BSW wird für AfD nicht gefährlich

Wagenknecht-Partei kommt im Osten nicht über die 5-Prozent-Hürde

Die neuesten Umfrageergebnisse von Forsa zeigen: Das Bündnis Sahra Wagenknecht kommt in Thüringen, Sachsen und Brandenburg auf nur vier Prozent. Die AfD bleibt unvermindert stark mit Rekordwerten.

Foto: Screenshot YouTube/Bundestag
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Die aktuellen Umfragen von Forsa zeigen: Das Bündnis von Sahra Wagenknecht ist wohl keine Konkurrenz oder Gefahr für die AfD. In allen Umfragen der für die Landtagswahlen 2024 relevanten Länder würde sie aktuell an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern. Selbst wenn sie stärker würde, wäre sie eher eine Gefahr für die anderen Parteien, ganz im Gegensatz zu den Prognosen der Mainstream-Medien in den letzten Wochen. 

Hier der aktuelle Vergleich:

In Sachsen kommt die AfD derzeit auf 34 Prozent. BSW kommt auf 4 Prozent.

In Thüringen kommt die AfD derzeit auf 36 Prozent. BSW kommt auf 4 Prozent.

In Brandenburg kommt die AfD auf 32 Prozent. BSW kommt auf 4 Prozent.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

Und jetzt macht sich die Wagenknecht mit ihrem BSW ausgerechnet in Sachsen breit - derzeit in den Stadträten von Dresden, Zwickau und Werdau. Ausgerechnet in Sachsen, wo die überhaupt nichts zu erwarten hat, außer maximal Neugierde, ansonsten pure Ablehnung! M. E. kann man daran erkennen, wie realitätsfern oder -verweigernd diese Frau ist. Sogar bundesweit kommt diese neue linke Partei nach Umfragen lediglich auf 4%, was zumindest für die Ostländer sowieso zu erwarten war, die absolut keinen Wert darauf legen, schon wieder eine linke Partei vor die Nase gesetzt zu bekommen. Aber Fanatiker sind blind. Die registrieren keine Realität, lehen diese kategorisch ab, leben in ihrer eigenen Welt und glauben, nur DIESE gäbe es.

Gravatar: Wolfgang Lammert

Wie ich vermutet habe, schröpft die Wagenknecht - Partei nicht bei der AfD ab, sondern bei der SPD, die mittlerweile mit 13 % bundesweit sich auf den Weg unter die 10 % macht.
Damit kann man die SPD als Volkspartei abschreiben und auch ein "kriegstüchtiger" Pistorius wird dies nicht ändern, denn Eskens, Kühnert, Faeser, Lauterbach und Heil werden weiter für katastrophale Umfragewerte sorgen !

Gravatar: Siegfried

Die feuchten Träume der westdeutschen Politmonopolsisten mit Hilfe von Wagenknecht wieder die Kontrolle über den Osten zu erlangen gehen voll daneben. Das was man den Ossis in über 30 Jahren als Demokratie und Freiheit angeboten hat spottet jeglicher Beschreibung und zeigt jetzt seine Auswirkungen in der Abkehr vom neuen westdeutschen Totalitarismus und seinen Weltherrschaftsphantasien, die man zuerst an den Ossis ausprobiert hat. Eine Wagenknecht ist die Symbolfigur dieser Kreise im Osten und findet mit Sicherheit keine Gefolgschaft mit Gewicht. Der Osten hat gezeigt wie schnell eine Diktatur sang - und klanglos von der Politbühne verschwinden kann, wenn die Menschen erst auf die Strasse gehen. Das Lügengebäute der BRD bricht jetzt zusammen, Dank an Rot-Grün und an die Wendehälse der FDP.

Wählt alle AfD !!!!!!
die einzige Hoffnung für eine menschliche Zukunft für die deutsche Nation. Wacht endlich auf, sonst geht ihr unter den jetzigen Eliten kaputt und eurfe Kinder werden zu Sklaven fremder Mächte.
Wollt Ihr das wierklich?

Gravatar: Ketzerlehrling

Das kann sich noch ändern, aber ich denke, dass Wagenknecht das Scnicksal eines Bernd Lucke, oder einer Frauke Petry teilen wird. Das Land braucht keine neuen Parteien, denn die Parteiführer und Mitglieder sind Deutsche und damit diesem Danken verhaftet. Die Deutschen brauchen aus sich selbst heraus eine Erneuerung, eine Befreiung ihrer, nicht nur ideologischen Fesseln, sondern ihrer spirituellen, ihrer seelichen Fesseln. Heinrich Heine hat es auf den Punkt gebracht und das vor 200 Jahren: Der Deutsche gleicht dem Sklaven, der seinem Herrn gehorcht, ohne Fessel, ohne Peitsche, durch das bloße Wort, ja durch einen Blick. Die Knechtschaft ist in ihm selbst, in seiner Seele; schlimmer als die materielle Sklaverei ist die spiritualisierte. Man muß die Deutschen von innen befreien, von außen hilft nichts. Was sagt das über die deutsche Mentalität aus?

Gravatar: Fritz der Witz

Selbst wenn sie unter 5 Prozent bleibt, der AfD aber 2 Prozent klaut, könnte das den entscheidenden Ausschlag geben,

Gravatar: Ronald Schroeder

Warum spricht man Sozialisten eine ehrliche Gesinnung ab? Es gibt triftige Gründe anzunehmen, daß Frau Wagenknecht, anders als die Scholz, Lindners, Habecks, Baerbocks wirkliche Überzeugungen besitzt. Sie hat in einer Zeit gegen Wokeness und ungehemmte Zuwanderung argumentiert, als damit nicht nur in der linken Blase, sondern im gesellschaftlichen Mainstream kein Blumentopf zu gewinnen war. Wer zudem die Streitkultur innerhalb der Linkspartei kennt, weiß, in welcher Schlangengrube Frau Wagenknecht zu bestehen hatte.
Warum also sollte es einen nationalgesinnten Deutschen freuen, wenn Frau Wagenknecht mit 4 % an der 5%-Hürde scheitert? Sie tritt gegen ungehemmte Zuwanderung an; diese ist das größte nationale, finanzielle und rechtsstaatliche Problem der BRD.
Die AfD wird bundesweit auf 20 Prozent geschätzt. Wenn jetzt 5 % davon an Wagenknecht gehen und diese weitere 5 % von der Linkspartei/ den Nichtwählern holt und die Maaßen-Partei der AfD nochmals 5 % abnimmt und weitere 5 % von der CDU/ den Nichtwählern holt, dann hat sich der Stimmenanteil der AfD von 20 % auf 10 % halbiert, der Stimmenanteil der nationalgesinnten Kräfte aber von 20 % auf 30 % erhöht. Und warum traut man der AfD nicht zu, vielleicht sogar ganz bewußt in Abgrenzung zu Wagenknecht/ Maaßen ebenfalls weitere Nichtwähler mobilisieren zu können und gar nicht auf 10 % abzufallen? Es geht hier nicht um einzelne Parteien, sondern um Deutschland, um den Bestand des deutschen Volkes!

Gravatar: J. L.

Nun ja, niemand kann ihr vorwerfen, dass sie eine Partei neuen Typs gegründet hätte. Es ist eher so ein Wischiwaschi-SPD-Klon, keine marxistisch-leninistische Alternative zum Staatsapparat der Bourgeoisie. Da kann man gleich das Original wählen, wenn man unbedingt möchte.

Gravatar: Wagenknecht

Sahra Wagenknecht ist aufrichtiger, wahrhaftiger und wensentlich intelligenter als Merkel, was beide eint, sie sind ausgemachte kommunistinnen. Der Unterschiet wiederum ist Sahra wagenknecht gibt das ehrlich zu, während Merkel in dieser Beziehung lügt. Wichtig für die nächste Bundestagswahl ist, dass die Freien Wähler über 5 % der Wählerstimmen bekommen und die FDPÖ (hoffentlich ) unter 5 % bekommen, möglichst 4,5 % damit möglichst viele Oportunistenstimmen als wertlos für eine nicht im Parlament befindliche Partei gebunden werden und diese miese Partei kein weitere Mal den Steigbügelhalter für die rot-grünen Sozialisten spielen kann. Das Wichstigste für die nächste Bundestagswahl ist also, dass die FDP verscheindet, nur dann ergen sich Chancen für ein Bündnis jenseits der derzeitigen linksradikalen Ampeltruppe.

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