Aufnahmen der Körperkamera eines Polizisten veröffentlicht

Verhaftung von George Floyd erstmals in voller Länge verfügbar

Die Festnahme von George Floyd wurde jetzt erstmals aus der Sicht der Polizisten in vollem Umfang der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Aufnahmen der Körperkamera eines der eingesetzten Polizisten zeigen einen bisweilen renitenten Floyd, der sich der Verhaftung zur Wehr setzen wollte.

Screenshot Youtube
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(Das Video der Festnahme hier)

Der Tod von George Floyd bei seiner Verhaftung soll angeblich auf Polizeikriminalität zurückzuführen sein. Das zumindest sollten die in Fragmenten und schlechten Zusammenschnitten verstümmelten Videos dieser Verhaftung belegen. Jetzt wurden die Aufnahmen der Körperkamera eines der eingesetzten Polizisten der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und die Situation stellt sich ganz anders dar. Floyd, das von bestimmten Gruppen hochstilisierte Opfer, zeigte sich nämlich alles andere als kooperativ, sondern leistete erheblichen Widerstand, wurde gegenüber den Polizisten fast schon renitent.

Zu Beginn des Polizeieinsatzes sah alles nach einer ganz alltäglichen Maßnahme aus. Ein Fahrzeug wurde angehalten, am Steuer saß ein großer Schwarzer, zwei weitere Schwarze befanden sich als Passagiere im Wagen. Doch bereits nach wenigen Augenblicken wurde klar, dass dieser Einsatz etwas anders als normal verlaufen würde. Die Polizisten mussten den Fahrer des Wagens, George Floyd, immer wieder dazu auffordern, ihren Anweisungen zu folgen. Der aber verstand diese Anweisungen entweder nicht (wie sich bei der Obduktion herausgestellt hat, stand er unter erheblichem Drogeneinfluss) oder aber wollte den Anweisungen nicht Folge leisten. Die Polizisten wiederholten in aller Ruhe ihre Anweisungen mehrfach und versuchten, beruhigend auf den sichtlich neben sich stehenden Floyd einzuwirken. Von aggressiver Stimmung seitens der Polizisten ist, wie das Video beweist, keine Spur.

Dessen Widerstand gegen die Polizeimaßnahmen aber, zunächst nur verbal, steigerte sich dann bis zum körperlichen Widerstand, als er in das Polizeifahrzeug steigen sollte, um damit zur Wache gebracht zu werden. Hier wurde er körperlich renitent, die Polizisten setzten ihrerseits Mittel der einfachen körperlichen Gewalt ein, um ihre Maßnahme durchzusetzen. George Floyd verstarb - aber nicht etwa wegen etwaiger polizeilicher Gewalt. Diese Aufnahmen zeigen, dass seine Festnahme sich in der Art und Weise ihrer Durchführung nicht von den anderen Festnahmen abhebt, die sich so oder so ähnlich zu Dutzenden täglich in den USA eriegnen.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: H.M.

Es ist bedauerlich, dass dieser Mensch gestorben ist und die Justiz möge herausfinden, was genau geschehen ist. Es ist schrecklich, dass daraus diese Unruhen entstanden sind, die sich in der ganzen westlichen Welt ausbreiten und für Zwietracht und Gewalt sorgen.
HERR im Himmel, erbarme dich!

Gravatar: Andreas Schulz

Natürlich wird jeder versuchen, sich solch einer Situation zu entziehen, einer daraus resultierenden Verhaftung dito.
Wenn dann der Deliquent noch auf Drogen ist, dann wird es für beide Seiten brandgefährlich. Und genau das ist in diesem Moment passiert. Es wurde gefährlich und Floyd hat verloren, sein Leben. Es hört sich vielleicht unmenschlich an, aber er ist daran nicht unschuldig.
R.I.P.

Gravatar: Blacky

Ich kann nur sagen....wieder ein schwerstkrimineller Weniger.

Gravatar: Olaf Fröhlich

Es ist hier zu sehen das die Beamten vollkommen richtig ihre Arbeit gemacht haben.
Was mich hier in Deutschland traurig macht, das die Opfer seit 2015 die durch Frau Merkels Integration einfach unter dem Tisch gekehrt wurden, nicht mit solchen Protesten begleitet wurden. Nein wir sollten diesen stinkenden Fisch endlich aus dem Bundestag jagen (Merkel geh zum Teufel!!!). Werdet wach!!!!!

Gravatar: Hartwig

@ Wolfram 04.08.2020 - 13:00

1. Besagte Richterin Heisig wurde hingerichtet, also bewußt ermordet.

2. Ich nehme mit sehr viel Genugtuung zur Kenntnis, ich habe im Fall Floyd haushoch gewonnen, gegen alle kriminellen, skrupellosen Linken, weltweit.

3. Floyd wurde ja in Minneapolis (Minnesota) festgenommen. Verstarb daraufhin und die linken Schwachköpfe lösten die Polizei auf. Wir erinnern uns. Jeder andere hätte es auch getan.

Jetzt empfiehlt die "restliche" Polizei, oder was man davon als solche bezeichnen kann, per e-mail, jedem in Minnesota, der von Dieben überfallen wird, mit diesen zu "kooperieren". Hahah. Hahahahaa. Das ist kein Witz. Man möge tun, was die Verbrecher verlangen um ein Blutvergießen zu vermeiden. Haha. Und sowohl den Geldbeutel als auch das Smartphone (Handy) bereithalten, wenn der Dieb vorbeizukommen gedenkt. Hahahahahaa.

Und so wollen diese linken Halsabschneider wiedergewählt werden? Haha.

4. Nicht die Gegner sind stark, verehrter @Wolfram, sondern "wir" sind schwach geworden. Es sind die Feinde der Christen, die linken Atheisten, die nach einer Art Blaupause, jahrelang auf dieses Ziel hin hingearbeitet haben. Was heute geschieht, ist von langer Hand geplant worden.

Polen, Ungarn, Tscheschei und andere fallen NICHT darauf herein, sind nicht schwach.

Gravatar: Hartwig

@ heinzB. 04.08.2020 - 11:41

Zitat: "[...] Wäre es nicht Floyd gewesen,wäre es ein anderer gewesen für den Vorwand von massiven Krawallen,die man wohl bis zu den Präsidentenwahlen an vielen Orten fortsetzen wird.. [...]"

Exakt so, genauso ist es, verehrter Herr heinzB.!!

Und noch etwas, für die Freude.

Obama, dieser Verbrecher und Rassist, rast immer noch vor Wut und kriegt es nicht hin, seine Wut zu "verbergen". Hahaahaha. Das konnte man kürzlich bei einer Grabrede eines anderen Schwarzen, der auch zum Rassisten mutiert sein soll, "auf Druck" seiner politischen Umgebung. Obama und seine korrupten Hinterzimmer haben also nichts unter Kontrolle, die Intrige verläuft im Sand. Hahahaha. Obama log soviel, log so klar und deutlich, jedem, fast jedem fiel es auf, also auch den Leuten, die vorgeben ihn zu unterstützen. Haha.

Was für "Loser" (Verlierer) diese Menschen verachtenden Linken doch sind.

Gravatar: Manfred Hessel

Na, Herr @heinzB. , ich weiß ja nicht was daran tragisch sein soll wenn ein Gewohnheitsverbrecher in die ewigen Jagdgründe eingeht. Aber seinen goldenen Sarg hätte ich gerne und daß ich an den nicht rankomme nenne ich tragisch.

Gravatar: Wolfram

Die vom Volk so geliebte gerechte Richterin Kirsten Heisig, die sich intensiv um migrative Straftäter kümmerte, belegte kurz vor ihrem mysteriösen Tod schon vor 10 Jahren in ihrem Buch "Ende der Geduld" , dass es - verglichen mit einheimischen Weißen, also "Biodeutschen" - ein vielfach größeres Problem mit Gewalt, Renitenz gegen Polizei und Justiz , Erpressung und Zeugen-Einschüchterung bei Farbigen gibt. Lügen und temperamentvolle Schauspielerei, Macho-Gehabe usw. scheinen in diesen Zivilisationen anerzogen bzw. geduldet und gehöre wohl zum kulturellen Männlichkeits-Ideal.

Deshalb auch die vielfach höhere Gewaltbereitschaft schon in deren Heimatländern, die ja in Gewalt, Bürgerkriegen, Folter und Korruption versinken. In Afrika und in der arabischen Welt gibt es seit je her Stammesfehden !!! Nicht umsonst hauen so viele junge Leute dort alle ab.

In zwei Bereichen sind diese Völker unseren westlichen Zivilisationen weit überlegen:

1, im Umgang mit Muskelkraft, Messern, Macheten, Dolchen, Colts, Gewehren,

2. im Gebrauch ihrer Kopulationsorgane

Durch die Reduktion der Menschlichkeit auf Gewalt und Sex, die wir ja seit Herbst 2015 ganz massiv auch in unserem Land durch die Massenmigration aus diesen Kulturen erleben, haben wir auch eine Steigerung der Gewaltkriminaltät bei uns, die noch zunehmen wird.

Der Drogendeal ist auch bei uns fast lückenlos in farbiger Hand.

Aich in den USA sind die meisten Straftäter leider Farbige. Hinzu kommen noch Scharen von völlig unschuldigen meist Farbigen. Justizverfahren werden extrem selten wieder aufgenommen - wie auch bei uns !!! Viele sind sozial abgehängt. Und je mehr Farbige straffällig werden, desto weniger sind Unternehmen bereit, diese einzustellen. Logisch. Es ist eine regelrechte Abwärtsspirale.

Ein Letztes, was wir auch bei uns beobachten. die Polizei sieht sich sofort bei einer absehbaren Kontrolle bzw. Festnahme eines Migranten mit einem Rudel von weiteren tobenden, schimpfenden Migranten konfrontiert.

Es ist wie fast wie im Tierreich : einer beobachtet und schlägt Alarm - und sofort versammelt sich die ganze Sippschaft, ein regelrechter Mob, der sehr schnell eine Überzahl schafft und die Polizei alle Mühe hat, sich durchzusetzen.

Anders in den USA: dort hatte bisher die Polizei alles sehr schnell im Griff, weil sie mit äußerster Härte durchgreift und sich wehrt.

Dem zu Tode gekommenen, schon aktenkundigen Kriminellen wäre wohl gar nichts passiert, wenn er sich ohne zu lamentieren (Clausto-Phobie dieses starken "Bären" - so ein Blödsinn) und ohne Gegenwehr hätte abführen lassen.

Das entschuldigt jedoch in keinerlei Weise das brutale, minutenlange Zudrücken des Cops am Hals des Kriminellen !!! Da hätten Handschellen und Fußfesseln, ggf. eine Spuckhaube auch genügt.

Das fast schon Staatsbegräbnis im goldenen Glassarg und die nachfolgenden Tumulte sind m.E. ebenso völlig überzogen wie auch die Massenhysterie in BLM-Kniefällen - vor einem Kriminellen !!! Der war doch keine "Mutter Theresa" oder "Jungfrau von Orleans" - sondern ein vorbestrafter Gewalttäter !!! Das wurde auch von unseren Medien völlig ausgeblendet !!!

Viel mehr Befugnisse und bessere Ausrüstung für unsere Polizei - ggf. Bundeswehreinsatz mit Wasserwerfern, Tränengas und Gummigeschossen, wenn sich solche Vorkommnisse wie in Stuttgart und Frankfurt durch gewalttätige migrative und linksradikale Horden wiederholen sollten !!!

Gravatar: heinzB.

Floyd hatte ja mit Falschgeld bezahlt und einige gefälschte 20 Dollarnoten noch in seinem Besitz..Außerdem stand er voll unter Drogen,wie es ja auch die Obduktion festgestellt hat..Daher weigerte er sich wohl so vehement,den Anweisungen der Polizisten Folge zu leisten..
Hatte wohl Angst,wieder in den Knast zu kommen,wo er ja
mehrmals saß,wegen Drogenhandel,usw.. und außerdem wegen Raubes,wo er z.B. einer hochschwangeren Frau eine Pistole vor dem Bauch hielt,bis diese ihm verriet,wo er ihre Wertsachen finden kann(googeln) Dafür saß er alleine 5 Jahre in Haft..
Fazit:die Polizei hat normal gehandelt,wie es bei anderen Einsätzen auch üblich ist...Der kriminelle Floyd wehrte sich massiv gegen die Polizisten und hätte er dies nicht getan und wäre den Anweisungen gefolgt,hätte es das tragische Ende nicht gegeben..Wahrscheinlich lag das Ende von Floyd auch daran,dass er mit Drogen vollgepumpt war.
Hier von Polizistenmord zu reden,ist einfach absurd..Es ist so,als ob die Antifa und die linken Demokraten auf so einen Vorfall gewartet hätte,so kurz vor den Präsidentenwahlen.
Wäre es nicht Floyd gewesen,wäre es ein anderer gewesen für den Vorwand von massiven Krawallen,die man wohl bis zu den Präsidentenwahlen an vielen Orten fortsetzen wird..
Und wie ideologisch die halbe Welt einschließlich Deutschland schon versifft ist,zeigten die Demos für Floyd und gegen Rassismus,ohne dem Wissen,was denn nun wirklich passiert ist und ohne die Ermittlungen abzuwarten..
Nun sind viele blamiert,wenn die das komplette Video sehen..
Das hat mit Rassismus nichts zu tun..Hätte sich ein Weißer seiner Festnahme genauso widersetzt,wie Floyd,hätte er die gleiche Prozedur erfahren.
Dass Floyd starb,ist tragisch,ist aber seinem Drogenkonsum geschuldet,was ja auch die Obduktion ergab

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