Die Mitarbeiter der Jugendämter in Deutschland sind hinsichtlich der Auswirkungen der Corona-Politik auf Kinder und Jugendliche in diesem Land sehr besorgt. 1.750 Personen wurden befragt, 88 Prozent von ihnen sind der übereinstimmenden Ansicht, dass sich die Situation von Kindern mit Migrationshintergrund, bildungsbenachteiligten Kindern sowie Kindern, die in belasteten Familienverhältnissen leben, weiter verschlechtern wird. Vor allem wird sich die Zahl der Schulabbrecher gegenüber den Jahren vor Corona mehr als verdoppeln. Pro Jahr wurden etwa 100.000 Schulabbrecher pro Jahr verzeichnet, jetzt gehen die Jugendämter von mehr als 210.000 Schulabbrechern pro Jahr aus. Zu ihnen würden auch Kinder aus der Mittelschicht gehören, stellen die Jugendämter heraus.
Primär trifft es Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren, die massiv von den Kontaktbeschränkungen und anderen Maßnahmen der Corona-Politik betroffen sind. Ihnen wird verboten, sich untereinander zu treffen, also verweigern sie sich als Folge dieser Politik auch den Kontakten mit den Erwachsenen und Institutionen, die ihnen den Kontakt zu ihren Freunden verbieten. Es trifft auch hier vor allem Kinder in Familien, die sich in prekären Lebenslagen befinden respektive deren Eltern psychisch erkrankt sind oder unter Suchtproblemen leiden, so die Aussagen der Jugendämter.
Laut des Leiters des Instituts für Sozialpädagogische Forschung Mainz (ISM), Heinz Müller, betrifft das rund vier Millionen Kinder. Es beträfe alle sozialen Schichten, sagt Müller, weist aber noch einmal ausdrücklich auf die Kinder und Jugendlichen aus armutsgefährdeten Haushalten hin. 80 Prozent von ihnen, drohen den Anschluss zu verlieren - »schulisch, aber auch im Umgang mit sozialen Kontakten oder ehrenamtlichem Engagement in Vereinen.«
Merkel ist verantwortlich dafür, dass in Deutschland eine »verlorene Generation« heranwächst.
Kommentare zum Artikel
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Weniger Bildung, noch mehr Bindung an digitale Medien gehört zur Agenda der Globalisten. Mit diesen Menschen kann man alles machen, ein Eldorado für die Pharma- und Mobilfunkindustrie. Wenn ich in einer Großstadt unterwegs bin sehe ich regelmäßig Smartphoner, die volle Kanne mit einem Laternenpfosten kollidieren. Dieses Bild ist so symptomatisch für die Situation. Homo digitalis, quo vadis.
Der Begriff „Distanzunterircht“ ist eine reines Framing. Es gibt keinen Unterricht. Dieser sogenannte Distanzunterricht sieht in der Praxis so aus, dass die Lehrer das Lernthema in die Schulcloud hochladen und die Schüler müssen damit klar kommen und es sich selbst mit Hilfe ihrer Eltern bei bringen. Ein Unterricht mit den Lehrern findet nicht statt. Es gibt keinen Unterricht und auch keinen Distanzunterricht. In der Schule werden dann lediglich noch die Tests dazu geschrieben und wessen Eltern da nicht fähig waren, dem gnade Gott.
Ganz im Sinne der jetzigen Regierung.
Desorientierte junge Menschen mit fragwürdiger Zukunftsperspektive sind ideale, leicht zu manipulierende, Opfer.
„Grund: Merkels fatale Corona-Politik
Verdoppelung der Schulabbrecher erwartet“ ...
Was sicherlich völlig auf der göttlich(?)-vermerkelten Linie dieses de Maizire liegt!!!
https://www.news4teachers.de/2015/11/wegen-fluechtlingskindern-de-maiziere-kuendigt-senkung-von-bildungsstandards-an/
Es sind ja nicht nur die Schulabrecher, die gesamte Generation der Heranbildenten gehen zwei Jahre verloren die sie nicht mehr nachholen können. Deutschland wird nur noch als "Scheiß-Staat"wahrgenommen der ihnen die Zukunft raubt und ihnen eine riesige Schuldenlast aufbürdet.