Bis 2030 kostet die deutsche Energiewende noch 1,9 Billionen Dollar

Wall Street Journal: Deutschland ist Beispiel für misslungene Energiewende

Internationale Investoren schauen mit Entsetzen auf Deutschland: Die Ampel-Regierung zeigt, wie man die Energiewende NICHT machen sollte. Bis 2030 müssen die Deutschen 240 Mrd. Dollar pro Jahr ausgeben. Viel Geld für das CO2-Ziel.

Fotos: Screenshots YouTube/Phoenix
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[Siehe Bericht des Wall Street Journal (hinter Bezahlschranke) HIER]

[Siehe Diskussion des WSJ-Artikels auf YouTube HIER]

Um in vielen Jahren das an CO2 einzusparen, was China an einem Tag wieder ausstößt, ruiniert die rotgrüne Klimapolitik mit ihrer Energiewende die deutsche Wirtschaft und Gesellschaft.

Jetzt hat sogar das »Editorial Board« des »Wall Street Journal (WSJ)« in New York einen Artikel herausgebracht, in dem Deutschland als Beispiel für eine misslungene Energiewende angeführt wird.

Deutschland ist quasi als Versuchskaninchen mit vollem Elan vorangelaufen, weil die Grünen Deutschland zum Energiewende-Motor machen wollten. Und sieht nun der Rest der Welt mit Entsetzen, wie man es NICHT machen sollte.

Laut WSJ muss Deutschland für die Energiewende bis 2030 noch rund 1,9 Billionen bzw. 1900 Milliarden Dollar investieren, um die CO2-Ziele zu erreichen. Das sind von 2023 bis inklusive 2030 fast 240 Milliarden Dollar pro Jahr.

Doch das Geld fehlt an allen Ecken. So hat die Universität Köln erst kürzlich eine Studie herausgegeben, nach welcher bis 2030 noch mindestens 60 Milliarden Euro fehlen, um allein die zur Grundlast benötigten Gaskraftwerke zu bauen. Denn Windkraft und Solarenergie sind nicht grundlastfähig.

Die Summe von 1,9 Billionen Euro wird vor der Öffentlichkeit geheimgehalten, berichtet das WSJ, weil diese Summe sowohl die öffentlichen als auch die privaten Investitionen zusammenfasst. Die Summe der privaten Investitionen bleibt der Öffentlichkeit oft verborgen, zeigt aber, dass dieses Geld dann woanders weniger investiert werden kann.

Und dies sind nur die Investitionen für neue Projekte und Transformationen.

Hinzu kommt noch die Erneuerung der bisherigen Windräder, Solaranlagen usw. beziehungsweise der Ersatz alter Windräder und Solaranlagen durch neue.

Das WSJ warnt explizit vor dem Negativbeispiel Deutschland. Die Infos des WSJ sind längst an alle Investoren in den USA rausgegangen und in der Wall Street von New York wahrgenommen worden. In anderen Ländern will man es besser machen.

Und die Deutschen? Sie geben ebenso gigantische Summen für die Migrationspolitik und deren Bewältigung sowie für Entwicklungshilfe in alle Welt aus. 

Man stelle sich vor, all diese gigantischen Summen wären in die Erneuerung der Infrastruktur, in die Bildung (Schulen) und in GÜNSTIGE Energie (wie Kernkraftwerke) geflossen sowie in den Ausbau der digitalen Infrastruktur: Deutschland wäre ein Land mit einer blühenden Zukunft geworden.

Doch nun sieht Deutschlands Zukunft düster aus. Schon jetzt sorgen die Einsparungen der Ampel-Regierung für gesellschaftliche Aufruhr.

Das WSJ schreibt, dass Deutschlands gewaltige Ausgaben pro Jahr für die CO2-Transfortmation niemals geringer werden und die Träume vom grünen Jobwunder sich niemals erfüllen werden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Schabulke

Dieses "BEISPIEL" kann man sehen wie man will.Die Bürger werden es existenzvernichtetend empfinden ,sehr viele aber erst ,wenn es zu spät ist ;die Politverbrecher werden sich in die Hände klatschen und sagen : Haben wir geschafft ! (Das schaffen wir )
Doch ihre Dummheit könnte dann vielleicht bemerkeln ,dass sie sich alle Äste abgeschlagen haben .

(PS:Gut ,dass hier Kommentare noch nicht gelöscht werden ! ...Wie lange noch ??)

Gravatar: Patriot

Diese drei Fratzen sind der Untergang Deutschlands

Gravatar: Ketzerlehrling

Nicht nur dafür, sondern für totales Versagen von Seiten der jeweiligen Regierungen und vor allem von Seiten des Volkes. Deutschland ist eine Lachnummer.

Gravatar: Siegfried

Deutschland ist auch ein misslungener Staat und wird es bleiben, bis die AfD übernimmt. Leute wählt AfD

Gravatar: Tina D.

Die Energiewende hätte langsam und sozial verträglich durchgeführt werden müssen. Das geht nicht in 4 Jahren.

Solange die Firmen die CO2 Emmissionen sich gegenseitig nach Belieben hin- und herverkaufen dürfen und in ihre Betriebe keine neuen Anlagen einbauen müssen, wird da auch nichts passieren.

Dazu hätte gehört, dass Medizin, Kommunikation, Transport, Kranken- und Altenpflege wieder in staatliche Hände kommen. Meiner Ansicht nach sollte das für alle Bürger zugänglich sein. Die Frau Merkel hätte das NIE privatisieren dürfen.
Auch die kleinen Bahnhöfe gehören wieder geöffnet und die Stellwerke bewirtschaftet. Damit wurde Betrieben im Ländlichen die Perspektive genommen und sie haben reihenweise zugemacht.
Zudem gehören das Straßennetz und die Brücken wieder instand gesetzt, ebenso wie das Stromnetz erneuert und modernisiert.

Von unserem Bildungssystem und der Bundeswehr sowie der Polizei möchte ich gar nicht reden. Das gehört komplett überarbeitet.

Es müssen wieder mehr Waren im eigenen Land produziert werden, um Abhängigkeiten zu verhindern, statt teuer aus dem Ausland gekauft. Es gibt mit Sicherheit kleinere Firmen, die das gerne und mit Handkuss machen würden, statt den großen Konzernen, die jetzt nur verbrannte Erde hinterlassen.

Deutschland müsste einfach die Notbremse ziehen und wieder zu sich selbst finden. Dazu bräuchte es eine mutige Frau oder einen mutigen Mann, der das angeht.

Leider erhält man aus den Medien immer nur die Information, dass die Politiker sich die Taschen vollstopfen, in halbzwielichtige Skandale verstrickt sind und in Summe nichts für das Land und die Bürger getan haben. Ich würde mich wirklich freuen, mal eine positive Nachricht zu hören.

Gravatar: Blacky

Ich kann es bald nicht mehr lesen.
Hoffentlich ist dieses Gesindel bald weg .
Soviel kann ich nicht essen , wie ich auf diese Brut kotzen möchte.

Gravatar: Werner Hill

Der erste Satz sagt eigentlich schon alles: nämlich, daß es bei der fremdbefohlenen "Klimarettungspolitik" keineswegs ums Klima geht, sondern um die Abschaffung Deutschlands.

Dies genau wie bei der Migrationspolitik, bei der Unterstützung der Ukraine oder bei den Sanktionen gegen Russland.

Entscheidend ist daher, daß wir uns vom Joch der (US-)Fremdherrschaft und deren Marionetten im eigenen Land befreien. Dann ist es gar nicht mehr so wichtig, wer regiert - Hauptsache FÜR Deutschland!

Gravatar: egon samu

Eine "Energiewende" war nie beabsichtigt.
Nur die Zerstörung Deutschlands.
Es geht in diesem Sinne weiter....

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