Meinungsfreiheit und Freiheit der Wissenschaft in Gefahr

Verleumdungskampagne gegen Sucharit Bhakdi: Jetzt soll er den Professoren-Titel verlieren

Der einst vielfach ausgezeichnete Wissenschaftler Prof. Dr. Shucharit Bhakdi soll seinen Professoren-Titel verlieren, weil er in Vorträgen, Artikel und Büchern die Corona-Politik kritisiert hat. Das Wissenschaftsministerium in Rheinland-Pfalz prüft den Titel-Entzug.

Foto: Screenshot YouTube
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Es klingt absurd: Einst hat ihn das Land Rheinland-Pfalz hoch dekoriert und ausgezeichnet. Jetzt will das Land den Professoren-Titel wegnehmen [siehe Bericht »T-Online«]. Ihm soll das Tragen des Titels verboten werden, zehn Jahre nach seiner Pensionierung bzw. Emeritierung. 

Warum? Weil er es gewagt hat, in seinen Vorträgen, Artikeln und Büchern die Corona-Politik zu kritisieren.

Das Bildungsministerium in Rheinland-Pfalz hat bereits zugegeben, ein Verfahren diesbezüglich gegen Bhakdi zu führen. Damit droht das Land gegen das Grundrecht der Wissenschaftsfreiheit zu verstoßen. 

Es gibt es bereits Anwälte, die Bhakdi verteidigen wollen und somit auch das Grundrecht auf Meinungsfreiheit und Wissenschaftsfreiheit.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: L. Mohr

Prof. Sucharit Bhakdi ist wohl einer der angesehensten Wissenschaftler in Deutschland. Seine hohe Reputation hat er sicherlich nicht einem Herrn Lauterbach oder sonstigen Quacksalbern zu verdanken. Sucharit Bhakdi ist nach Deutschland gekommen, um in Freiheit und in einem demokratischen Land zu arbeiten. Sein Herz hing an Deutschland, seine Arbeit in Mainz verschafft ihm eine hohe Reputation. Die Verlogenheit unserer Politiker über die angebliche Bedrohung des Coronavirus und deren massiven negativen Auswirkungen der Maßnahmen hat ihn menschlich dazu gezwungen an die Öffentlichkeit zu gehen. Seine Aufklärungsarbeit über die verlogene Panikmache unserer Politiker und deren Handlangern kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Dafür sind wir ihm alle zu höchstem Dank verpflichtet. Ich persönlich habe große Hochachtung vor Menschen seinesgleichen.

Die Impfschäden durch zigtausende Todesfälle und die in die Millionen gehenden Schädigungen an Menschen durch Nebenwirkungen zeigen, wie dringlich seine Aufklärungsarbeit war und ist. Dass nun eine Landesregierung sich erdreistet Herrn Prof. Bhakdi die Professur zu entziehen setzt dem Fass die Krone auf. Es zeigt, wie den Politikern die Angst im Nacken sitzt. Es darf auf keinen Fall Aufklärung erfolgen. Umso wichtiger ist es für uns, dieses Ansinnen in der Öffentlichkeit breitzutreten.

Gravatar: Freiherr von

Mach KAKA drauf, wichtig ist doch das im Berliner Königshaus alle selbstgemachte Diplome vorweisen können- damit man sie für schlau hält.

Gravatar: Croata

Schrecklich.

Trotz Kriege '91 + hat bei uns NIEMAND sein Titel verloren .

Warum ?

Weil Herr Prof. Dr. Bhagdi ein Buch (!) geschrieben hat .


Soweit sind wir schon....

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Warum? Weil er es gewagt hat, in seinen Vorträgen, Artikeln und Büchern die Corona-Politik zu kritisieren“ ... und damit dem scheinbar nun zur endgültigen Durchsetzung vom Ole übernommen – göttlich(?) vermerkelten - großen Umbruch des Schwab Klaus konträr entgegen steht
https://www.presseteam-austria.at/wp-content/uploads/2022/04/COVID-19_-DER-GROSSE-UMBRUCH-von-Klaus-Schwab-PDF-Deutsch-kostenlsoer-Download.pdf
... und dies unter den Nazis in ähnlicher Form gehandhabt wurde???

Gravatar: Bertl

Und der Wissenschaftler, der dem menschengemachten Klimawandel kritisch gegenübersteht, bekommt keine öffentliche Förderung mehr.

Gravatar: lupo

Einfach beschämend für Rheinland Pfalz Politiker, das sind alles kleine Dutsches mehr muß man nicht dazu sagen, ich habe jedes Jahr dort Urlaub gemacht was dann dieses Jahr und die weiteren Jahre ausfallen wird, desweiteren werden keine Produkte aus diesen Diktaturenland gekauft.
Die Wissenschaft und Meinungsfreiheit wird nur noch von pol. Nichtskönnern unterdrückt - so etwas gab es nur in der dunkelsten Geschichte aber mittlerweile wird ja der Linksfaschismus in der Welt Hof fähig gemacht. Hut ab vor Professor Bhakdi einer der wenigen Wissenschaftler in der Welt die fundiert die Mafia Methoden der Politik und Pharmapaten aufdecken. Fast im der ganzen westl. Welt wird doch ein weltweiter Faschismus gegen Andersdenkende fabriziert. Hoffentlich wird die Bevölkerung bald wach denn es ist mittlerweile 5 nach 12. Aber es ist ja einfach jetzt alles auf den Krieg in der Ukraine zu schieben - weil man versucht die korrupte Politik und die Haus gemachten Krisen anderen im die Schuhe zu schieben. Der parasitäre Kap. wird in der jetzigen Form untergehen ob durch selbst inszenierte Pandemien oder durch Krieg.

Gravatar: Werner Hill

Dieser Schuß des Verdummungsministeriums dürfte wohl nach hinten losgehen.

Oder sollte doch die abschreckende Wirkung für andere
kritische Stimmen überwiegen?

So oder so: ein haarsträubender Vorgang, der die Unterwanderung vieler deutscher Gerichte durch Marionetten der Globalisten verdeutlicht.

Gravatar: Heinz Becker

Wer die heutigen Universitäten als Insider kennt und nicht vollständig verblödet ist, weiß:

1. Das Grundrecht der Wissenschaftsfreiheit existiert nur noch auf dem Papier.

2. Die Universitäten sind nachgeordnete Behörden, die Präsidien bzgl. der politischen Vorgaben weisungsgebunden, das intellektuelle Niveau der "Präsident:innen" und "Rektor:innen" im freien Fall.

3. Gelder vom BMBF gibt es nur für politisch vorgegebene Themen, es gibt in Bundesprojekten keine wissenschaftliche Freiheit mehr.

4. Die ehemals honorige DFG ist mittlerweile hochkorrupt und bzgl. der politischen Vorgaben weisungsgebunden. Auch dort haben nicht die Intelligentesten das Sagen.

5. Drittklassige Professoren berufen viertklassige Professor(inn)en.

6. Das studentische Niveau ist, von wenigen Ausnahmen abgesehen, auf erschreckend niedrigem Niveau. Aus "betreutem Studieren" wurde "betreutes Denken".

Nein, hier ist nichts mehr zu retten, und Professor Bhakdi kann fast stolz sein, wenn ihm diese schlechteste Politik aller Zeiten seit WW2 den Professoren-"Titel" aberkennt.

God bless the Trump !

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