Direkt aus der Flüchtlingshilfe in die eigene Tasche abgezweigt

Vorstand eines Flüchtlingshilfevereins soll zwei Millionen Euro veruntreut haben

Deniz A. war Vorstand eines Flüchtlingshilfevereins im Ruhrgebiet. Im Zuge der von Merkel maßgeblich zu verantwortenden über Deutschland hereinbrechende Welle von »Flüchtlingen« klingelten die Kassen des Vereins. Und Deniz A. zwackte ein erkleckliches Sümmchen für sich ab: zwei Millionen Euro.

Quelle: pixabay.com
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Mit Hereinbrechen der Flüchtlingswelle über Deutschland ab September 2015 schossen neue, mitunter ominöse, sogenannte Flüchtlingshilfevereine wie Pilze aus dem Boden. Bei den bereits existierenden Vereinen klingelten auf einmal die Kassen wie noch nie. Vor allem die kirchlichen Vereine und Institutionen, wie zum Beispiel Caritas, verdienten sich an der Betreuung dieser »Flüchtlinge« eine goldene Nase. Aber auch unabhängige Vereine, wie der von Deniz A., scheffelten auf einmal Geld wie Heu. Vor allem dann, wenn wie bei A.. die Schwester eine hohe Position im NRW-Ministerium bekleidet und daher die Prüfungen des Gebahrens dieses Vereins gegen Null tendierten.

Gelegenheit macht Diebe, sagt ein altes deutsches Sprichwort. Deniz A. war offensichtlich bereits so weit in Deutschland integriert, dass er dieses Sprichwort nur zu gut kannte. Jedenfalls zwackte er im Laufe der Zeit etwa zwei Millionen Euro von dem vielen Geld, das der Verein für seine Flüchtlingshilfsdienste erhielt, direkt in die eigene Tasche ab. Laut Bericht des »Kölner Express« soll A. damit einen repräsentativen Lebensstil gepflegt haben und sich durch Sponsoring diverser regionaler Sportvereine als Mäzen und Gönner aufgespielt haben.

Da es ja nicht sein Geld war, fiel es Deniz A. offenbar leicht, sich großzügig zu zeigen und sich von Honoratoren der Stadt und des Landes hofieren zu lassen. Eine Kontrolle über den Fluss und der Verwendung des üppig fließenden Geldes gab es nicht: der zuständige »Kontrolleur« saß ebenfalls im Vorstand des Vereins. Nun sitzt Deniz A. in Untersuchungshaft. Der neue Vereinsvorsitzende verspricht, die Ermittlungen mit ganzer Tatkraft zu unterstützen. Er heißt Bülent A. - und ist der Bruder des Verhafteten.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Thomas L.

Was an dieser Stelle nicht benannt wurde und was ich nicht verstehe, ist der dem Missbrauch von Steuergeld zu Grunde liegende Mechanismus, durch den Stiftungen und sonstige ominöse Vereine und Institutionen an das Geld gelangen. Es wäre sehr hilfreich, einmal zu erklären, wie die Geldströme organisiert sind. Vielen Dank!

Gravatar: Rasio Brelugi

Na, ihr Malocher dieses Landes, da macht es doch richtig Spaß, morgens aufzustehen, wenn der Wecker zur Arbeit ruft.

Gravatar: H.Roth

Flüchtlingshilfe ist eben ein Job mit Zukunftsperspektive. Das Geschäft läuft nämlich prima für die deutsche Asylindustrie, dank offener Grenzen. Und auch für die Schleuser südlich und nördlich des Mittelmeeres ist noch kein Ende der sprudelnden Einnahmequellen in Sicht, dank der großzügigen politischen Unterstützung unserer wilkommenswahnsinnigen Weltrettungsregierer.

Täglich fallen einem Schuppen von den Augen, die mittlerweile die Dimension von Dachziegeln haben.
Und Merkel regiert IMMER NOCH!

Gravatar: H.von Bugenhagen

Die Willkommens Kultur besteht aus Leuten die die Welt nicht wirklich kennen und selten mal aus Deutschland raus gekommen sind...Nun glauben sie ,,Die Völker der Welt vor ihrer Haustür zu erleben,,...Das sie sich ihr eigenes Grab schaufeln wüssten sie wenn sie mehr Welt Erfahrung hätten. Viele von diesen Ignoranten sitzen in der Politik.Sie glauben wirklich Vorteile daraus zu ziehen bis sie selber um Hilfe rufen und jeder weg sieht.

Gravatar: Lieschen Müller

Der Bruder des Kriminellen heißt Bülent. Also Türken
mal wieder. Sie machen uns nicht nur jede Menge Ärger,
um es mal freundlich zu sagen! Sie berauben uns auch wo
immer es geht.

Gravatar: Alfred

Diese Hilfsorganisationen sind reine Banditenorganisationen. Andersdenkende sind Populisten, während diese Organisationen an den Zuwanderungen sich dumm und dämlich verdienen.

Gravatar: karlheinz gampe

Wie der Herr so`s Gescherr. (Volksweisheit) Wieviel haben eigentlich die roten regierenden Politiker der SED Parteien an Steuergeldern zum Schaden der Bürger veruntreut ?

Gravatar: Thomas Waibel

Mal sehen, ob dieser Veruntreuer strafrechtlich belangt wird oder Frau Merkel alle mit dem Mantel der Nächstenliebe zudeckt.

Gravatar: Tom der Erste

Ich lach mich krumm und häßlich ! COMEDY vom Feinsten ! Der Bruder des Deliquenten ermittelt ! Danke für den Artikel - mein Tag ist gerettet !

Gravatar: Werner Schano

Für die Sozialverbände, Gewerkschaften und linksgerichtete Einrichtungen, ist die Invasoren-Krise ein Riesengeschäft.

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