Neue Enthüllung zu Epstein-Dokumenten

Versiegelte Dateien bestätigen, dass Trump Epsteins Anwesen oder Insel nie besucht hat

»Wann hat Donald Trump mit Ihnen geflirtet? « »Er hat es nicht getan. Das ist inkorrekt«, antwortete der Zeuge.

Bild: the Post Millenial
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In der geöffneten Sammlung von Dateien zu Jeffrey Epstein wurde bestätigt, dass Donald Trump weder Epsteins Anwesen noch die Insel besucht hat und keinen Kontakt zu minderjährigen Mädchen hatte.

Auf Seite 112 des Dokuments 1320-12 der Dateien wurde während der Befragung der Zeugin Johanna Sjoberg durch Laura Menninger Sjoberg gefragt, ob Trump jemals »sexuellen Kontakt« mit ihr gehabt habe, wie The Post Millenial berichtet.

»Nein«, antwortete Sjoberg. In zuvor veröffentlichten Dokumenten aus demselben Fall, die 2019 veröffentlicht wurden, fragte Menninger Giuffre nach ihren vorherigen Interaktionen mit der Journalistin Sharon Churcher.

Churcher hatte zuvor über den Epstein-Fall berichtet und war zuvor wegen Verleumdung im Zusammenhang mit einigen ihrer Berichte vorgeladen worden. Menninger fragte Giuffre, ob in den von Churcher veröffentlichten Geschichten Unrichtigkeiten über Trump enthalten waren.

Als ihr der Text von Churchers Berichten über Trump vorgelegt wurde, setzte Giuffre eine Markierung, die darauf hinwies, dass in einem Abschnitt etwas nicht stimmte. Dort hieß es: »Er hat nicht an Sex mit uns teilgenommen, aber er hat mit mir geflirtet. Er würde lachen und zu Jeffrey sagen, 'du hast das Leben.'«

Giuffre sagte Menninger: »Er hat nicht an Sex mit uns teilgenommen, und es ist nicht wahr, dass er mit mir geflirtet hat. Donald Trump hat nie mit mir geflirtet.«

»Dann lautet der nächste Satz: 'Er würde lachen und zu Jeffrey sagen, 'du hast das Leben.' Das habe ich [Churcher] nie gesagt«, fuhr Giuffre fort.

In einem Screenshot, den Jack Posobiec veröffentlichte, fragte Menninger Giuffre, ob sie Trump jemals zusammen mit Epstein gesehen habe.

»Warst du jemals in der Gegenwart von Donald Trump und Jeffrey Epstein miteinander?« fragte Menninger.

»Nein«, antwortete Giuffre.

Giuffre sagte, dass sie sich nicht erinnern könne, Trump auf Epsteins Insel oder in seinem Haus in New Mexico oder New York gesehen zu haben.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ulrich Müller

Auch deswegen hassen sie Trump. Sie haben nichts in der Hand, mit dem sie ihn erpressen könnten!

Gravatar: Udo Smolensky

Dafür aber die Demokraten, wie Clinton.
Trotzdem sehe ich Trumps Chancen schlecht.
Hätte er nicht weniger Dummheit machen müssen?

Gravatar: Hajo

Trump hat schon vor Jahrzehnten mit Epstein die Bekanntschaft gebrochen weil er diesen Typen nicht koscher fand, nachdem ihm die Eskapaden von Epstein bekannt wurden und trotzdem will man ihm in dieser Sache etwas anhängen, was ungeheuerlich ist.

Ähnliches passierte doch vor kurzem einem bekannten Volkswirt, weil er mit einem angeblichen Umstürzler ein paar mal essen gegangen ist, ohne überhaupt zu wissen, was der im dunkeln treibt und wenn man so will, dann könnten solche Dinge so manchem passieren, denn wer kennt denn schon bis ins tiefste die schwarze Seele des anderen, wenn er mit ihm oberflächlich verkehrt.

Der eigentliche Sittensstrolch aus dem früheren Oval-Office, mit der Anlage, sich mit zumindest einem nachgewiesenen Fall mit einer jungen Frau im Amt zu vergnügen, kommt bei der Presse noch günstig davon, denn er hat ja mit Epstein und seiner Insel nichts zu tun gehabt, wo sein Vorleben aber gegensätzliches belegt und auch die Flugliste öfter seinen Namen nennt, die von Trump aber nicht.

Das war aber bei Clinton völlig harmlos, weil er dort zu Exerzitien ging um Buße zu tun, während sich Trump der Frauen erwehren mußte, die wegen seines Bekanntheitsgrades hinter ihm her waren um ihn danach an den Pranger zu stellen und einer fiel es nach zwanzig Jahren ein, ihn wegen Vergewaltigung zu verklagen, die er vielleicht garnicht mehr erkennen würde, wenn er die gleichen Probleme wie Biden hätte, sie ihn aber schon, wenn es sich um hohe Beträge zur persönlichen Bereicherung handelt.

So wird auch in diesem Fall mit unterschiedlichen Ellen gemessen und wer diesen Verbrechern, die dahinter stecken auch nur noch ein Wort glaubt, der sollte sich mal das Bild von Clinton in Frauenkleidern ansehen, daß man in der New Yorker Wohnung von Epstein gefunden hat, denn das ist schon außergewöhnlich und weicht stark von der Normalität ab, was anscheinend in diesen Kreisen nichts außergewöhnliches ist und damit Rückschlüsse auf sein Innenleben zulassen und das sieht vermutlich nicht gut aus.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Giuffre sagte, dass sie sich nicht erinnern könne, Trump auf Epsteins Insel oder in seinem Haus in New Mexico oder New York gesehen zu haben.“!!!

Soll Trump nun mit scheinbar ´allen Mitteln` in die Epstein Affäre mit hineingezogen werden, weil diese Verbindung die Schuld der ´tatsächlich Beteiligten` - durchweg Prominenten - etwa relativieren würde???

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