Auch nach Todesfall Niklas P. immer wieder freigelassen

Walid S. fällt erneut durch Prügelattacken auf

Im Mai 2016 wurde der 17-jährige Niklas P. auf dem Heimweg von einem Konzert zu Tode getreten, der Hauptverdächtige Walid S. aber freigesprochen. Nun prügelte der Marokkaner in Bonn erneut mit Komplizen auf Passanten ein. Wieder wurde er freigelassen.

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Erneut ermittelt die Polizei gegen Walid S. (23), der im Fall des zu Tode geprügelten 17-jährigen Schülers Niklas P. in Bad Godesberg zunächst Hauptangeklagter war, aber mangels ausreichender Beweise, wer von drei Tatbeteiligten der Totschläger war, freigesprochen wurde. Jetzt hat der Marokkaner mit zwei Komplizen in Bonn wieder Leute attackiert.

Walid S. pöbelte in Begleitung einer Komplizen vier auf dem Heimweg befindliche junge Männer vor dem Uni-Hauptgebäude an, mit den Worten, sie sollen »einen anderen Weg gehen«. Unmittelbar danach schlug die Gruppe von Migranten unvermittelt zu. Ein 26-jähriger ging dabei im Gesicht getroffen zu Boden und musste später ins Krankenhaus.

Seine zu Hilfe eilenden Freunde  wurden ebenso attackiert und leicht verletzt. Passanten wählten darauf den Notruf. Vor Eintreffen der Polizei waren die Schläger verschwunden, jedoch konnten die Beamten wenig später zwei der Männer festnehmen, darunter Walid S. Da gegen ihn keine Haftgründe vorgelegen hätten und er einen festen Wohnsitz habe, wurde er am Ende wieder freigelassen.

Walid S. ist erst Mitte Januar abermals polizeilich aufgefallen, als er in einem McDonald's-Schnellrestaurant lautstark zu randalieren begann, weil ihm das Essen nicht gefallen hätte. Gegen die anrückende Polizei leistete er beim Versuch der Flucht erheblichen Widerstand. Ein verletzter Polizeibeamter musste anschließend im Krankenhaus behandelt werden.

Im Falle einer Schlägerei vor einer Diskothek in Hennef im Dezember 2017 wurde Walid S. in erster Instanz zu einer Geldstrafe von 1.000 Euro verurteilt. Dagegen ging er mit seinem Anwalt in Berufung. Er entschuldigte die Tat damit, dass ein dabei verprügelter Mann am Eingang zu nah an seiner Freundin stand.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Sebastian Rave

Das sind Einzeltaten! Ich befürworte sofort 1.500€/netto und freien Zugang zum Gesundheitssystem damit unsere (Merkel)-Gäste zufrieden hier leben können!

Sie hatten eine ganz schwere Jugend!

P.S. Ich bin zum Glück aus diesem grün-links versifften Drecksland weggezogen!

Gravatar: Frost

Die Gesinnungsjutiz können wir Merkel und dem damaligen Justizminister verdanken. Solange der Justizminister weisungsberechtigt gegenüber der Justiz ist, wird die Gesinnungsjustiz weiter fortbestehen.(nur der Richter ist frei - wenn er sich nicht bedroht fühlt). Wie anderes soll man sich diese deutschfeindlichen Urteile erklären können.Haben wir demnächst Muslime im Rechtssystem, werden die Deutschen noch mehr zum Sündernbock. Seit Merkel ist dieses Land total verkommen.

Gravatar: Alfred

Das Problem mit den Ausländern ist das, dass sie immer als Ersttäter behandelt werden. Ein Bonus gegenüber deutschen Bürgern.
Vorsicht ist beim Umgang mit denen geboten, Ausländer haben in Deutschland einen "Jagdschein" . Sie bekommen immer recht.

Gravatar: Wolfram

Es ist wohl besser Kuschel-Jugendjustiz zu sagen.

Das ist für einsichtige Ersttäter eine Chance, - für notorische Gewalttäter ist es jedoch eine Ermunterung zu weiteren kriminellen Taten.

Das Jugendstrafrecht ist zur Besserung, überhaupt nicht zur Sühne. Das is ein Riesenfehler !!!

Deshalb wimmelt es nur so von gnädigen Freisprüchen, Verfahrens-Einstellungen und Bewährungsstrafen - vor allem gegen jugendliche Migranten !!!

Die an Gewalt gewöhnten jugendlichen Migranten aus dem Kulkturkreis unter dem Halbmond, die in ihrem anerzogenen Macho-Gehabe Respekt und Unterwürfigkeit von den Deutschen einfordern, lachen sich über unsere Jugendrechtsprechung kaputt. Es ist wie ein zahnloser Tiger.

Im Fall des ermordeten Jonas P. kommt auch noch das perfide chronische Lügen dieser heidnischen Kultur zum Tragen (Taqiyya). Das bedeutet List, Lügen und Täuschung gegenüber sog. "Ungläubigen". Davon haben wohl die deutschen Richter null Ahnung !!!

https://www.meforum.org/2538/taqiyya-islam-rules-of-war

Deshalb gehörte auch nach der brutalen Tat niemandem mehr die blutbefleckte Jacke - und die Eltern, Verwandten und Freunde halten alle dicht !!!

Natürlich wissen die migrativen Täter, die ja fast immer im Rudel und überfallartig mit äußerster Brutalität angreifen, dass die perfide Leugnung der Taten und die Täuschung der Gerichte Wirkung zeigen. Zur Not werden Zeugen eingeschüchtert und bedroht. So kommen sie fast immer ungeschoren davon.

Eine der wenigen Richterinnen, die diese Strategie durchschaut hatte, war Kirsten Heisig, die die vielfach höhere Gewaltbereitschaft und auch Kriminaltätsrate unter Migranten aus dem arabisch-türkischen Kulturkreis erkannt und verbalisiert hatte.

Es stellt sich die Frage, wie das Urteil gegen die Täter ausgegangen wäre, wenn der Sohn eines Richters / Staatsanwaltes getötet worden wäre ??? - Da glaubt doch unter solchen Umständen kein Mensch mehr an einen Freispruch !!!

Ungerchte Justiz, die macht, was sie will - frei nach Gutdünken und politischer Korrektheit !!!

Gravatar: Ronald Schroeder

Das Problem ist nicht ein Walid S., der sich als Marokkaner so verhält, wie er kulturell in seiner Gesellschaft geprägt und konditioniert wurde. Das Problem ist eine völlig zusammengebrochene BRD-Justiz, die weder willens noch in der Lage ist, das Gewaltmonopol des Staates durchzusetzen. Das zu erkennen, ist ein erster Schritt zur Lösung des Problems.

Gravatar: Egon Scherzer

Das Wort 'Kuscheljustiz' gefällt mir gar nicht!

Es verharmlost das brutale System der Justiz. Richter scheinen über Leichen zu gehen wenn die Politik es will.

Das hatten wir bereits zwei mal. Glaubt Ihr das Land überlebt ein drittel mal?

Gravatar: Thomas Waibel

Für allen diesen Justiz-Irrsinn gibt es keine Rechtfertigung, aber eine Erklärung: es fehlt der politische Wille, die Ausländerkriminalität effektiv zu bekämpfen.

Gravatar: Jan us Kölle

Nein, liebe mitleidenden, um Deutschland besorgten Patrioten, es sind keine Migrationshintergrunddeutsche auf den Richterthronen, die so etwas machen, es sitzen dort zu 100% autochtone dt. Komuchen, sicherlich auch ex-nationale Sozis, weil jetzt internationale A-Sozen.

Und noch etwas. Sie machen es nicht unbewust!
Sie tun es bewust und methodisch in kleinen Schritten, bis von der erzkatholischen Adenauerrepublik gänzlich nur Schutt und Asche bleiben. Angeführt und beschützt werden sie von der angeblich auf den Mars entschwundenen Stasi, hinter der der Kreml in Moskau sitzt, mit dem dresdner KGB Mann Putin. Na sowas, so viele Puzzle kommen da zusammen. Klar, alles nur VerschwörungsTHEORIE.

Es braucht sich keiner etwas vorzulügen. Werden wir endlich Erwachsen und schauen dem Grauen ins Gesicht! Doch es ist nichts verloren, auch wenn nichts in D mehr ohne Stasi Kontrolle läuft.

Die Hoffnung liegt allein in GOTT und das ist auch gut so! Ist doch der Komunismus-Bolschewismus von damals wie von heute in erster Linie, gegen GOTT, Kirche und erst dann gegen Kaiser u. Staat gerichtet.

Also, kehrt zurück zu den Wurzeln. Kehre D zurück zu deiner Glorreichen Geschichte, als die Kölner zu Gottes Ehre eine Kirche bauen wollten, die ihresgleichen suchen sollte!

Gravatar: Unmensch

Kuscheln mit dem Agressor, weil Kuscheln alles Böse weich macht -- so denken wohl auch jene Frauen, die einen Mann haben der sie schlägt, und deren Konsequenz daraus "ich bin schuld, ich muss ihn mehr lieben" ist.

Gravatar: Wolfram

Ps.

Der Killer von Jonas P. wähnt sich ja gewiss in Sicherheit und erwartet in seinem erhofften, heinischen Paradies ja wohl eine besondere Belohnung. !!!

Da soll er sich mal nicht täuschen !!! Er wird wohl eher in der tiefsten, finstersten, heißesten Hölle landen und die Gewalt-Dämonen, von denen er hier schon besessen war, werden ihn eine Ewigkeit lang piesaken !!!

Die armen Eltern von Jonas P., solch eine Ungerechtigkeit ertragen zu müssen - und unsere obersten Richter schauen tatenlos zu, anstatt solch ein Fehlurteil zu kassieren !!!

Kann es sein, dass dort ein Richter selbstherrlich thront, der selbst einen Migrationhintergrund oder eine "besondere Beziehung" zu den Tätern hat ???

Das kommt eigentlich manchmal nur bei Sozialarbeiterinnen vor, die solche gewalttätigen Typen als besonders attraktiv und maskulin empfinden und ihnen zur Flucht verhelfen :-) Auch das hat es schon gegeben !!!

Man will ja niemandem etwas unterstellen, doch solche Fragen stellen sich schon bei solchem krassen Justizversagen ???

In den USA wären alle 3 Täter jedenfalls hinter Schloss und Riegel geraten - bei einem strengen Richter sogar lebenslang !!!

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