Tucker Carlson und Col. Douglas Macgregor zu Plänen des Kongresses

USA wollen US-Army mit Migranten aufstocken

Tucker Carlson und Col. Couglas Macgregor nehmen die neueste Idee des US-Kongresses auseinander, die US-Armee mit Migranten zu füllen, die nach ihrem Dienst die US-Staatsbürgerschaft bekommen sollen.

Screenshot X/TuckerCarlson
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[Siehe Video von Tucker Carlson auf X HIER]

Der US-Kongress diskutiert die Idee, die US-Armee mit Migranten aufzustocken. Auf diese Weise könnten Migranten die Chance erhalten, sicher eine US-amerikanische Staatsbürgerschaft zu bekommen. So weit, so bekannt. Denn auch Legionäre der französischen Fremdenlegion können nach fünf Jahren Dienst französische Staatsbürger werden.

Aber im Fall der vom US-Kongress diskutierten Idee steckt ein Problem dahinter, dass Tucker Carlson offen anspricht. In den letzten Jahren hat nämlich die US-Regierung – angestachelt durch linke Ideologie – einen regelrechten Kulturkrieg gegen »weiße Männer« geführt. Auch das Militär solle diverser werden, mit mehr Frauen, »People of Color« und auch Trans-Personen.

Das Problem: Millionen weiße Männer sind für die Vereinigten Staaten von Amerika in den vergangenen Kriegen gefallen. Nun wird ihnen ihre europäische Abstammung zum Vorwurf gemacht. War es ein »weißes Privileg«, sich auf den Schlachtfeldern des Ersten und Zweiten Weltkrieges oder in Vietnam töten zu lassen?

Nun weigern sich immer mehr weiße amerikanische Männer, zum Militär zu gehen. Wer soll es ihnen verübeln? Schon die Vietnam-Veteranen hatten sich darüber beschwert, dass sie nach ihrer Ankunft zu Hause von linken Demonstranten negativ angegangen wurden.

Col. Douglas Macgregor verweist im Interview darauf, dass viele Amerikaner deshalb nicht zum Militär gehen, weil sie nicht in sinnlosen Auslandsmissionen geopfert werden wollen. Die Einsätze im Irak und in Afghanistan waren abschreckende Beispiele für sinnlose Militärkampagnen.

Anders sei es, wenn es darum geht, die Vereinigten Staaten von Amerika zu verteidigen, wenn diese direkt angegriffen würden. Für die Verteidigung des Heimatlandes würden sich Millionen Amerikaner freiwillig melden.

Migranten, die noch keine US-Staatsbürgerschaft haben und teilweise illegal ins Land gekommen sind, würden keine solchen Motivationen hegen, das Vaterland zu verteidigen, erklärt Macgregor. Sie denken nur daran, dass sie am Ende der Dienstzeit Zugang zur Konsumgesellschaft der USA bekommen. Das sei als Motivation eines Soldaten nicht genug. Und was ist, wenn diese Soldaten die US-Grenze gegen illegale Migranten schützen sollen, wenn sie selber welche waren?

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hajo

Und was machen sie, wenn sich dann die Armee gegen das eigene Land wendet, was eine äußerst heikle Entscheidung wäre, wenn man es nicht ausgiebig überdenkt.

Das beschränkt sich nicht nur auf das militärische Experiment und findet auch auch bei uns bereits politisch statt, indem eine muslimische Partei aktiv wird und die dann ganz legal Mehrheiten generieren kann und auch dann am Ende die Frage, wenn sie Majoritäten erringen und uns damit selbst vom regieren abschneiden können, was doch heller Wahnsinn wäre, wenn man es bis zum Schluß überdenkt.

Gravatar: Kobold

Die Bestattung der Soldaten zahlt das Militär.
Rundum ein Vorteil für USA zu kämpfen.

Gravatar: Rita Kubier

Na, da sollte die US-Army aber mal schön aufpassen, dass dieser Schuss nicht nach hinten losgeht! Ganz abgesehen davon, dass man dieser Army und US-Regierung dann zu Recht Rassismus vorwerfen kann und vielleicht auch wird. Denn wenn sich weiße Männer/Soldaten weigern in einen Krieg zu ziehen, und die müssen es dann auch nicht tun, und "man" bedingt sich somit Farbiger als Kanonenfutter, ist das schließlich eindeutig rassistisch! Vielleicht kriegt es dann diese US-Regierung mit der Black-Lives-Matter-Truppe zu tun?!

Gravatar: Fritz der Witz

Den Globalisten ist alles scheißegal. Hauptsache genug Kanonenfutter für das nächste Kriegsabenteuer.
Das ist in den USA ja nicht anders als im Bunten Reich.

Man könnte jetzt aber auch Victoria Nuland - eine alte weiße Frau - anheuern. Die hätte jetzt Zeit.

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