»Never Biden«:

USA: Wähler lehnen massenhaft Biden kategorisch ab

Präsident Joe Biden sieht sich mit einem neuen Problem konfrontiert: Eine zunehmende Zahl von Amerikanern schließt kategorisch aus, für ihn zu stimmen.

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Eine aktuelle Umfrage, die von der New York Times und Siena College im Mai durchgeführt wurde, zeigt, dass unter den wahrscheinlichen Wählern in sechs wichtigen Swing States 51 % sagen, es gäbe »keine wirkliche Chance«, dass sie für Biden stimmen würden, berichtet The Daily Caller. Im Vergleich dazu äußerten 46 % der Befragten dieselbe Meinung über den ehemaligen Präsidenten Donald Trump. Dieser Trend, dass mehr Wähler Biden als Trump ausschließen, zeigt sich nicht nur in dieser einen Umfrage. Drei weitere Umfragen zwischen November 2023 und April ergaben ebenfalls, dass mehr Wähler sich gegen Biden als gegen Trump aussprechen, wie die Washington Post berichtete.

Diese Entwicklung stellt eine Umkehrung der Situation bei der Wahl 2020 dar. Damals gaben Wähler konsequent an, dass sie eher nicht für Trump als für Biden stimmen würden, so die Washington Post.

Beide Kandidaten sehen sich jedoch auch erheblichem Protestwählerverhalten gegenüber, trotz weitgehend unbestrittener Vorwahlen. Alternative Kandidaten zu Biden erhielten in mehreren demokratischen Vorwahlen beträchtliche Unterstützung, darunter in den Swing States Nevada, Michigan und North Carolina. Ähnlich erhielt Nikki Haley weiterhin zweistellige Unterstützungswerte in republikanischen Vorwahlen, obwohl sie bereits vor Monaten aus dem Rennen ausgestiegen war, berichtete CNN.

Der Wahlkampf von Biden steht vor einer düsteren Kulisse, da die Wahl in nur vier Monaten stattfindet. Bidens Zustimmungsrate lag am 17. Mai bei nur 38,7 %, was ihn zu diesem Zeitpunkt seiner Amtszeit weniger beliebt macht als jeden anderen Präsidenten seit Harry Truman, gemäß dem laufenden Durchschnitt von FiveThirtyEight. Trump hat in den entscheidenden Schlachtfeldstaaten, die die Wahl wahrscheinlich entscheiden werden, wiederholt vor Biden gelegen.

Die Umfrage der New York Times befragte 4.097 registrierte Wähler in Arizona, Georgia, Michigan, Nevada, Pennsylvania und Wisconsin und weist eine Fehlermarge von plus oder minus 1,9 Prozentpunkten für wahrscheinliche Wähler auf.

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Kommentare zum Artikel

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Welch ein Glück, dann wird er viel Zeit in seinem Domina Studio haben.

Gravatar: Hajo

Biden scheint der klassische Erfüllungsgehilfe zu sein, denn zum ersten hatten sie keinen, der gegen Trump überhaupt Chancen hatte und zum Zweiten weiß man vermutlich über die Vergangenheit des gesamten Clans zuviel um ihn bei der Stange zu halten.

So muß nun ein wackeliger Betagter noch Dienste für eine Mafia im Hintergrund tätig sein, was bezogen auf sein früheres Standing mehr als deprimierend ist, er aber der Not gehorchend das ausführt, was man von ihm erwartet und das bezieht sich nicht nur auf ihn selbst, sondern auch auf die US-Satrapen in Europa, die allesamt hörig sind, denn Horch und Guck Amerikas sitzt überall und denen kann nichts entgehen, wenn es um eigene Interessen geht.

Das bezieht sich dann im negativen Sinne auf deren Bevölkerung dieseits und jenseits des Atlantiks und unter Trump wird sich nicht alles grundlegend ändern, weil dort in wichtigen Fragen zwischen den Parteien Konsens herrscht und das sieht man an den gegenseitigen Übereinstimmungen und das Affentheater gegen Trump soll nur dazu dienen, vom eigentliche Versagen der ganzen Regierung und dem Repräsentantenhaus abzulenken.

Wäre es nicht so, dann würden auch die Prozesse gegen ihn fruchten, denn jeder normale Mensch mit gleichen Anklagen würde schon lange hinter Gitter sitzen, was man sich aber gegenseitig nicht antun will, weil der Spieß ugedreht werden könnte, wenn Trump die nächste Regierung stellt.

Gravatar: Poul Kontori

Vorerst gut so.
Aber bei Trump sehe ich noch keinen Frieden, aber dafür mehr Druck auf EU und Gelderpressung.
Deshalb Unabhängigkeit von Übersee und Frieden mit Rußland.

Gravatar: lupo

Diese ganzen US Wahlen sind doch Show Veranstaltungen der Marionetten, das politische Geschehen lenken die Super Reichen Oligarchen mit Hilfe dieser ganzen NGO's die Versuchen eine Weltherrschaft mit ihren Pinocchio's zu erlangen. Leider sieht es in der westeuropäischen Politik ähnlich aus, so eine Politik aus Geldgier und Macht kann nur die Vernichtung der Menschheit bedeuten. Die westliche Hegemonie weiß daß sie abgewirtschaftet hat und versucht mit allen selbst herbeigeführten Mitteln (Kriege, Krisen, Pandemien, Diktaturen) an der Macht zu bleiben. Solange die Weltbevölkerung durch Angst und Fake Informationen im Schach gehalten wird können sie sich noch behaupten, aber sicherlich nicht mehr lange wenn weltweit Bürgerkriege ausbrechen.

Gravatar: Karl Biehler

Die haben Biden schon bei der letzten Wahl massenhaft abgelehnt. Der ist nur durch massive Wahlfälschung an´s Ruder gekommen.

Gravatar: Fritz der Witz

Was haben die denn gegen Onkel Joe ? Der ist doch so nett und umgänglich und tut alles, damit sich die Amis das Karton-"Zelt" im Straßen-Ghetto gemütlich machen können.

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