Von 70 auf plötzlich 89 Prozent

Wahlmanipulation? Verdächtig hohe Wahlquote in Wisconsin

Nun hat auch Wisconsin sein Wahlphänomen. Bei allen vergangenen Präsidentschaftswahlen lag die Quote in der Regel bei etwa 70 Prozent. Dieses Jahr ist das anders. Von knapp 3,7 Millionen eingetragen Wählern sollen nach Auszählungsstand fast 3,3 Millionen ihre Stimme abgegeben haben. Das ist eine unglaubliche Quote von 89 Prozent.

Bildschirmfoto
Veröffentlicht:
von

Lange Zeit sah es bei den Auszählungen der Wahlstimmen in Wisconsin nach einem glatten Sieg für Amtsinhaber Donald Trump aus. Es gab in der Anfangsphase der Auszählungen keine Besonderheiten oder Auffälligkeiten. Beobachter gingen lediglich bei dieser Präsidentschaftswahl von einer etwas höheren Wahlbeteiligung als bei den vorhergehenden Präsidentschaftswahlen aus. Die lag in Wisconsin in der Regel bei knapp 70 Prozent, sodass die Berichterstatter mutmaßten, dass sie dieses Mal auf bis zu 75 Prozent ansteigen könne. Das wären bei in Wisconsin eingetragenen 3.684.726 Wählern rund 2,8 Millionen abgegeben Stimmen.

2016 gewann Trump in Wisconsin mit rund 1,405 Millionen Stimmen gegen die im Präsidentschaftswahlkampf grandios gescheiterte Hillary Clinton, die dort rund 1,382 Millionen Stimmen holte. 2020 steigert der amtierende US-Präsident seine absolute Stimmenanzahl auf rund 1,609 Millionen Stimmen, ein Zuwachs von weiteren 200.000 Stimmen. Bei einer prognostizierten Quote von 75 Prozent abgegebener Stimmen blieben also für seine Kontrahenten in Summe maximal 1,2 Millionen Stimmen übrig.

Doch jetzt schlägt das Auszählungsmirakel in Wisconsin zu. Denn plötzlich scheinen die abgegebenen Stimmen in Wisconsin wie Pilze nach einem warmen Spätsommerregen aus dem Boden zu schießen. Die Wahlquote steigt auf niemals zuvor erreichte unglaubliche 89 Prozent. 3,3 Millionen Wähler in Wisconsin sollen laut aktuellem Auszählungsstand ihre Stimme abgegeben haben. Das ist für Wahlen in der jüngeren Geschichte der USA ein absoluter Rekordwert. Sensationeller Weise schafft es der farblose Biden, die ausgezählte Stimmenzahl seiner Vorgängerin um fast 20 Prozent zu übertreffen und so angeblich Wisconsin für sich zu entscheiden. Seltsam? Aber so wird es behauptet.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Hajo

Die Höhe der Wahlquote kann völlig unnormal sein, was natürlich sein kann aus unterschiedlichen Gründen,, vielleicht gab es Unterstützung aus einem Milliadärsfond für Wahlhelfer oder die Wähler, die dann plötzlich ihren Hintern hochbekamen und gewählt haben, aber das alles zu belegen dürfte ziemlich schwer sein und deshalb mußte man die Absender im Einzelnen beleuchten, was bei uns kein Problem wäre, aber ohne Meldepflicht wie in den USA sind Betrügereien Tür und Tor geöffnet und das wissen all jene, die schlimmes vorhaben und damit dann punkten können, wenn sie dabei Trump nicht unterschätzt haben.

Gravatar: Wolfram

Stellt sich die Frage, ob Trumps Rivale ein ausgekochter Lügner und Betrüger ist ???

Bei Sozialisten wurde schon immer manipuliert und getrickst !!! Das hat historische Tradition in vielen Ländern der Welt !!!

Dazu braucht es viele kriminelle Helfershelfer, die alle konspirativ dicht halten !!!

Gravatar: Rita Kubier

Überall, wo Linke auftauchen, manipulieren die und betrügen, was das Zeug hält. Wenn die in den USA (auch) an die Macht kommen, werden sich die Amerikaner sehr "wundern"! Denn dann ist es vorbei und zu Ende mit dem Land "der unbegrenzten Möglichkeiten" und der großen Freiheit der Amerikaner!! Dann werden sie ERSTMAL kennenlernen, was Kommunismus ist und heißt und was der beinhaltet und für jeden einzelnen Bürger bedeutet!! Nämlich FASCHISTISCHE DIKTATUR PUR!!

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang