Bei der Umfrage im Juli bevorzugten die registrierten Wähler die Kandidaten der Demokraten um 4 Punkte, während 16% unentschieden blieben. In der Oktoberumfrage waren nur noch 6% unentschlossen, während die Republikaner einen Vorsprung von 4 Punkten gegenüber den Demokraten erreicht hatten, wie LifeNews berichtet.
Inflation und Wirtschaft sind nach wie vor die wichtigsten Themen für die Wähler. 31% der Befragten nannten Inflation und Wirtschaft als das wichtigste Thema. Dieser Prozentsatz stieg bei der Umfrage im Oktober auf 37%. Selbst nach der Dobbs-Entscheidung stieg der Prozentsatz der Wähler, die Abtreibung als wichtigstes Anliegen einstuften, nur um zwei Punkte. Der Anteil der Wähler, die die Einwanderung als wichtigstes Thema einstuften, stieg zwischen Juli und Oktober leicht um einen Punkt.
Die Umfrage ergab auch, dass die Amerikaner die Zukunft des Landes etwas optimistischer sehen. Im Juli sagten 15%, das Land sei auf dem richtigen Weg. Im Oktober stieg dieser Anteil auf 24%. Der Anteil derjenigen, die glaubten, das Land sei auf dem falschen Weg, sank von 76% auf 66%.
Parallel zu diesem Anstieg stieg auch die Zustimmung der Wähler zu Biden in der Oktoberumfrage. Der Prozentsatz derjenigen, die ihm nicht zustimmen, sank von 56% auf 53%, während die Zustimmung von 39% auf 44% stieg.
Trotz des leichten Anstiegs des Optimismus gaben die Wähler immer noch eine pessimistische Einschätzung der Lage des Landes ab. Zwei Drittel der Wähler bezeichneten den Zustand des Landes mit »schrecklich«, »chaotisch« oder »traurig«.
Kommentare zum Artikel
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Das Ergebnis der Midterms steht doch schon fest.
Man registriert Verstorbene oder rauschgiftabhängige Bürger die ohnehin nie wählen gehen für die BRIEFWAHL und schon gehen die Dems wie erwartet in Führung.
US-"Demokraten" = Eugeniker !
Zustand des Landes "schrecklich", "chaotisch" oder "traurig" ...
Das kommt mir irgendwie bekannt vor, wenn ich an Deutschland denke. Aber die Amerkaner haben wenigstens etwa 50% Republikaner, während Deutschland nur etwa 15% AfD hat.
Im übrigen ist es schon seltsam, daß in einer Zeit wo die Menschheit durch Pandemien, Impfungen, Hungersnöte und Kriege systematisch "gesundgeschrumpft" werden soll, es immer noch Menschen gibt, die das Thema Abtreibung als "wichtigstes Anliegen" einstufen.