Derzeit herrscht der Krieg zwischen Gut und Böse

Viganò zu Trump: Wir stehen auf der gleichen Seite

Erzbischof Carlo Maria Viganò warnt den Präsidenten vor dem »Deep State« und wie die Coronavirus-Pandemie und die George Floyd Demonstrationen instrumentalisiert werden.

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In einem bahnbrechenden Brief von Erzbischof Viganò vom 7. Juni ermutigt er US-Präsident Donald Trump den Kampf auf der Seite der »Kinder des Lichts« weiterzuführen.

»Mr. President,« beginnt der Brief »in den letzten Monaten haben wir die Formung von zwei entgegengesetzten Seiten erlebt, die ich als biblisch bezeichnen würde: die Kinder des Lichts und die Kinder der Dunkelheit. Die Kinder des Lichts bilden den offensichtlichsten Teil der Menschheit, während die Kinder der Dunkelheit eine absolute Minderheit darstellen. Und doch sind die ersteren Gegenstand einer Art Diskriminierung, die sie in eine Situation moralischer Minderwertigkeit  gegenüber ihrer Gegner versetzt, die häufig strategische Positionen in der Regierung, der Politik, der Wirtschaft und in den Medien belegen.«

Vor dem Hintergrund dieses eschatologischen Kriegs von Himmel und Hölle, von Licht und Finsternis, spricht Viganò sich ermutigend für Präsident Trump aus und lobt ihn für seine Anstrengungen, den Kindern der Finsternis die Stirn zu bieten.

»Auf der einen Seite gibt es diejenigen, die, obwohl sie tausend Mängel und Schwächen haben, durch den Wunsch motiviert sind, Gutes zu tun, ehrlich zu seine, eine Familie zu gründen, gute Arbeit zu leisten, ihrem Vaterland Wohlstand zu geben, den Bedürftigen zu helfen und im Gehorsam gegenüber dem Gesetz Gottes das Königreich des Himmels zu verdienen.«

Viangò verknüpft die Kinder der Finsternis mit dem Deep State, dem Trump die Kampfansage gemacht hat: »Es scheint, dass die Kinder der Finsternis – die wir offensichtlich mit dem Deep State identifizieren können, dem Sie sich weise entgegenstellen und der in diesen Tagen Krieg gegen Sie führt – sich entschieden haben, sozusagen, mit offener Hand zu spielen, indem sie ihre Pläne darlegen.«

Ihre Absichten wurden zunächst mit dem COVID-»Notfall« und nun mit den Aufständen auf den Straßen der amerikanischen Städte offengelegt.

Als grundlegendes Prinzip dieser, durch die Medien geförderten, Strategien, erkennt Viganò das freimaurerische Prinzip »solve et coagula« (zu dt. etwa: »auflösen und zusammenbinden«). Konkret hieße das etwa, erst Unruhen und soziale  Aufstände zu organisieren, um dann – aus dem entstandenen Chaos – eine neue Ordnung zu schaffen, die von den Betroffenen womöglich auch noch begrüßt wird, weil sie ja neue Sicherheit bringt.

»Zum ersten Mal haben die Vereinigten Staaten in Ihnen einen Präsidenten, der mutig das Recht auf Leben verteidigt, der sich nicht schämt, die Verfolgung von Christen auf der ganzen Welt anzuprangern, der von Jesus Christus und dem Recht der Bürger auf Religionsfreiheit spricht. Ihre Teilnahme am Marsch für das Leben und Ihre Proklamation des Monats April zum Nationalen Monat zur Verhütung von Kindesmissbrauch sind Maßnahmen, die bestätigen, auf welcher Seite Sie kämpfen möchten.«

»Ich wage zu glauben, dass wir beide in diesem Kampf auf der gleichen Seite stehen, wobei wir unterschiedliche Waffen nutzen,« ergänzte Viganò.

»Aus diesem Grund bin ich der Überzeugung, dass die Schikanen, denen Sie nach Ihrem Besuch im Nationalheiligtum Johannes Paul II. ausgesetzt waren, Teil des orchestrierten Medien-Narrativs sind, das nicht darauf abzielt, Rassismus zu bekämpfen und soziale Ordnung zu schaffen, sondern die Positionen weiter auseinanderzutreiben; nicht um Gerechtigkeit zu schaffen, sondern um Gewalt und Kriminalität zu fördern; nicht der Wahrheit zu dienen, sondern einer politischen Partei zuzuspielen.«

Viganò ging auch auf das Statement des Erzbischofs von Washington, Wilton Gregory ein, der den Besuch Trumps als »Verwirrung« und »Missbrauch« kritisierte [Freie Welt berichtete].

»Es ist beunruhigend, dass es Bischöfe gibt – wie den, den ich kürzlich öffentlich zurechtgewiesen habe – die durch ihre Worte beweisen, dass sie auf der Gegenseite stehen. Sie haben sich dem Deep State, dem Globalismus, dem gleichgeschalteten Denken und der neuen Weltordnung verschrieben, die sie immer häufiger im Kontext einer allumfassenden Brüderlichkeit Anrufen, die nichts Christlichen ans sich hat, sondern an die freimaurerischen Ideale jener erinnert, die die Welt regieren wollen, indem sie Gott aus den Gerichten, den Schulen, den Familien und sogar aus den Kirchen vertreiben wollen.«

Der berühmte und geschätzte Whistleblower Viganò beweist mit seinem Brief unvergleichlichen Mut, Missstände in der Politik anzuprangern. Gleichzeitig ermutigt er Präsident Trump den Kampf weiterzuführen und sich gegen Globalisten und Deep State zu behaupten. Hoffentlich werden sich zahllose Katholiken seinem Ruf anschließen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Thomas Waibel

Bergoglio wird diesen Vigano, der weder katholisch noch Bischof ist, bald aus dem Verkehr ziehen.

Eine Person, die wagt die Corona- und Rassismushysterie infrage zu stellen, ist als hoher Funktionäre einer politisch korrekten NGO wie die "Kirche" vom Franziskus I. nicht tragbar.

Es sei denn, er braucht ihn, um Konservative in seinem Club zu halten (man sollte nicht vergessen, daß es die Konservativen sind, die [in Deutschland, im Elsaß und in Spanien] die Kirchensteuer bezahlen und das meiste Geld spenden).

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