Das möchten wir in Zukunft ändern, um so die Transparenz für Stakeholder:innen und Öffentlichkeit zu erhöhen und die Unternehmen im deutschen Aktienleitindex zu motivieren, ihr Diversitätsengagement nachhaltig zu intensivieren.«

Das Stichwort »Stakeholder:innen« verrät, wohin der Hase hoppelt: Investoren und Anteilseigner orientieren sich bei ihren Anlagestrategien nicht nur an Gewinnaussichten, sondern auch an Werten. Und diese Werte drehen sich um Gender-Equality und Diversity.

Auch Staaten und Regierungen werden bewertet

Wer denkt, dass die Bewertungen in Form Indizes nur auf Unternehmen und privaten Institutionen beschränkt ist, der irrt sich. Denn auch öffentliche Institutionen und sogar Regierungen und Staaten werden bewertet.

Da gibt es zum Beispiel das EIGE, das »European Institute for Gender Equality«. Dort werden EU-Länder hinsichtlich ihrer Gender-Politik bewertet und verglichen [siehe HIER].

Diversitäts+Regenbogen-Indizes

Neben den mehr auf Gender-Equality ausgerichteten Indizes gibt es solche, die besonderen Fokus auf die LGBTQ+-Community legen. Hierfür gibt es zum Beispiel in Deutschland den »Dax 30 LGBT+ Diversity Index« [siehe Bericht HIER]. Dort wird gezeigt, wie sehr sich einzelne Unternehmen für LGBTplus-Diversity einsetzen.

Auch dies wird in Statistiken erfasst. Die Wirtschafts-Presse berichtet ausführlich darüber, welche Unternehmen bei Diversitäts- und LGBTQ-Fragen besonders gut oder schlecht abschneiden [siehe Bericht im »Handelsblatt«].

International einflussreich ist der »Corporate Equality Index« der »Human Rights Foundation« mit Sitz in Washington.

Dort heißt es: »Der Corporate Equality Index der Human Rights Campaign Foundation ist das nationale Benchmarking-Tool für Unternehmensrichtlinien, -praktiken und -leistungen, die für lesbische, schwule, bisexuelle, transgender- und queere Mitarbeiter relevant sind.«

Und: »Als nationales Benchmarking-Tool zur Messung von Richtlinien, Praktiken und Vorteilen für lesbische, schwule, bisexuelle, transgender und queere (LGBTQ+) Mitarbeiter ist der Corporate Equality Index der Human Rights Campaign Foundation eine wichtige treibende Kraft für die Integration von LGBTQ+ am Arbeitsplatz. Daten des CEI erzählen die Geschichte eines fast zwei Jahrzehnte währenden Anstiegs bei der Einführung dieser entscheidenden Richtlinien und Praktiken, die auf das Engagement der Arbeitgeber für Gleichstellung hinweisen.« 

Zusammenfassung

Verschiedene Indizes bewerten Unternehmen, Institutionen und sogar Länder nach Kriterien der Gender-Gleichheit und Diversitäts-Politik. Diese Indizes haben Einfluss auf die Entscheidungen von Investoren (z.B. reiche Einzel-Investoren, Banken, Finanzinstitute, Schattenbanken, Vermögensverwalter, Hedgefonds).

Um also Finanziers anzulocken und zu halten, versuchen Unternehmen und Institutionen in solchen Indizes in gutem Licht zu erscheinen. Dafür werden Budgets bereitgestellt, die der finanzielle Treibstoff für eine gigantische ideologische Propaganda sind. 

Kurz: Es geht weniger um die Beeinflussung der Endverbraucher, als vielmehr um das Image von Unternehmen und Institutionen bei Investoren und Finanziers. Das hissen der Regenbogenfahne und die völlig übertriebene Gleichstellungs-Werbung signalisiert die Ideologie, die man vorzeigen muss, um an das zu kommen, was alle brauchen: das Geld der Investoren.

Und weil selbst die riesigen Vermögensverwalter und Schattenbanken wie BlackRock und Vanguard von solchen Indizes beeinflusst werden, rollen regenbogenbunte Mega-Trends rund um den Globus.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Veronica Dahlberg

@Onkel Dapte 28.06.2023 - 14:28 , und wie kommt es , daß ich vor wenigen Minuten bei dem von Ihnen genannten weltgrößten Lieferdienst mit " A " ganz problemlos Ersatztoner für den Laserdrucker bestellen konnte, und zwar mit einem ganz normalen Schreibtisch- PC ?

Gravatar: Gretchen

Nun, für mich (und unzählige andere) ist die Lösung ganz einfach und gnadenlos konsequent: Bei jeder Form von Schwulen,- Gender,-Rassen und Sonderling -Reklame wird nicht gekauft.NIE.Bei jeder Form von Digitalstress beim Einkauf auch nicht.Wer kein Bargeld akzeptiert ,ist für mich geschäftlich draussen.
Dieses ganze übergriffige Theater sollten wir uns niemals bieten lassen!
Dann wäre ganz schnell Schluss damit!
(Siehe Walt Disney, Bud light beer etc)

Gravatar: Siegfried

---"Warum werden wir in Gender- und Regenbogen-Propaganda ertränkt?"---

Na warum wohl? Weil die braune und rote Hetze etwas anrüchig geworden ist. Da muß Neues her. Denn ohne *****hetze geht es bei den Deutschen nicht.

Gravatar: Onkel Dapte

Ich beobachte Veränderungen. Wir sind auf dem Weg in die Neue Weltordnung, und das wird auch im Kleinen umgesetzt. Persönlich geschah in den letzten Tagen folgendes:
-Meine Bank sperrte den Internetzugang zu meinem Konto. Nur mit einem Smartphone könne ich noch auf MEIN Geld zugreifen. Ich kündigte.
-Jetzt erhielt ich eine ähnliche Ankündigung meiner zweiten Bank in Deutschland. Smartphone und App, das sei doch ganz großartig, ich könne dann überall meinen Kontostand checken. Das will ich aber gar nicht! Und nein, ich werde nicht nachgeben, dann ziehe ich eben mein letztes Geld aus Deutschland ab.
-Lidl hat neuerdings am Eingang eine Schranke. Noch geht sie für Jedermann auf.
-Aldi hat die Obst- und Gemüseregale fast halbiert. Warum?
-Der weltgrößte Lieferdienst A.... läßt mich nur noch mit Smartphone einloggen. "Tippen Sie auf den Link!" Geht nur nicht bei meinem Schlichthandy.
-Der Bezahldienstleister P..... akzeptiert nicht meine neue Telefonnummer, nachdem ich Deutschland verlassen habe. Beschwerde sinnlos.
-Immer mehr Versender aus Deutschland machen gemeinsame Sache mit diesem amerikanischen Bezahldienst. Ich werde mit meiner VISA dorthin umgeleitet und dann wird die hiesige Telefonnummer nicht akzeptiert, gebe ich die noch vorhandene deutsche an, geht es nicht wegen der ausländischen Wohnadresse.

Gravatar: Karl Biehler

Hier macht sich SATANISMUS breit. Ein Wunder bei dieser Führung?

Gravatar: Petra

"Die großen Unternehmensberatungen haben Gender-Diversity-Indizes."

Das kenne ich bei meinem Getränkelieferanten. Als ich mich einmal über eine Lieferung beschwerte, wurde ich mit Textbausteinen von Gender++++ vollgetextet. Da habe ich mich noch einmal gepfeffert beschwert und denen gesagt, dass mir der ganze Genderkram egal ist. Ich will so beliefert werden, wie bestellt. Da ist es mir völlig egal, wer die Fahrzeuge bestückt. Ich will meine Bestellung und nur das wäre der Gradmesser für mich, ein Unternehmen mit einer Lieferung zu betrauen. Und - oh Wunder - plötzlich wurden die freundlich und ich habe extra noch eine sehr gute Gutschrift erhalten.
Man muss es den Unternehmen einfach sagen oder nichts mehr von ihnen kaufen. Da sind wir alle gefragt, soweit es möglich ist.

Gravatar: Petra

@Karl Dehmel: Warum kaufe ich bei amazon? Weil ich die Produkte mehrheitlich nicht mehr im Laden in Deutschland erhalte. Dazu kommt noch die Service-Wüste Deutschland dazu, wo man auf die Knie fallen muss, um einen Artikel, der nichts taugt, zurückgeben kann und dabei oft noch heruntergeputzt wird. Das habe ich nicht nötig, schließlich finanziere ich mit meinem Kauf die Arbeitsplätze.

Gravatar: Petra

Das mag ja alles sein. Ich denke eher, dass dieses Gendergaga+ der öffentliche Ausfluss einer wahnsinnigen Dekadenz ist. Ehe ein Reich - hier der Westen - zugrunde geht, zerbröselt es vor allem erst einmal im Inneren. Das sehen wir gerade. Der Westen wird innerlich zerstört: die Werte, die Kultur, die Religion, das Recht, die Demokratie, eben alles was eine Gesellschaft ausmacht. Die Gleichmacherei zerstört Innovationen und wissenschaftlichen Fortschritt. Sie führte damals nach Rom in eine dunkle Zeit. Heutzutage wird sie im Westen zu einer dunklen Zeit führen. Die Welt hat sich vom Westen mehrheitlich abgekoppelt. Mit Verlierern der Geschichte will man nichts gemein haben. Mag sein, dass Milliardäre dadurch gewinnen. Der Lohn dafür wird sein, dass die westlichen Länder einschließlich USA fallen werden und zwar verdient fallen werden.

Gravatar: Gast

NIE mehr Nestle´, nie mehr Telekom, Adidas

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