Lässt die Wirkung des Impfstoffs exponentiell nach?

Von wegen wirksam: Impfintervall wird auf 4 Wochen verkürzt

In Nordrhein-Westfalen ist der Abstand zwischen der Zweit- und der Drittimpfung dramatisch verkürzt.

Foto: PxHere
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Wie schon seit Monaten kommt die Wahrheit über die Wirkung der Impfstoffe nur stückchenweise heraus. War anfänglich noch von einem Jahr die Rede, schrumupfte der Zeitraum, in dem eine Impfung wirkt bald auf 6 Monate zusammen und dann auf 12 Wochen. Das kann man mit den neuen Varianten erklären, muss man aber nicht.

Einen neuen Wert hat nun das Gesundheitsministerium in Nordrhein-Westfalen klammheimlich der Öffentlichkeit präsentiert: Wie die Siegener Zeitung berichtet, heißt es im 12. Erlass zur Organisation des Impfgeschehens gegen COVID-19, dass die sogenannte Booster-Impfung nun schon nach vier Wochen möglich ist – statt nach 5 Monaten wie bisher.

Während einige Kreise wie Recklinghausen die neue Vorgabe noch nicht umgesetzt haben, hat der Kreis Olpe die Empfehlung sofort umgesetzt und schreibt auf seiner Internetseite: »Corona-Auffrischungsimpfungen sind ab sofort deutlich früher möglich als bisher. Das hat das Gesundheitsministerium des Landes NRW in seinem neuesten Erlass vom 13. Dezember festgelegt.« Andere Kreise folgen, so schreibt auch der Kreis Neuss auf seiner Internetseite: »Eine Booster-Impfung ist für alle Personen empfohlen, die mindestens 18 Jahre alt sind und deren zweite Impfung fünf Monate oder länger zurückliegt. Sie ist aber auch schon vier Wochen nach der Zweitimpfung möglich.«

Was das bedeutet, kann sich wohl jeder denken: Der Impfstoff reicht eben nicht weiter. Warum sonst sollten die Behörden den ohnehin nur im beschränkten Umfang vorhandenen Impfstoff so schnell ein drittes mal verspritzen wollen?

Auf eine Anfrage der Süddeutschen Zeitung antwortete der zuständige Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann, CDU: »Der Mindestabstand von vier Wochen darf nicht unterschritten werden« und ergänzte: »Es handelt sich dabei um eine Untergrenze, die ausdrücklich keine Empfehlung darstellt.«

Soll das etwa beruhigen? – Wenn die Abstände der Impfungen sich derart exponentiell verkürzen, fragt sich, ab wann dreimal auf einmal geimpft wird.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Achmed

Ich hatte vor einigen Wochen schon geäußert, daß es womöglich sinnvoll sein könnte, TÄGLICH zu "impfen" - und zwar zu jeder Mahlzeit!
Das war natürlich ironisch gemeint, wobei 3-monatlich schon denkbar war. Und jetzt?
Die Realitäten übertreffen immer wieder die Satire!
Vielleicht wurden die neuen "Impf"tabletten schon für diesen Zweck entwickelt...
Man kann NICHTS mehr ausschließen.

Gravatar: Freiherr von

„In jedem Land folgt die Todeskurve der Impfkurve“
Bestätigt wurde Montagnier in einem offenen Brief von Medizinern, Wissenschaftlern und Anwälten an die Europäische Arzneimittelagentur. Diese berichteten Ende Februar über die Häufung von Corona-Ausbrüchen in Pflegeheimen, kurz nachdem die Bewohner ihre Covid-Impfungen erhalten hätten.
Anstieg der Todeszahlen nach Corona-Impfungen

Gravatar: petri

Alternativ kann man doch einenen Tropf mit sich herumschieben.....

Gravatar: Eltern haften für ihre Kinder

@ Hajo 15.12.2021 - 12:33

"Jede weitere Impfungen bergen doch erneute Risiken in sich, denn niemand weiß wie sich diese Stoffe im Übermaß im Körper negativ auswirken und sich sogar gegen die eigenen Organe richten können..."

Das kann denjenigen, die für die "Corona" - Impfung verantwortlich sind, nun aber wirklich vollkommen egal sein, denn es muss ja wohl jeder, der sich gegen "Corona" impfen lässt, zuvor einen umfassenden Haftungsausschluss entweder unterschreiben oder einem umfassenden Haftungsausschluss irgendwie sonst ausdrücklich oder konkludent zustimmen.

Gravatar: Ralf

Nuja, das ist ja schon wieder zurück genommen worden. Einige Virologen hatten sich wohl beschwert. Geschwätz sinnfreier Art ist den Politikern der Alt-Parteien leider nicht mal peinlich.
Nun sind es wieder 4 bis 5 Monate. Erstmal. Bis ihnen zu Omikron was neues einfällt.

Gravatar: Hajo

Jede weitere Impfungen bergen doch erneute Risiken in sich, denn niemand weiß wie sich diese Stoffe im Übermaß im Körper negativ auswirken und sich sogar gegen die eigenen Organe richten können.

Wer das zuläßt, weil die Hersteller zu blöd sind oder zu raffgierig, die Wirkungsweise falsch darzustellen und damit Nachimpfungen provozieren sind Mittäter in eigener Sache und das werden sie noch zu spüren bekommen, denn nicht jeder ist bereit einer Idiotie zu folgen, die völlig offen ist und vermutlich nur dem Ziel dient, Geld zu generieren, für wen im gesamten Umfang, das ist noch eine andere Frage, die wird auch noch kommen wenn die Zeit dafür reif ist.

Das muß man sich mal vorstellen, private Unternehmen übertragen das Impfrisiko auf den Staat und der übernimmt sogar noch die Haftung, das ist einmalig und sowas kann nur von Sozialisten und Kommunisten veranlaßt werden, wenn es um eigene Interessen geht, weil die ehedem nicht die Absicht haben diese Bürgschaft zu übernehmen und der Betroffene dann im Schadensfall allein im Regen steht.

Diese Art des politischen Kamikaze erfahren wir doch schon seit gut 15 Jahren und eine ist nun weg, wobei die nächsten keinesfalls besser sind, bevor auch die nicht von der Bildfläche verschwinden.

Gravatar: mah

Zitat aus dem Artikel:
Was das bedeutet, kann sich wohl jeder denken: Der Impfstoff reicht eben nicht weiter. Warum sonst sollten die Behörden den ohnehin nur im beschränkten Umfang vorhandenen Impfstoff so schnell ein drittes mal verspritzen wollen?
Ende des Zitats.

Also da fallen mir aber noch andere mögliche Erklärungen ein.

Diese möglichen Erklärungen liegen zwar alle im Bereich von "vollkommen dämlich" über "kriminelle Gier" bis hin zu ...tja, weiß auch nicht...da tun sich menschliche Abgründe auf...

Keine der weiteren möglichen Erklärungen fällt aber m.E. in die Kategorie "das würde eine Bundesregierung nie machen".

Falls nun jemand einwendet, dass ich "Oberpessimist" dieser Regierung nun wirklich alles zutraue, dann muß ich nein sagen.
Ich traue ihr nicht zu:
-Einhaltung und Schutz des GG
-Schutz der deutschen Grenzen
-vernunftbasierte Außenpolitik (incl. Verhältnis zu Russland)
-simple Grundrechenarten (s. Konzept der Energiewende; Verbrauch gegen Aufkommen)

Die Aufzählung breche ich hier mal aus Platzgründen ab. Sie wäre sonst noch sehr viel länger.

Der olle Spruch "jedes Volk hat die Regierung, die es verdient", verbessert meine momentane Stimmung überhaupt nicht.

Gravatar: Freiherr von

Sie haben für Millionen den Dreck gekauft, jetzt wollen sie ihn auch noch verspritzen um ihn nicht in den Müll zu entsorgen wo er eigentlich hin gehört.

Gravatar: Susanne B

Warum nicht wöchentlich?
Viel hilft viel, auf jeden Fall der Pharmaindustrie.

Gravatar: Stefan H.

Was denn für eine Wirksamkeit???..........
Gerade mit dieser Aussage, von wegen alle 4 Wochen, hat man doch quasi zugegeben, dass dieser Dreck nicht wirkt. Alle 4 Wochen impfen? Ja was soll das denn bitteschön für eine "Impfung" sein?!
Ganz Ehrlich: Dumm ist was anderes und da kann bei dieser Nummer schon keine Rede mehr von sein. Wer sich jetzt noch freiwillig mit dieser Plörre spritzen lässt, der ist schon geistig behindert!

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