Personalvertreterin der Wiener Lehrergewerkschaft:

»Wachsende Bildungsfeindlichkeit bei muslimischen Eltern«

Susanne Wiesinger ist seit mehr als 25 Jahren Lehrerin in Wien und gleichzeitig Personalvertreterin der Wiener Lehrergewerkschaft. Sie sagt, dass die Integration der Schüler mit Migrationshintergund kaum mehr möglich sei. Vor allem die muslimischen Schüler legen mehr und mehr eine Bildungsfeindlichkeit an den Tag.

Screenshot Youtube
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Wien wird, ähnlich wie Berlin auch, von einer rot-grünen Stadtregierung geführt. In beiden Städten wird eine migrationsfördernde Politik betrieben, die in vielen Bereichen schon jetzt als gescheitert bewertet wird, dennocha ber offenbar ohne Rücksicht auf weitere Verluste ideologisch voran getrieben werden soll. Doch vor allem in der Schulpolitik offenbart sich das Totalversagen, sowohl in Berlin wie auch in Wien. Aber es gibt einen gravierenden Unterschied: in Wien trauen sich mehr und mehr Lehrer und Personalvertreter, auch aus dem sozialdemokratischen Lager, die Missstände öffentlich klar zu benennen.

Zu ihnen gehört Susanne Wiesinger, die seit mehr 25 Jahren Lehrerin in Wien ist und gleichzeitig Personalvertreterin der sozialdemokratischen Wiener Lehrergewerkschaft ist. Ihr Urteil über die ideologisch verfolgte Migrations- und Integrationspolitik der Wiener Stadtregierung ist vernichtend. Fast alle ihrer Schüler hätten in der Zwischenzeit einen Migrationshintergrund; eine Integration sei so gar nicht mehr möglich. Zudem interessierten sich die muslimischen Schüler mehr für die Scharia als für die Schule.

Wiesinger geht in ihren Ausführungen bei »journalistenwatch« sogar noch einige Schritte weiter. Der Unterschied bei diesen Schülern zwischen der Schule und der Welt bei ihnen daheim sei so groß, dass »sie das gar nicht mehr auf die Reihe kriegen.« Für Wiesinger ist klar: »Die Scharia ist für viele meiner Schüler sicherlich höher stehend.« Sie stelle zudem eine wachsende Bildungsfeindlichkeit bei den muslimischen Schülern wie auch bei deren Eltern fest. In deren Leben drehe sich alles oft nur noch um den muslimischen Glauben, den Islam.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Thomas Waibel

Muslime lehnen die Kultur der "Ungläubigen" ab und wolle ihre Vorstellungen allen anderen - wenn notwendig mit Gewalt - aufzwingen.

Daher denken sie gar nicht daran sich von den "Ungläubigen" bilden zu lassen.

Muslime sind in Europa und in jeder anderen nicht islamische Kultur weder integrationsfähig noch -willig und bilden ein Staat im Staat.

Gravatar: Frank

In Berlin boomen die Privatschulen und das nicht ohne Grund.

Ich meine, was soll das? Integration? 20 Musline und ein deutscher lehrer? Hallo, tickt es da noch bei irgendwem. Wer soll da da wen wohin integrieren? Nimmt der lehrer etwa die Klasse mit in´s Lehrerzimmer in den Pausen damit sie auch mal Kontakt zu deutschen bekommen?

Ja, vielleicht ginge das. Aber ein verhältnis von 20 zu 1, da weiß ich genau wer integriert wird und wohin! Das ist pure Mathematik, Mengenlehre und Wahrscheinlichkeitsrechnung. Es wäre geradezu ein bejubelnswerter Zufall wenn sich da auch nur ein einziger entscheiden würde unsere Lebenswiese anzunehmen. Und selbst wenn das geschähe, so würde er von allen anderen wieder zurückgezogen werden oder zum psychisch gestörten Einzelgänger.

Klopf, Klopf? Hallo! Wer da?

Wieder so´n Fall von "In´s Gehirn geschissen".

Gravatar: Unmensch

Die Moslems behalten ihre Identität.
Wir geben unsere auf, für Multikulti.
Was wird also übrig bleiben?

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

»Wachsende Bildungsfeindlichkeit bei muslimischen Eltern«

Jetzt denke ich wird deutlich, warum es der de Maiziere – sicherlich in göttlichem(?) Auftrag – durchsetzte, das Bildungsniveau der Deutschen zu senken!
https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2015/11/06/hurra-wir-verbloeden-de-maiziere-will-wegen-fluechtlingen-bildungsniveau-senken/

Zur besseren Integration der Deutschen in eine Gesellschaft, die auch er zum Nachteil des durch die Bundesregierung scheinbar schon satanisch gehassten eigenen Volkes in ´unserem Heimaltland` ansiedeln will!?

Gravatar: Gerd Müller

Ganz klar, weil die nun merken, daß ihre Kinder in einem freiheitlich demokratischen Geist erzogen werden sollen.

Weil die Eltern alle so beflissen integrationswillig sind, wie die dümmliche Schar der Politiker behauptet, nehmen sie lieber die Kinder aus den Schulen und lassen sie in der Moschee den Koran und die Scharia, statt dem Bundesverfassungsgesetz vom 26. 10.1955, lernen !

Gravatar: harald44

In einem vor längerer Zeit erschienen Zeitungsbericht hatte ein gebildeter Ägypter in einem Gespräch mit dem Reporter die ganze Islam-Problematik sehr gut auf einen Punkt gebracht: "Sehen Sie, hier in Ägypten läuft fast jeder junge Mann mit einem Handy am Ohr herum. Warum haben wir so etwas nicht erfunden?"
Ja warum nicht?
Weil es nicht reicht um das Leben zu meistern, wenn man als Moslem in der Lage ist die neunundneunzig Namen ALLAH'S aufzuzählen, die wichtigsten Suren auswendig aufzusagen und sich regelmäßig an jedem Freitag auf den Boden zu werfen, und einmal im Jahr einen Fastenmonat einzuhalten, während dessen man den ganzen heißen Tag lang fastet, um sich nach Sonnenuntergang den Bauch vollzuschlagen, was zu den gerade bei moslemischen Männern weitverbreiteten Krankheiten im Verdauungstrakt führt.
Meine Güte, bin ich froh, daß ich Christ bin, als solcher aufwuchs, und als solcher unsere Erde auch wieder verlassen werde.

Gravatar: Hans von Atzigen

Religionen und Ideologien haben eines gemeinsam,
eine eher schmale geistige Basis und Breite
ein Dogmatisch eingeschränktes Weltbild.
Die ganz grosse mehrheit Masse aller positieven
Errungenschaften der letzten 300-400 Jahre stammt von
Freiheitlichen, Liberalen und Humanisten.
Sicher auch Religionen haben einen gewissen, jedoch eher
kleinen Anteil an positiefem Vortschritt gebracht.
Der Multikultiwahn bezeichnet sich gerne als liberal.
Ganz klar das hat mit liberal wenig am Hut.
Der Multikultiwahn ist genau so borniert dogmatisch
wie jede belibige Religion auch.
In diesem ganzen ,,Strudel,, droht der grössten Errungenschaft aller Zeiten dem Liberal-Humanistischen
Weltbild, hervorgegangen aus der Aufklärung enormer
Schaden für das Abendland.
Aktuell befindet sich das Abendland im Würgegriff
bornierter Ideologie-Dogmatiker.
Sollen die erneut von Religionsdogmatikern egal welcher
Richtung abgelöst werden???
Das Abendland brauch dringender denn je
eine WARHAFTIGE Neuliberalisierung.
WAHRHAFTIGER Libaralismus beginnt ohne wenn und
aber und fundamental mit uneingschränkter
Meinungsfreiheit DIE gleichzeitig auch DEN wirkungsvollste Schutzschild gegen jegliche Art von
Radikalismus und Exzesse bietet.

Gravatar: Sting

WER AFRIKA IN UNSER LAND AUFNIMMT MACHT UNSER LAND SELBST ZU AFRIKA......
-
DAS GILT IM ÜBERTRAGENEN SINNE AUCH FÜR ANDERE LÄNDER
-
GENAU DAS SCHEINT ERWÜNSCHT ZU SEIN

Gravatar: Sting

Wenn das Deutsche Volk in seinem Land nicht damit einverstanden ist, dass es durch unsere gelenkte Politiker UMGEVOLKT wird.....SO IST DAS NOTWEHR UND KEIN FASCHISMUS !!
-
Gerade die Völker, die uns jetzt wegen der wunderbaren Alimentation aus Nahost und Afrika förmlich überfallen, würden umgekehrt eine Zuwanderung von Fremden in ihre Länder strikt verhindern !!!

Gravatar: Walter Bornholdt

Das habe ich als Lehrer in Ägypten (1994 - 1998) oft erlebt: DAS BRAUCHE ICH NICHT LERNEN, DAS STEHT NICHT IM KORAN“ - z.B. Internationales Seerecht – astronomische und terrestrische Navigation u.s.w. - dann musste man sich auch nicht wundern, wenn diese Koniferen, oft nur wenige Monate nach dem Abschluss, sagenhafte Schiffsunfälle bauten … jedenfalls habe ich mir nach dem x-ten Mal mit dieser Ausrede das ‚heilige Buch’ erst einmal richtig angeschaut … mit den bekannten Folgen!

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